Hallo Thomas (WiTo),

hat sich gerade einfach so dazwischen gedrängelt
Deshalb eine einzelne Antwort.

Zitat

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Dass die Traktion trotz doch eigentlich recht ordentlicher Masse so gering ist, kann ich wirklich nicht verstehen. Andere Hersteller holen da mit ebenfalls nur zwei Haftreifen erheblich mehr Zugkraft hereus. Meine Brawa 213 zwiht beispeilsweise alleine 28 Fals Wagen, was der ESU 215 nicht mehr gelngt

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Hast du also mit der ESu 215 auch das Problem?
Meine Brawa V320 zieht meinen "Augustiner-Zug" auch Problemlos über die Anlage, aber wie viele Haftreifen die tatsächlich hat, weiß ich gerade nicht.

Aber selbst bei Märklin gibt es Loks, welche eine bescheidene Zugkraft haben.
Meine V290 (aus 29290) zieht gerade mal 9 Kesselwagen....
Und eine V100 (Br 212 aus einer Startpackung Feuerwehr ??? ), da geht es im Wendel mit 5 Kesselwagen schon nicht mehr wirklich... egal, jede Lok bekommt seine Dahseinsberechtigung bzw bekommt dann eben eine entsprechende Aufgabe

In diesem Sinne

Gruß
Matthias

Huhu,

ich seh das gerade als so etwas wie ein Voting und bin auch für die Kuh, die am Elektrozaun eine geplättet kriegt...
Bitte bitte bitte bau das

Zurück zum Ernst. Die Variante mit dem Garn gefällt mir am besten.
Und der Spalt in der Platte ist super kaschiert

Viele Grüße von Daniel

Hallo Matthias,
der schwarze Weidezaun passt hervorragend. Auf jeden Fall solltest Du die Drähte etwas enger zusammen spannen, der oberste Draht dürfte bei Rindern etwa auf Halshöhe richtig liegen.

Elektrozäune waren in den 70er Jahren noch nicht so weit verbreitet. Man setzte auf den preiswerteren Stacheldraht.
Elektrozäune sah man damals mehr bei Schäfern, die nachts ihre Schafherde damit einzäunten. Sie sind schnell abbaubar, leicht transportabel und der Aufbau an anderer Stelle war auch in wenigen Minuten zu bewerkstelligen.
Heutzutage sieht man die gelben Isolatoren fast an jeder Weide und dennoch oder gerade deshalb büxt die eine oder andere Herde nachts mal aus, wie man fast jede Nacht im Verkehrsfunk zu hören bekommt...

Zu Deinem letzten Holzzaun:
DER sieht richtig gut aus (wenn er patiniert wurde) , aber als Abgrenzung zum Bahndamm dürfte damals eher Stacheldraht verwendet worden sein, da er eher piekte, der Holzzaun hingegen relativ leicht für das Vieh überwindbar war (durch Gegendrücken).

Anfang der 80er Jahre sah ich beispielsweise in der Region nördlich Bremen fast nur 3-4 reihige Stacheldraht-Weidezäune, genau wie Mitte der 60er Jahre im Allgäu.

Grüße aus Idar-Oberstein

Erich

Hallo Matthias,

die dünneren Bretter gefallen mir jetzt wesentlich besser. Aber wenn ich mir das Nähgarn so ansehe, dann würde ich eher dazu tendieren. Allerdings würden wohl 2 Reihen genügen.


Gruß Rüdiger

Hallo Matthias,

.......Abstand der Weidezaundrähte noch etwas verringer,dass ist auf alle Fälle dein I-Tüpfelchen. Die Umsetzung zahlt sich aus. Denke das dein Ehrgeiz dich beflügeln wird ...

Viele Grüße Udo

Hallo Matthias,
ich würde zur Schnur tendieren. Allerdings nur in der zweifachen Ausführung, da du mit drei Reihen dann doch sehr hoch kommst. Wobei beides in der Realität vor kommt. Über die Bildersuche von gogl findet man ja einige Beispiele.

Servus beieinander.

Vielen Dank an Daniel, Erich, Rüdiger, Udo und Marc für eure beflügelnden Worte zum Bau des Weidezauns!
Ich werde wohl beide Varianten von 3 Drähten und zwei Drähten verwenden bzw erst mal ausprobieren und dann sehen, was optisch besser passen wird.

Erich,
Vielen Dank für deine Ausführungen zum Elektrozaun!
Wohl dem, der so einen großen Erfahrungsschatz zeitlich aufweisen kann!



Daniel,

Zitat

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ich seh das gerade als so etwas wie ein Voting und bin auch für die Kuh, die am Elektrozaun eine geplättet kriegt...

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Ein Voting dafür wollte ich eigentlich nicht starten, weil das ziemlich eindeutig ausfallen würde...


Soviel erstmal zur Post

Gruß
Matthias

Hallo Matthias,

was ist das hier nur für ein polystyrolmodelltierquälerisches Volk. Wird denn übethaupt nicht mehr über die Auswirkungen auf das arme Rindvieh nachgedacht ... :

Man stelle sich vor, der Matthias bildet modellbautechnisch genau den Augenblick des Stromschlags nach. Das arme Tier muss nun sein Leben lang in dieser Position verharren und Stromschläge ertragen. Wie oft konnte ich hier schon von dem hohen Respekt ... ja teilweise sogar von einer regelrechten Angst ... vor elektrischen Schaltungen lesen. Und dann das! Der reinste Sadismus. Hm ... ich bin modellmäßig schockiert ...

LG
Hubert

Hallo Hubert,

sind wir nicht alle ein bischen Brausegetränk?

Wieso soll es meinen Anlagenbewohnern nicht so ergehen wie mir?
Was ich durch den Elektrostaten da hin und wieder gewischt bekomme...und das nur, damit die Kuh nicht auf hartem Gips bzw Holzbrett schlafen und ka..en muss flaster:

In diesem Sinne

Gruß
Matthias

Servus

Zitat

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was ist das hier nur für ein polystyrolmodelltierquälerisches Volk. Wird denn übethaupt nicht mehr über die Auswirkungen auf das arme Rindvieh nachgedacht ... :

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Ehrliche Antwort? Nein.

Aber nach meinem Bänderriß bekam ich auch 'Strom' in der Reha, also so schlecht kann das doch gar nicht sein ...

Viele Grüße, André

Zitat

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was ist das hier nur für ein polystyrolmodelltierquälerisches Volk. Wird denn übethaupt nicht mehr über die Auswirkungen auf das arme Rindvieh nachgedacht ... :

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Wenn Du "unter Strom" stehst, engagiert sich auch keine Schutzorganisation für Dich

Grüße aus Idar-Oberstein

Erich

Hallo,

wenn ich ehrlich sein soll habe ich mir bereits ernsthaft Gedanken darüber gemacht, wie man so etwas technisch umsetzen könnte. Ich war von dieser Idee sofort begeistert.

Ich hoffe, ich werde jetzt nicht als Tierquäler abgestempelt. Außerdem, wenn die Kuh zu doof ist das mit dem Stromschlag zu kapieren und immer wieder aufs neue da ran geht : : :


Gruß Rüdiger

Hallo Rüdiger,

Zitat

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wenn ich ehrlich sein soll habe ich mir bereits ernsthaft Gedanken darüber gemacht, wie man so etwas technisch umsetzen könnte. Ich war von dieser Idee sofort begeistert.

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Nicht nur du...überlege seit dem ersten erwähnen, wie man das machen könnte. Erste Idee war mit nem Servo, allerdings müsste nachdem die Kuh (bzw der Servo) nach der Bewegung zum Zaun, gleich wieder mit einem kurzem Ruck (Bewegung) etwas zurück "springen". Das Ganze natürlich nur mit einem Tastendruck (ähnlich wie manche Funktionen im MiWuLa). Und anschließend zurück zur eigentlichen Position. Nur wie das programiertechnisch umzusetzen ist, stellt derzeit das Problem für mich dar.
Decoder (ESU SWP 2) und Antrieb hätte ich noch rumliegen...

Gruß
Matthias

Hallo Matthias,

mit dem ESU kenne ich mich nicht aus, fahre Selectrix. Hier wäre mir jetzt kein Decoder bekannt, der diese Funktion erfüllen könnte. Ob der ESU das kann, wie gesagt: keine Ahnung.
Falls ich das realisieren werde würde ich auf eine kleine Eigenbau-Platine setzen und das ganze Selbst programmieren. Dann hat man alle Möglichkeiten.
Ich hätte auch kein Problem damit alle Infos zur Verfügung zu stellen, wenn es mal so weit ist. Aber ob ich das tatsächlich realisiere und wenn ja, dann wann, das kann ich derzeit noch nicht sagen. Ich habe momentan noch genug mit dem Gleise-Verlegen zu tun. Ich denke zum Landschaftsbau komme ich frühestens im nächsten Frühjahr. Und dann wahrscheinlich nicht gleich als erstes zur Kuhweide.
Aber wenn du warten willst...


Gruß Rüdiger

Hallo Rüdiger,

Warten ist ein Fremdwort für mich... gibt wenig, was schlimmer für mich ist
Aber wenn du "erst" nächstes Frühjahr soweit sein wirst, hab ich ja noch etwas Zeit, um "Erster" zu sein
Mit dem ESU SWP2 geht es nicht, da brauch ich den SWP2 Servo.
Muss eh noch bisl "Grünzeug" und "Deko" besorgen, fällt mir gerade ein, würde gerade passen

Zitat

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Falls ich das realisieren werde würde ich auf eine kleine Eigenbau-Platine setzen und das ganze Selbst programmieren.

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Da hab ich wiederum keinerlei Ahnung....

Gruß
Matthias

Servus beieinander,

Dei Arbeiten für den Weidezaun schreiten voran, Vorzeigbares hab ich dazu aber noch nicht.
Bevor ich da mit der Wiese weiter mache, wollte ich das Gleis davor auch noch fertig machen, also Schottern und so...
Hab die Gleise auch schön angemalt und dann entsprechend die Schienenköpfe gereinigt, und nach mehreren Fahrten stellten sich dann auch die Kontaktprobleme ein. Allerdings hatte ich die Flexgleise "ausgebaut" um diese leichter/bequemer bemalen zu können. Nur jetzt passt irgendwie die Geometrie nicht mehr bzw sieh nicht mehr so elegant aus wie vorher
Damit ich mich nicht in Zukunft ständig ärgere, habe ich mir noch paar Gleise geordert und werde das Stück einfach "neu" verlegen, wenn die dann eintreffen, mal sehen, wie es dann aussehen wird

Da ich ungern warte, brauch eich also derweil eine andere Beschäftigung...und was liegt da näher, an bereits geschotterten Stellen und soweit fertigem Stück schon mal mit der Oberleitung zu beginnen?
Ich habe mich für die Sommerfeldt Oberleitung entschieden und paar Teile liegen auch schon längere Zeit rum.
Von einem Kollegen hab ich einen Tipp bekommen, wie man ohne Farbe (riecht meist doch sehr intensiv) die Oberleitung altern kann bzw von dem Kupferglanz zu befreien: Kaltbrünierung.
Also eine kleine Flasche Balistol besorgt und ausprobiert:
Hier paar Bilder (nur auf die Schnelle vom Smartphone, aber ich denke, man erkennt den Unterschied) aus verschiedenen Perspektiven:














Was beim Draht funktioniert, könnte doch eigentlich auch bei den Masten und Auslegern funktionieren?
Damit ich das weiß, hab ich es einfach ausprobiert. Bei den Auslegern ist der Glanz etwas weg, bei den Masten sieht man keinen Unterschied:









Was sich beim bepinseln der Drähte bewährt hat, ist eine Frischhaltefolie über ein Brett "spannen" und dann schön einsauen und paar Minuten warten, je nach gewünschten Dunkelheitsgrad sowie "Übung" und anschließend mit Wasser abwaschen und kurz abtrocknen.
#ich hatte gut e5min das Mittel einwirken lassen.



Perfekt ist mein Ergebnis noch lange nicht, aber ich hab ja auch noch ein paar Meter Oberleitung zu verlegen

So...Da die Masten nicht wirklich im Vorfeld gealtert werden, werde ich mal versuchen, die ersten zu setzen...

In diesem Sinne

Gruß
Matthias

Hallo Matthias,

oh ... das Setzen der Oberleitung ... auch eine schöne Fleißarbeit im Sommerloch.

Das Brünnieren der Bauteile ist an sich eine gute Idee. Aber das Ergebniss ist sehr materialabhängig. Die Fahrdräht sind verkupfert und da ist der Erfolg kaum zu verhindern. Aber die Maste und Ausleger ... verchromt ... verzinkt ... vernickelt ... versonstwas ... woher soll die arme Chemie wissen, was zu tun ist.
Vor allem das Aufstreichen der Brünnierung klappt bei mir nur bedingt. Das Tauchbrünnieren lieferte zumindest bei meinen Teilen eine wesentlich gleichmäßigere Oberfläche. Aber in H0 sind die Maste oder Fahrdrähte schon wesentlich größer als in N.

Vor dem Hintergrund würde ich die Maste vor dem Setzen streichen. Nachträglich im montiertem Zustand ist es bestimmt nicht einfacher.

LG
Hubert

Servus beieinander,

Hallo Hubert,

Zitat

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oh ... das Setzen der Oberleitung ... auch eine schöne Fleißarbeit im Sommerloch.

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Schön...naja , hatte es mir schön einfach vorgestellt....

Zitat

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Vor allem das Aufstreichen der Brünnierung klappt bei mir nur bedingt. Das Tauchbrünnieren lieferte zumindest bei meinen Teilen eine wesentlich gleichmäßigere Oberfläche

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Da geb ich dir R

Zitat

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Vor dem Hintergrund würde ich die Maste vor dem Setzen streichen. Nachträglich im montiertem Zustand ist es bestimmt nicht einfacher.

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echt, daher die Frischhaltefolie drunter, dann ist das fast das Gleiche wie den Draht in die Brünierung zu legen/tauchen.

Auch hierzu, Danke für den Denkanstoß, hab ich heute versucht, zumindest den "Glanz" der Mast-Oberfläche etwas zu minimieren.
Erste Versuche mit der "Schmutzwasserfarbe", welche ich auch zum Altern der Wagen verwendet habe, brachte einen kleinen Erfolg.
Nur diesmal nach dem Tauchen mit einem ebenfalls mit diesem Wasser getränkten Küchenrollenblatt nochmal leicht nachgewischt und dann Trocknen lassen. Denke, dass man den minimalen Farbunterschied trotzdem erkennt.
Für mich müssen die Masten es gar nicht viel dunkler sein:





In diesem Sinne mach ich dann mal noch etwas weiter

Gruß
Matthias

Hallo Matthias,

die Farbe der Masten ist Dir prima gelungen. Ich würde sie auch nicht dunkler machen.

Nun wünsche ich Dir jede Menge Bastelspaß beim Aufstellen ...

LG
Hubert

Hallo Hubert,

Danke, aber welcher der drei Masten hat noch keine Farbe gesehen oder haben doch alle drei Masten eine Farbkur erhalten oder doch nicht?

Der es erräerrät, gewinnt Nichts

Gruß
Matthias

Hallo Matthias,

Du Schlingel ... der rechte Mast hat auf alle Fälle die geringste bis gar keine Dusche abbekommen. Jetzt habe ich wohl das Nichts gewonnen ...

LG
Hubert

Glückwunsch
Kandidat hat 100 Punkte und Gewinn bereits mitgenommen

Gruß
Matthias

Servus, Hias,

die Masten schauen schon mal gut aus. In Sachen Farbe - da hat es beim Vorbild viele Varianten - grün und grau in allen Farbtönen und Zwischenstufen fallen mir da spontan ein. Hoffe, dass Dein es sich mit Deinem Überzug so ausgeht, dass die Dinger nicht mehr glänzen, wenn das Licht drauf scheint. Deutest Du auch die Beschilderung der Masten an (das wäre was für Hubert )?

Ansonsten hoffe ich, dass Du gut mit dem Fahrdrahtspannen vorankommst. E-Loks ohne Draht, das schaut ja auch ziemlich versch... aus. Von daher ist das Ganze die Mühe schon richtig wert, Deine Anlage gewinnt dadurch deutlich. Aus meiner Sicht gut: Auch in Grainitz II werden nur Dieselloks fahren ...

Ciao, Frank

Hallo Matthias,

man man man, du hälst die Schlagzahl ja weiterhin hoch, Respekt. Ich kenne die Masten auch in allen möglich Farben, von ganz hellgrau, über dunkelgrau, rostig bis zu grün. Solange du das nicht kunterbunt mischt, ist da alles erlaubt.

Viele Grüße, André

EDIT: Typo behoben.

Hallo Matthias
das mit der "Schlagzahl" sehe ich genauso wie Andre . Man kommt mit dem lesen oder Schauen nicht nach . Ich habe mir mal meine Gedanken dazu gemacht und bin zu folgendem Schluss gekommen : Entweder du baust selbst täglich so ca 18-20 Stunden an der Anlage oder du hast in dem Raum ein paar Sklaven eingesperrt die nur zu Fotozwecken entfernt werden . Um dich nicht zu sehr in die Ecke zu drängen verzichte ich auf die Lösung dieser Frage .