@ Hubert
Der Kanalgrund ist eine 3mm MDF-Platte. Der erste Anstrich ist Abtönfarbe für Wandfarbe (Blau, Grün, Ocker, an gemischt) und mit einem Borstenpinsel aufgetragen. In Längsrichtung sind noch einige dezente Schlieren eingearbeitet.
Der Deckanstrich ist aus Bootslack. So wurde es vor ??? Jahren in der MIBA beschrieben. Und so hatte ich es auch damals schon auf meiner N-Anlage. (Vielleicht funktioniert hier ja auch der Trick mit dem Spiegel am hinteren Kanalende? Muss ich mal ausprobieren.)
Doch als Nächstes werden die Brückenköpfe mit dem Kanalgrund und dem Ufer verklebt. Ein weiterer Anstrich mit Bootslack ist auch fällig, die Oberfläche hat doch einige Kratzer vom hin und herschieben der Brückenteile abbekommen.

Moin Werner,
ja, das hatte ich vor einigen Jahren dort auch gelesen. Es scheint immer noch gut zu funktionieren.
Der Spiegeltrick unter der Brücke könnte klappen. So oder so ... Die Szene passt perfekt zu Deinem Anlagenthema.

LG
Hubert

@ Hubert.
Danke für dein Lob. Werde es auch an meine Mitarbeiter weitergeben.

Kleine Geschichte vom Anlagenrand
Nachdem die Brückenköpfe in Kanal und Uferböschung verbaut, und die Brückenteile montiert waren, meinte dieser Mitarbeiter der Drehkranz verdient vor der Inbetriebnahme der Brücke eine gründliche Schmierung. Da die Maurerkolone ihren Schutt im Kanal versenkt hat geling ihm das trockenen Fußes.

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Als Nächstes wird das rechte Kanalufer neu aufgebaut.

Hi Werner,

boh ... ein Riese bei der Arbeit. Ich dachte immer, die Heinzelmännchen wären kleine Kerle gewesen.

So nebenbei fällt mir die Struktur des Mauerwerks und speziell der Fugen auf ... das sieht richtig gut aus. Wenn die Mauer noch ein wenig Patina erhält und Du die Anbindung ans Wasser ohne Lücke hinbekommst, ist es perfekt!

LG
Hubert

@Hubert
Das „Mauerwerk“ ist Faller Fotokarton 2559 aus altem N-Spurbestand. Zur Patina habe ich keine Idee, einmal eingefärbt geht dann nicht mehr weg wie bei Kunststoff. Wenn alle Uferböschungen fertig sind werde ich noch mal Bootslack auftragen. Ich hoffe er zieht sich in die Spalten rein und ganz leicht am Mauerwerk hoch.

Uferbegrünung
Die Kanalböschung ist jetzt dem übrigen Gelände angepasst, und mit einem ersten Grün versehen.

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Die Uferbefestigung entstand aus Mandarinenkistchenspan. ( neue Schneidunterlage ist auch mal fällig )

Die restlichen Ufer folgen noch, dann erhält die Kanaloberfläche noch zwei Lackierungen mit Bootslack.

Hallo Werner,
die Szene wird immer perfekter. Besonders gut gefällt mir diesmal das wilde Gestrüpp der Uferböschung. Das hast Du perfekt umgesetzt. Welches Material hast Du dazu genommen?

Ich wäre nicht auf die Idee gekommen, dass ein Fotokarton hinter dem Mauerwerk steckt. Mit dem Aufbringen einer Patina wäre ich auch vorsichtig. Eine Verschlimmbesserung der Brückenköpfe wäre schade. Der Bootslack scheint diesmal alle Lücken zum "Wasser" geschlossen zu haben.

Viel Spaß beim Weiterbau und LG
Hubert

@Hubert
Die Böschung besteht hauptsächlich aus Heki flor Belaubungsvlies Nr. ???. (Leider fehlt mir die Verpackung mit der Artikelnr.).
Für den „oberen“ Abschnitt habe ich Heki decovlies Wildgras Moorboden Nr.1573, Heki decovlies Wildgras wiesengrün Nr.1575 und Heki flor Belaubungsvlies Nr. ??? verwendet. Lässt sich alles für kleine Flächen einfach verarbeiten, wird nur mit Allzweckkleber angepappt.

Schiebebühne/Fiddle-Yard
Hier mochte ich etwas zu meiner Schiebebühne berichten.
Eingebaut ist das Ganze in IVAR 30cm .
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Schema
Auszug mit 5 Abstellgleisen und Stumpfgleis zum Umsetzen der Lok.

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Aufbau und Details
Der Teil Schiebebühne läuft auf Schubladenauszügen.
Die Verriegelung links besteht aus Alurohr 8mm und Alurundmaterial 6mm.
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Die rechte Verriegelung ist auch gleichzeitig die elektrische Verbindung zu den Abstellgleisen. Der Riegel erhielt eine Aussparung passend zu den Kontaktröllchen an den Gleisen.
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Die Prellböcke entstanden aus einem Putzschwamm. (Scheuerseite entfernt und dann zugeschnitten.)
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Torfverladung
Die Uferböschungen hinter der Brücke sind mittlerweile auch begrünt.
Der nächste Bauabschnitt am Kanal wird die Torfverladung. Hier eine Stellprobe .

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Die Holzbohlen für die Kanalwand sind schon eingetroffen und werden gerade noch zugeschnitten.
Mein Wunschobjekt wäre ein Modell eines solchen Torfkahns. Meine Suchmaschine hat mich da noch nicht weiter gebracht. Daher meine Frage ins Stummiland kennt jemand einen Hersteller der so etwas Ähnliches anbietet in ca. 1:87 ? Danke für eure Hilfe

Hallo Werner,

die Szene wird immer besser .. das wird ein richtiges Schmuckstück

Ich habe zwar auch kein Modell eines Torfkahns gefunden, dafür aber das hier ... Der Stummikollege Dirk Frielingsdorf hat einen solchen Kahn aus Papier selbst gebaut.
Auf Seite 13 im unteren Drittel siehst Du das fertige Ergebnis.

LG
Hubert

Hallo Werner,
guck mal hier
http://www.produkte-osterholz.de/Details...Hash=d4a5c8006b

Moin Werner,
ich habe ja noch nichts zu Deiner Schiebebühne geschrieben ... das sieht nach einer genialen Konstruktion aus!

Die Stromversorgung über den rechten Riegel hast Du prächtig gelöst. Eine ähnliche Konstruktion hatte ich mir für die Mark Michingen als Alternative zu einem Weichengrab auch überlegt. So eine Schiebebühne nutzt den Platz einfach besser als eine Gleisharfe. Ich müßte allerdings einen motorischen Antrieb einsetzen.

Die einzige Stelle, wo ich bei Deiner Lösung Bedenken hätte, ist die Befestigung der Aluröhrchen auf der linken Seite mit Kleber. Ich könnte mir vorstellen das die Verklebung dem rauen Anlagenbetrieb auf die Dauer nicht standhält. Vlt. Bin ich bei Verklebungen zu skeptisch ...

LG
Hubert

@ Gerhard und Hubert.
Besten Dank für die Hinweise . So komm ich der Sache schon näher.

@ Hubert
Oha- genial ist da doch übertrieben. ops: Habe mich wegen der Schiebebühne redlich umgesehen –div. Foren und Ausstellungen--.und dann nach meinen Bedürfnissen gebaut. Mein Schwiegervater meinte immer „man darf nicht stehlen, höchstens mit den Augen“.
Was die Verklebung der Röhrchen angeht, da fallen mir meine guten Vorsätze wieder ein. Eigentlich war das Kleben mit Heißkleber nur zum Fixieren gedacht und schön ist auch anders. Vielleicht muss ja auch erst was losgehen.
Mit dem Riegel auf der rechten Seite bin ich auch noch nicht zufrieden. Da ist zu viel Spiel drin.
Schick wäre wohl auch ein Paternoster, -mit Trapezspindeln und Stellmotoren kannst du ja umgehen.

Das ganze ist genial gemacht. Ein Tipp: Von Bemo gibt es württembergische Torfwagen. Das ist offene Güterwagen mit einem Aufsatz, weil Torf ein relativ geringes Gewicht hat.

@ThomasR
Danke für die Blumen! Der BEMO Torfwagon sieht recht gut aus. Doch in der Beschreibung von BEMO steht Wagons dieser Bauart wären auf Meterspurstrecken im Einsatz gewesen. Seltsamerweise werden diese Wagons von BEMO aber für H0e angeboten, was einer Spurweite 700-750mm entspricht. Lassen diese Wagons sich auch mit H0m Radsätzen umrüsten?


Allen ein frohes Osterfest wünscht Werner.
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Am Kanal hat sich einiges getan.
Die „Balken“ für die Kanalwand wurden zugesägt, gebeizt, geritzt und koloriert und dann am Rohling verklebt.

Dann gings an den Torfkahn. Die Anleitung dazu habe ich hier viewtopic.php?f=51&t=60658&hilit=Tjalk&start=125.bei Dirk Frielingsdorf gefunden. Entstanden ist er aus Pappe, reichlich Sekundenkleber und zur Verfestigung zweifacher Anstrich mit Schnellschleifgrund. Das Segel ist nur aus Papier. Ich habe vor das Ganze noch mal neu zu bauen und dann etwas größer.

In der Eisenbahnromantiksendung über „Jan Klein“ wurde berichtet, dass es eine Drehbrücke gab die in der Nähe einer Dorfkneipe gelegen war. Der Kneipenwirt war auch gleichzeitig Brückenwärter. Versuchsweise habe ich mal der Einfachheit halber die Dorfkneipe " Am Kanal " als Halbrelief aus Karton gebastelt.

Dazu einige Bilder.

Rohlinge aus Buchenleisten bzw. Rundstab
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In Nussbaum gebeizt
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obere Reihe gebeizt, untere Reihe geritzt und koloriert
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Übersicht gesamtes Anlagenteil
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Torfkahn vor Kanalwand
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Dorfkneipe "Am Kanal"
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Noch einen schönen Ostermontag Werner.

Der Heimatverein Birkheide hat beschlossen die historische Windmühle wieder aufzubauen. Der vorgesehene Standort am Bahnübergang erwies sich allerdings als zu klein. Man steht derzeit aber in Verhandlung mit Bauer Jansen dessen Kuhweide zu erwerben.
Der Mühlenausschuss des Heimatvereins hatte beschlossen den mit Stroh neu eingedeckten Mühlenturm farblich etwas zu altern. Noch nicht geklärt ist die Frage, ob die Mühlenhaube mit Steert und Haspel oder mittels einer noch anzufertigenden Windrose in den Wind gedreht werden soll
Dazu zwei Bilder.

Mühle im Aufbau
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Bauer Jansen
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Hallo Werner,

wieder so ein schönes Schmankerl, das hervorragend in die Gegend und das Thema Deiner Anlage passt. Aber ob Bauer Jansen wirklich verkauft ... dass werden harte Verhandlungen!

So eine Windrose wäre natürlich eine schicke, filigrane Ergänzung ... aber im Selbstbau auch eine nette Fummelei. Die Mühle steht recht nahe am Hintergrund. Es wäre auch zu prüfen, ob eine Windrose deutliche Schatten auf den Himmel wirft.

Soll bzw. ist das Flügelrad eigentlich motorisiert?

LG
Hubert

@ Hubert
Die Verhandlungen mit Bauer Jansen dauern noch an. Er soll eine Wiese am Kanal erhalten. Man konnte sich jedoch noch nicht über die Grundstückgröße einigen. Die Sache wird wohl auf einen „Kuhhandel“ hinauslaufen. :)
Bei der Windmühle handelt es sich um den Bausatz 130383 von Faller. Ein Motor ist im Bausatz enthalten und bereits eingebaut.

Ansicht ohne obere Haube.

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Hallo Werner

Die Szenerie mit der Drehbrücke ist wirklich sehr schön geworden. Na wenn ein Riese die letzten Arbeiten an der Brücke ausgeführt hat, muss das Projekt mit großen Schritten voran kommen.

Dein Fiddle- Yard scheint robust und betriebssicher gebaut zu sein. Damit hast du vielfältige Betriebsmöglichkeiten.

Besonders aber hat mir die Szene mit dem Torfkahn an der Kanalwand gefallen.

Noch eine schöne Woche.

Gruß, Ralph

@ Ralph
Danke für die anerkennenden Worte. Es ist schon gut wenn man maßstabübergreifende Mitarbeiter hat. Ähnliches kann man ja auch bei der Mark im Winter mit angeschlossenem Außenbereich beobachten.
An dieser Szenerie sind noch etliche größere und kleinere Sachen zu bauen. Für die Torfverladung fehlt noch eine Rutsche, letztens hab ich noch Abbildungen von Sperrsignalen entdeckt die dann noch vor der Drehbrücke stehen sollen, die Windmühle braucht auch noch ihren Platz usw. Zurzeit sind wir (der Riese und ich) aber eher mit der Gartenbahn beschäftigt.

Hallo Werner,

bin jetzt erst über Deine Anlage gestolpert - und das als bekennender Schmalspurfan... ops:

Eine Anlage mit gleich drei verschiedenen Schmal-Spurweiten hat ja schon echt Seltenheitswert! Und Torfabbau sieht man auch nicht so oft...

Und schön auch so Szenen wie die Zaunreparatur oder Deine selbstgebaute Drehbrücke! Zum Patinieren würde ich Dir Pulverfarben empfehlen, z. B. von h0fine (geht auch bei Karton, da am Besten erstmal trocken testen).

Zitat von Lanz-Franz

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Der BEMO Torfwagon sieht recht gut aus. Doch in der Beschreibung von BEMO steht Wagons dieser Bauart wären auf Meterspurstrecken im Einsatz gewesen. Seltsamerweise werden diese Wagons von BEMO aber für H0e angeboten, was einer Spurweite 700-750mm entspricht. Lassen diese Wagons sich auch mit H0m Radsätzen umrüsten?

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Die Württemberger Wagen waren sowohl auf 750mm als auch auf 1000mm-Schmalspurstrecken unterwegs, die speziellen Torfwagen mit Aufsatz aber wohl nur auf einer Meterspurstrecke. Üblicherweise kannste alle Bemo-Wagen sowohl in H0e wie H0m kaufen, ggf. spurt sie auch der Fachhändler vor Ort mit Tauschachsen um. Geht problemlos, ich hab selber schon viele Bemo-Wagen umgekehrt "umgeachst".

Gruß Matthias

Hallo ins Stummiland
Baufortschritte gib es keine, daher das „Sommerloch“.

Doch zunächst die Post
@Matthias
Danke für die Tipps zum Patinieren mit Pulverfarbe und zum Umspuren der Bemowagen.
Die drei Spurweiten haben sich im Laufe der Bauzeit ergeben. „Der Appetit kommt beim Essen.“ wie es in einem Sprichwort heißt. Als Letztes kam die Buschfeldbahn dazu, nachdem es ein eigenes Gleissystem von Busch gab. Der Torfabbau und die Torfverladung befinden sich z.Z. noch im Aufbau. Schön zu „hören“ das dir einige Szenen und Basteleien gefallen.

Um das „Sommerloch“ zu füllen habe ich einige Urlaubsfotos der Sauschwäzlebahn mitgebracht.
Streckenplan siehe hierhttp://www.sauschwaenzlebahn.de/fileadmi...treckenplan.jpg
Homepage der Sauschwänzlebahnhttp://www.sauschwaenzlebahn.de/informat...enfuehrung.html

Los gehts:
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Daher der Name

Brückenimpressionen
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im Tunnel :)

An der Strecke
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Bahnhöfe
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Zug Lok

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Ich hoffe es gefällt euch.

Hallo Werner,

Zitat von Lanz-Franz

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... Ich hoffe es gefällt euch.

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Was für eine Frage ... natürlich gefallen Deine Bilder Vielen Dank für Deine Mitbringsel. Allein die Fischbauchbrücke ist ein Traum. Ein Nachbau mit einigermaßen vorbildgetreuen Abmessungen würde wohl kaum in meinen Dachboden passen. Aber die vielen kleinen Szenen bieten herrliche Anregungen und laden förmlich zum Nachbau ein.

LG
Hubert

Hallo Werner,

ist bei mir Ewigkeiten her daß ich mit der Sauschwänzlebahn gefahren bin - muß ich nach Deinen Fotos wohl bald mal wieder machen...

Gruß Matthias