Hallo Thomas,
sehr schön! Habe ich so noch nicht im Modell gesehen!
Schöne Grüße aus Oberfranken,
Peter
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Schöne Grüße aus Oberfranken,
Peter
...mit fränkischen Grüßen
Peter
Meine Anlage: 3x Oberfranken viewtopic.php?f=64&t=127929
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Moin Thomas,
toll inszenierte Anfahrt - ich bin sprachlos ! Wie hast Du das gemacht?
Kurzzeitige Beschleunigung mit dem Regler? Viele Wagons angespannt?
Haftreifen entfernt? - Mir ist eine solche Szene nicht gelungen... Und
ja, der Film hätte gerne noch länger andauern dürfen
Bin gespannt auf die Auflösung...
Viele Grüße von Heinrich
aus dem Osnabrücker Modellbahnland
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Meine Anlage: "guggst" Du hier: viewtopic.php?f=64&t=76258
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Du benötigst eine Schlepptenderlok mit Antrieb im Tender und in der Lok. Viele Rocolokomotiven haben das. Die schickst du zu Leosoundlab (kannst hier suchen auf dem Werbebereich) und nach vielen Wochen des Wartens bekommst du sie so zurück
Edit sagt gerade: koschd nadirlich bissle was
Andrà tutto bene und nette Grüße von CR1970
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Zitat
Du benötigst eine Schlepptenderlok mit Antrieb im Tender und in der Lok. Viele Rocolokomotiven haben das. Die schickst du zu Leosoundlab (kannst hier suchen auf dem Werbebereich) und nach vielen Wochen des Wartens bekommst du sie so zurück
Edit sagt gerade: koschd nadirlich bissle was
Hallo zusammen,
genau so, wie CR 1970 das beschrieben hat, ist es. Man braucht eine Roco-Lok mit Antrieb im Tender und Kardanverbindung zur Lok als Spenderlok. Die Kardanverbindung wird gekappt und dafür ein zweiter Motor in die Lok eingebaut. Dort wird auch ein Sounddecoder (ESU 5) samt Lautsprecher eingebaut. Im Übrigen wird auch ein zweiter Decoder in den Tender für den verbliebenen Antrieb eingebaut.
In meinem Fall war der Auslöser die von Thomas aus der Blockstelle Wilstein irgendwann einmal zum Kauf angebotene Roco 044, die er bereits sehr gekonnt gealtert hatte. Leider war die schöne Lok ohne Sound. Daher hatte ich nach einer Werkstatt gesucht, die die Lok mit Sound ausstatten könnte, nachdem ich selbst mit eigenen Soundnachrüstungen nicht so zufrieden war.
Dabei bin ich eben auf das Team von Leosoundlab gestoßen und habe dort diese Schleuderfunktion entdeckt und wurde spontan neugierig. Leider war seinerzeit bei Leo kein Soundprojekt für eine 44-er erhältlich. Bei einem Anruf sagte man mir aber, dass man jüngst Aufnahmen einer 44-er getätigt hatte und dabei sei ein neues Soundprojekt aufzubauen. Darauf hin habe ich die Lok dann eingeschickt, ohne dass es dafür schon ein fertiges Soundprojekt gab. Daher hat es auch ein wenig länger gedauert, als sonst üblich (i.d.R. wohl 10-12 Wochen).
Jetzt muss ich aber noch ein paar technische Dinge klären. So hat sich die Lok zum Beispiel mit dem mfx-Protokoll an meiner Ecos angemeldet, aber offenbar nicht mit beiden Decodern, denn am Anfang funktionierte nur die Lok und der Tender stand still. Erst durch Deaktivierung des M4 Protokolls auf der Zentrale und das Anlegen der Lok unter DCC und der Startadresse 3 konnte ich Zugriff auf die komplette Lok bekommen.
Nun stellt sich mir die, wie ich ggf. in beiden Decodern das mfx ausschalten kann, wie ich die Bremsstrecke aktiviere und einen konstanten Bremsweg einstelle, wo das Mapping für den Rauchsatz liegt (die ersten 20 Funktionstasten sind alle mit Sound belegt) und noch vieles mehr.
Besonders wegen der Einstellung für die Bremsstrecke, ist die Lok noch nicht streckentauglich, weshalb auch das Video nur kurz ausfiel. Erster Eindruck eben.
Der Sound ist nach meinem Empfinden überragend. Solch satte Tieftöne habe ich bisher noch nirgends erlebt. Allein das Geräusch beim Schleudern klingt unfassbar authentisch finde ich. Ich werde ggf. mal einen Vergleich mit meinen anderen Soundloks einstellen. Neben dem normalen Zimo Projekt ist da auch eine Lok mit Henningsound dabei.
Aber erst will ich mal die technischen Frage klären und die Lok für den Einsatz auf der Anlage fit machen.
Liebe Grüße
Thomas (WiTo)
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Moin Thomas,
Schleudern bei der Anfahrt, ich denke, das ist der Traum der Modellbahner mit überwiegend Dampfloks.
Schade das es so aufwändig ist und nicht jede Lok dafür infrage kommt. Und günstig ist das ganze dann bestimmt auch nicht.
Na hoffentlich haben die in Ö nicht 2 unterschiedliche Decoder verbaut, also einen mit und einen ohne mfx, das wäre ärgerlich.
Aber selbst wenn, müsste(n) der / die Decoder auf eine MM Bremstrecke reagieren können, wenn MM eingeschaltet ist.
Liebe Grüße aus der Südheide
Raimund
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Hallo Thomas,
Die anfahrende Dampflok, Respekt, auf die Idee muss man erstmal kommen.
Schöne Anlage
Mit freundlichen Grüßen
Manfred
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[quote="E 44" post_id=2280618 time=1618650935 user_id=18114]
Moin Thomas,
Schleudern bei der Anfahrt, ich denke, das ist der Traum der Modellbahner mit überwiegend Dampfloks.
Schade das es so aufwändig ist und nicht jede Lok dafür infrage kommt. Und günstig ist das ganze dann bestimmt auch nicht.
Na hoffentlich haben die in Ö nicht 2 unterschiedliche Decoder verbaut, also einen mit und einen ohne mfx, das wäre ärgerlich.
Aber selbst wenn, müsste(n) der / die Decoder auf eine MM Bremstrecke reagieren können, wenn MM eingeschaltet ist.
[/quote]
Hallo Raimund,
tatsächlich scheint es so zu sein, dass der Zweitdecoder im Tender kein mfx kann. Ich muss nur im Sounddecoder das mfx Protokoll deaktivieren und dann sollte alles schon mal einfacher werden. Zumindest mit DCC hat das Zusammenspiel der beiden Decoder schon mal ganz gut geklappt. Ich weiß allerdings auch nicht, wie ich zum Beispiel mit der Möglichkeit der Erkennung der Bremsstrecke umgehe. Müssen beide Decoder diese erkennen können, wenn ja, wie stell ich das im Tenderdecoder ein? Der bekommt ja seinen Mittelleiteranschluss über die Lok, wo der Schleifer montiert ist. Klar ist, ich kann nur einen der beiden Decoder ansprechen, wenn ich CV direkt schreiben möchte. Dafür darf aber eben auch nur einer der beiden Decoder auf dem Programmiergleis stehen. Ich muss also Lok und Tender trennen. Aber dann bleibt die Frage der Stromversorgung des Tenderdecoders. Ne Idee hab ich zwar schon, aber ich will auch nichts kaputt machen, darum werde ich da nächste Woche erst mal anrufen.
Die Kosten für den Umbau sind zwar nicht gering, aber angesichts des betriebenen Aufwands sogar erstaunlich niedrig. Ich sage es mal so. Ne günstige Spenderlok bei ebey für unter 200 Euro schießen (dürfte machbar sein) und dann den Umbau machen lassen kommt günstiger, als die neue 44 von Märklin!
Liebe Grüße
Thomas (WiTo)
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Moin Thomas,
Respekt !!! - Das hört sich nicht ganz so leicht an - Ich schau mir denn mal lieber Deinen Film immer wieder an...
Viele Grüße von Heinrich
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Moin Thomas,
dann scheint der Tender Decoder der eigentliche Antriebsdecoder zu sein. Dann ist der Decoder in der Lok wohl ein fx Decoder mit Motorausgang.
Der soll ja mehr oder weniger nur den Motor in der Lok steuern. Antreiben tut aber der Tender.
Klar, ich kann mich irren, macht aber Sinn. Sonst könnten die Treibachsen der Lok beim Anfahren nicht durchdrehen.
Also musst du zusehen, das der Tender Decoder die Bremsstrecke erkennt.
Aber weiter will und kann ich dann auch nicht, weil ich ja nicht wirklich weiß, wie das System in der Lok denn tatsächlich ausschaut.
Der Techniker, der dir das in die Lok gebaut hat, sollte eigentlich eine Bedienungsanleitung bei legen, damit man auch mal was ändern kann. Oder schau mal auf der Website nach, ob da nicht irgendwas zu finden ist.
Liebe Grüße aus der Südheide
Raimund
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[quote="E 44" post_id=2280695 time=1618659861 user_id=18114]
Moin Thomas,
dann scheint der Tender Decoder der eigentliche Antriebsdecoder zu sein. Dann ist der Decoder in der Lok wohl ein fx Decoder mit Motorausgang.
Der soll ja mehr oder weniger nur den Motor in der Lok steuern. Antreiben tut aber der Tender.
[/quote]
Es ist eher umgekehrt. In der Lok sitzt definitiv der hochwertige Sounddecoder, der den Takt vorgibt. Der Zustzmotor in der Lok ist nicht nur für die Schleudershow da, sondern treibt die Lokräder auch ohne Schleuderfunktion synchron zum Tenderantrieb an.
Liebe Grüße
Thomas
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Zitat von CR1970 im Beitrag Ich bau mir eine MoBa - 04.05.21 - Tondokumente gefunden
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Hallo zusammen,
ich habe mal meine Jumbos zusammengebracht und sie mal "vorsingen" lassen. Zum Beginn kommt eine 043 mit dem Standard-Zimo-Sound, dann kommt eine 044 mit Henningsound und Zimodecoder und am Ende kommt dann eben die 044 mit dem Sound von Leosoundlab auf einem ESU Loksound 5.
Ich finde, dass letztere deutlich kraftvoller und satter vom Sound daher kommt, als die beiden anderen, wobei auch hier der Henningsound schon deutlich besser daher kommt. Aber in Sachen Tieftonklang beim Dampfstoß ist mein Leoumbau wirklich bemerkenswert. Das mag in dem folgenden Video, das ich nur mit dem Handy aufgenommen habe, noch nicht so stark rüberkommen, wie in real am MoBa-Gleis, aber selbst da ist es deutlich vernehmbar.
Schaut und hört mal selbst...
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Hallo zusammen,
heute konnte ich schon mal ein paar Fragen zu der 044 von Leosoundlab selbst klären. Die Bremsstrecke wird erkannt und rauchen kann sie jetzt auch. Die Zugkraft ist auch ausreichend.
Ich habe auf den letzten Metern bis zum ESig. einfach mal mit dem Handy drauf gehalten.
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Zitat
Ich finde, dass letztere deutlich kraftvoller und satter vom Sound daher kommt, als die beiden anderen, wobei auch hier der Henningsound schon deutlich besser daher kommt.
[url]Hallo Thomas,[/url]
ich bin vollkommen deiner Meinung, die Unterschiede sind im Video deutlich zu hören . Dein Vergleich
Liebe Grüsse
Alex
Alex aus dem Rheinland
Über Gegenbesuche würde ich mich freuen!
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Ebenfalls im Klub bekennender Marzibahner Dampf-und Dieselfan
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Hallo zusammen,
ich hab da noch einen kleinen Schnipsel.
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Hallo Thomas,
ganz großes KINO !!!
LG T-Dieter
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Thomas,
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Super, das schaut nicht nur spitze, sondern hört sich auch grandios an.
Eine Frage dennoch an die Experten: Wie oft kam denn das vor, dass die Loks beim Anfahren „durchdrehten“ - ich kann mir in Sachen Verschleiß vorstellen, dass das eher ein ungeliebter Effekt war. Deshalb ja auch der Sand.
Auf jeden Fall erzeugt das ein Gefühl des „Haben-Will“
Märklin H0 digital im Keller (Central Station, Mobile Station und Control Unit). Bau einer Segmentanlage (Ep. 4/5) mit dem Thema 'Großstadt im Rheinland'. Fahrzeuge hauptsächlich Märklin, Roco und Piko.
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Zitat
....
Eine Frage dennoch an die Experten: Wie oft kam denn das vor, dass die Loks beim Anfahren „durchdrehten“ - ich kann mir in Sachen Verschleiß vorstellen, dass das eher ein ungeliebter Effekt war. Deshalb ja auch der Sand.
Hallo Martin,
Ich denke mal, dass es im Herbst, wenn viele Blätter auf den Gleisen liegen und sich allmählich ein gewisser Schmiermittel auf den Gleisen bildet, häufiger vorkam, als im Sommer. Aber wie oft jetzt tatsächlich im Betriebsalltag, kann ich auch nicht einschätzen.
Ich glaube auch, dass in der Spätphase des Dampflokeinsatzes öfter passiert ist, weil der ein oder andere Lokführer es nicht mehr so genau nahm mit dem alten Gerümpel.
Liebe Grüße
Thomas (WiTo)
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Zitat
Ich denke mal, dass es im Herbst, wenn viele Blätter auf den Gleisen liegen und sich allmählich ein gewisser Schmiermittel auf den Gleisen bildet, häufiger vorkam, als im Sommer. Aber wie oft jetzt tatsächlich im Betriebsalltag, kann ich auch nicht einschätzen.
Ich glaube auch, dass in der Spätphase des Dampflokeinsatzes öfter passiert ist, weil der ein oder andere Lokführer es nicht mehr so genau nahm mit dem alten Gerümpel.
Hallo Thomas,
ein bischen kann man darüber in Wikipedia lesen.
Da der Schleudervorgang auch die Schienenköpfe belastet und Schäden am Fahrwerk auftreten können, glaube ich nicht, dass die Dampflokführer gegen Ende der Nutzungsdauer darauf weniger geachtet hatten.
Grüße aus Idar-Oberstein
Erich
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Servus Thomas,
wirklich mächtig beeindruckend, Rauch bräuchte es - zumindest nach meinem Geschmack - gar nicht. Sound und Optik sind fantastisch! Wird Zeit, daß ich meine 50er auch mal Richtung Südost schicke...
Danke fürs Zeigen
Wolfgang
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ZitatZitat
Ich glaube auch, dass in der Spätphase des Dampflokeinsatzes öfter passiert ist, weil der ein oder andere Lokführer es nicht mehr so genau nahm mit dem alten Gerümpel.
Hallo Thomas,
...
Da der Schleudervorgang auch die Schienenköpfe belastet und Schäden am Fahrwerk auftreten können, glaube ich nicht, dass die Dampflokführer gegen Ende der Nutzungsdauer darauf weniger geachtet hatten.
Grüße aus Idar-Oberstein
Erich
Hallo Erich,
In der Sache bin ich mir nicht so sicher. Schließlich war beim ein oder anderen Lokführer schon auch ein wenig Frust dabei, wenn man noch auf so einen alten Eimer geschickt wurde. Während die Kollegen im gut temperierten und durchweg sauberen Fahrerhaus einer D- oder E-Lok war es auf der Dampflok immer zügig und schmutzig. Und die Einsatzleitung neigte wohl auch dazu den ollen Dingern das ein oder andere Mal etwas viel zuzumuten. Je schneller der alte Kram verbraucht war, desto früher gab es moderneren Ersatz, der sich im Übrigen auch leichter deponieren ließ, weil die Rüstzeiten kürzer waren.
Ich glaube nicht, dass damals in der 70-ern ausschließlich Eisenbahner mit erhöhtem Nostalgiebewusstsein am werkeln waren. Natürlich gab es die Ausnahmen, die ihre Maschinen bis zum Schluß in einem ausgezeichneten Zustand bewiesen und sicher auch sehr sorgsam damit umgingen.
Aber, wenn man den Zustand so mancher Lok in ihren letzten Betriebsarten sieht, kann man auch Zweifel bekommen, ob das immer und überall so war.
Es gibt leider nicht mehr so viele Zeitzeugen, die noch von ihrem aktiven Dienst berichten können. Wer 1972 50 Jahre alt war, lebt heute wahrscheinlich nicht mehr.
Wie auch immer, das Schleudern gehörte sicher nicht zum Regelablauf einer Zugfahrt. Aber Alltag war es vielleicht trotzdem.
Liebe Grüße
Thomas (WiTo)
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Hallo zusammen,
Im folgenden Link findet ihr meinen absoluten Favoriten einer historischen Aufnahme eines Schleudervorgangs.
Zur Minute 8.14 kommt es hier zu einer äußerst dynamischen Schleuderaktion.
https://youtu.be/k4l2j1-TyLY
Dass die Lok das schadlos überstanden hat, kann nur verwundern. Das würde ich meiner Leo-Modelllok jedenfalls nicht zumuten.
Liebe Grüße
Thomas (WiTo)
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Welches Video meinst du? Dein Link führt in die Irre.
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