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#176 von volvospeed ( gelöscht ) , 01.08.2017 12:38

Ach Du dickes Ei !!!!

Hallo zusammen,

Da Pierre und ich letztens das Thema Kranzug hatten, habe ich meinen mal auf die Gleise gestellt und ebenfalls Bilder gemacht.

soeben konnte ich in Uhlerborn zwei besondere Züge beobachten, im Auftrag der DB selbst wird wohl ein Generator angeliefert und aufgestellt werden. Man spekuliert nun, wofür das dicke Ei da wohl nun genau gebraucht wird.
Dafür waren gleich zwei Sonderzüge unterwegs gewesen. Um den schweren Generator aufstellen zu können, wurde gleich der große Kran mitangefordert. Die 55er wartet bereits mit ihrer Ladung auf den Kranzug, während die 50er Kab mit selbigen vorbeizieht.














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#177 von Mornsgrans , 01.08.2017 19:55

Oh - ein Zug mit den alten Fleischmann-Kupplungen. Manuel, sowas hat ja absoluten Seltenheitswert!

Im Gegensatz zu Pierres Kranzug sieht Deiner noch nahezu schachtelfrisch aus - aber sehr schön anzusehen. Solch einer stand früher auch auf meiner "haben will" - Liste, aber es hatte nie dazu gereicht.

Den Haken würde ich noch anderweitig "deponieren", so auf dem Bohlenstapel liegend würde kein Lademeister den Zug losfahren lassen

Urlaubsgrüße von der Ostsee

Erich


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#178 von volvospeed ( gelöscht ) , 01.08.2017 22:27

Hallo Erich,

der Zug ist nur fürs Foto zusammengestellt, derzeit sind da 3 Sorten Kupplungen dran, womit ich gar nicht fahren könnte. Die Bilder hab ich eigentlich nur für Pierre gemacht. In Zukunft werden aber auch die Fahrzeuge auf passende Kupplungen umgerüstet.

Wünsche Dir / Euch einen schönen Urlaub an der Ostsee


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#179 von V200001 , 03.08.2017 14:17

Hallo Manuel.
Sieht gut aus deine Arbeitskolonne. Danke fürs Bild auf meiner Seite. Den Generator auf dem Tieflade Wagen habe ich etwas an gesudelt , wie könnte es anders sein es soll der Ausgebaute sein, der abtransportiert wird. Der "Neue" ist noch im Prüffeld des Herstellers Brown Boveri & Cie.
Die Kupplungen hatte ich alle auf Profi Kupplungen versucht um zu rüsten, klappte nicht so. Kommando zurück und alte Hakenkupplungen wieder rein, die halten das Gewicht der Wagen und Überpuffern nicht im Untergrund. ops:
Beste Grüße an dich. Pierre rost:






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#180 von alexanderonline , 03.08.2017 17:35

Hallo,

tolle Bilder; danke fürs zeigen.

Was ist das denn für ein Wagen direkt hinter der 50er?


Viele Grüße
Alex


Anlage Epoche 3 (wird grosszügig ausgelegt) Sammeln gelegentlich auch andere Epochen;hauptsächlich Märklin + Roco in letzter Zeit immer mehr Piko


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#181 von St. Goar , 03.08.2017 20:09

Hallo Manuel,

da habt ihr euch ja mit den Kranzügen richtig hochgeschaukelt. Super Komposition. Auch der Schwerlastwagen weis zu gefallen.
Ich habe nur einen sehr alten Roco-Kran, der leider nach amerikanischen Vorbild gebaut ist und damit bei mir in der Kiste bleibt. Dem habe ich auch mal neue Kupplungen verpassen müssen.


Gruß aus Bielefeld

Gerhard




 
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#182 von volvospeed ( gelöscht ) , 08.08.2017 23:11

Hallo zusammen,

heute mittag fand ich etwas Zeit um einen weiteren Wagen zu altern. Dieses Mal ein Märklin Güterwagen, Typ Glmhs ( rechts im 1. Bild )

Auf einer Seite war die Trittstufe abgebrochen, welche ich aus Resten einer Led ( Draht davon ist 4-eckig ) neu anfertigte.
Insgesamt, habe ich den Wagen aufgrund des Holzaufbaus etwas verranzter dargestellt. Die Planken so scheint es, sind zwar alle intakt, aber schon recht ausgeblichen. Auch das Dach trägt schon so manch Witterungsspuren. Gealtert wurde der Wagen nur mit Pinseltechniken, ohne Airbrush



Auf diesem Bild kommen die Farben dem Modell am nächsten.



Um mal besser die Kontraste zu sehen, habe ich das Bild bewußt überbelichtet.



Rostspuren auf dem Dach, Fett hier und da....



Irgendwie sieht so ein patinierter Zug, doch um einiges besser aus, wie aus der Schachtel im frischen Plastiklook.


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#183 von Bauzugfahrer Andreas , 09.08.2017 16:34

Hallo Manuel,

heute hatte ich dann endlich mal wieder etwas Zeit und konnte in aller Gemühtsruhe in deinen Beiträgen schmökern. Zusammen mit den Videos habe ich eine kurzweilige und intresante Zeit hier.
Deine Anlage hat sich wirklich ganz toll Entwickelt. Viele sehr schöne Details hast dir einfallen lassen und mit viel Gefühl gestalltet und eingebaut. Deine Alterungen sind auch Klasse geworden. Nicht zu viel - nicht zu wenig....

Du hast dir da wirklich ein tolles Schmuckstück gebaut. Auch dein Hintergrund passt hervorragend.

Übrigens so einen Kranzug habe ich hier auch stehen...gebaut von meinem Vater aus den damaligen Fleischmannbausätzen so ca Ende der 1960iger Jahre...

Glück auf

Andreas


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#184 von Der Dampfer , 09.08.2017 18:26

Hallo Manuel
Deine beiden Züge mit Trafo und Kran sind klasse.In Deiner Beschreibung fragst Du, wo das dicke Ei wohl hinkommt .. Naja ich wüsste wohin mit dicken E...... flaster:.. Huste... huestel . erst recht im Urlaub. Deine Wagenalterumg ist ganz nach meinem Geschmack. Ich sitze am Mittelmeer und habe einige Personenwagen in Arbeit..
Dir und Deiner Frau noch schöne Tage an der See
Beste Grüße und gerne bis später sagt Willi
PS. In jedem. Fall sollte vor Betrieb. des großen Kranes. der Fahrdraht abgeschaltet und ggf.abgehängt werden. vor Ort


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#185 von volvospeed ( gelöscht ) , 10.08.2017 05:17

Hallo zusammen,

@Willi
Vielen Dank für die anerkennenden Worte. Wo die Eier hin gehören, das weiß ich sehr wohl
See, was für ein See ? Ich steh aufm Schlauch....
Den Kranzug hab ich eigentlich nur für Pierre abgelichtet, da wir letzens das Thema hatten. Eigentlich ist es gar nicht geplant, das Teil hier überhaupt einzusetzen, der Zug war ja hier nur auf der Durchreise

@Andreas

Vielen Dank auch an Dich. Freut mich sehr, wenn ich Dir die Zeit kurzweilig vertreiben konnte und Dir mein Langzeitprojekt gefällt. rost:


@all
Da ich heute mittag relativ lang geschlafen hatte, habe ich bis eben ein wenig gebastelt und an meiner Prüfstation weitergemacht.

Zuerst schlachtete ich noch alte defekte Platinen aus, zwecks Materialgewinnung ( Schraubleiste ) , so konnte ich nun den Prüftstand rein aus der Bastelkiste bauen, ohne auch nur 1 Teil dazu kaufen zu müssen. Ein fertiger Prüfstand kostet immerhin ca. 40 Euro und so oft braucht man den nun auch wieder nicht. In der Regel hab ich den bis dato eigentlich nur gebraucht, um irgendwelche ausgebauten Dekoder auf Funktion zu prüfen.

Aus einem Reststück MDF-Platte 8mm ließ ich mir im Bauhaus ein eine Grundplatte schneiden. Kostenpunkt 0 Cent.
Um die Platine ordentlich zu befestigen, nutze ich 5mm Platinenabstandshalter mit Isolierscheiben ( findet man in alten PC´s ). Nachdem, ich die Befestigungspunkte auf der Platine festgelegt hatte, übertrug ich diese Punkte auf die MDF-Platte und bohrte 2,5mm Löcher. Die Abstandshalter haben ein M3 Gewinde. Ein Gewinde braucht man hierbei nicht vorzuschneiden. Einfach nur das Loch kurz mit einem größeren Bohrer anphasen und dann die Abstandshalter eindrehen.



Für die Platine benötigte ich in diesem Fall 6 Abstandshalter. Die mittleren dienen zur Abstützung, weil dort die Schraubleiste sitzt.



Die Platine aufgeschraubt sieht dann so aus. Die Kunststoffscheiben habe ich nur auf der Oberseite verwendet und dienen hier nur als Sicherung der Schrauben, somit verhindert man das sie sich durch die Vibrationen des Motors, die Schrauben lockern. Da die Platine beidseitig bestückt ist, habe ich für die Halter genügend Platz gelassen, damit hier keine Kurzschlüsse entstehen können.



Aus einem alten MTC Schnittstellenstecker schnitt ich die Leiste aus, um später die empfindliche Stiftleiste bei Nichtgebrauch zu schützen.



Hier hab ich den Blindstecker mal aufgesteckt. Mittels einem Roten Farbkleks habe ich die Schnittstelle zusätzlich markiert.



Meinen Dekoderprüfer habe ich inzwischen, soweit fertig ausgebaut, er besitzt nun alle Anschlußmöglichkeiten, die ich in der Regel gebrauche. Auf Next, Susi und PluX verzichte ich hierbei. Dafür habe ich NEM 651 ( 6Pol. ), NEM 652 ( 8Pol. ) und 21MTC, sowie für Dekoder ohne Stecker die Schraubleiste. Für Sounddekoder, habe ich einen 4 Ohm Lautsprecher verwendet, der mittels Jumper auf 50 Ohm, oder 100 Ohm ( Widerstände entsprechend vorgeschaltet ) umschaltbar ist. Bei ältere Sounddekoder ( z.B. ESU V3.X ) dürfen ja keine niederohmigen Lautsprecher verwendet werden, da sonst der NF-Verstärker durchbrennen könnte. Sollte ein Sounddekoder mit angelöteten Lautsprecher getestet, oder programmiert werden, habe ich weiterhin die Möglichkeit, den auf der Platine eingebauten Lautsprecher mittels dem Jumper auszuschalten.

Entsprechende Schilder und Markierung zum richtigen Einstecken der Dekoder auf NEM 651 und 652 erstellte ich mittels meinem PC.

Die Platine habe ich analog mittels diversen Blindsteckern ( z.B. auf dem Bild zu sehen mit einem Stecker, der je Richtung noch zwei AUX Anschlüsse mitansteuert), sowie Digital mit Dekoder und entsprechenden Anschlußstecker, bzw. auch ohne Stecker über die Klemmleiste durchgetestet.

Hier Fahrtrichtung vorwärts, der Motor dreht nach links, die Frontbeleuchtung ( Led links neben dem Ritzel ) , sowie Aux 1 ( F1 ) und Aux 3 ( F3 ) leuchten.




Hier Fahrtrichtung rückwärts, Motor dreht nach rechts, hintere Beleuchtung ( neben Ritzel rechts ), Aux 2 ( F2 ) und Aux 4 ( F4 ) leuchten.

Eventuell werde ich, noch zwei weitere Led´s links und rechts neben dem Motor anbringen, damit man die Drehrichtung des Motors separat optisch besser erkennen kann. Zwar habe ich das Ritzel rot/schwarz gefärbt, trotzdem erkennt man das relativ schlecht. Alternativ, könnte ich aber auch das Ritzel abziehen und eine Schwungscheibe mit einer optischen Markierung versehen aufpressen. Weiterhin denkbar wäre es die Platine mit den noch fehlenden Schnittstellen aufzurüsten, aus diesem Grund habe ich in der Mitte Platz gelassen und die Platine nicht auf minimale Größe gebracht.



Unter die MDF- Platte kommen demnächst noch ein paar Gummifüßchen, sofern ich sie mal wieder finde. Die Platine ist mit meinem Rollenprüfstand und Reinigungsdingsda parallel angeschlossen. Bei Nichtbedarf schiebe ich das Teil einfach Platzsparend darunter.



Wieder 40 Euro gespart und jede Menge Bastelspaß dabei gehabt.


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#186 von Chneemann , 10.08.2017 08:08

Hallo Manuel,

beeindruckend was der eine oder andere hier mal eben zusammenbrutzelt....
Ich hätte wohl 5 Stunden KEINEN Bastelspaß gehabt und dann die 40 Euro investiert ops:


Gruß Florian

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#187 von ACID , 10.08.2017 13:18

Ach der Manuel is auch wieder daaaa...
Geile Sache

Bin jetzt selbst auch wieder hier in dieser Rubrik und werde somit hier wieder bissel mehr verfolgen. Dein Schaffen natürlich auch

Grüßle,

Christian


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#188 von volvospeed ( gelöscht ) , 12.08.2017 15:33

Hallo zusammen,

lange schon störte mich die ungleichmäßige Anlagenbeleuchtung, da ich gerade auf der gesamten Bahnhofsseite, durch die Dachschräge bedingt, zu wenig Licht hatte. Ordentliches Fotografieren war bis dato, ohne weitere Lichtquelle kaum möglich. An der Decke, in Form eines U waren ursprünglich 3 Röhren ( 120cm ) angebracht, die LED-Röhren jeweils unter den Regalen links und recht überhalb der seitlichen Schenkel. Im Bauhaus gab es bei uns mal wieder 120cm Neonröhren, mit Echttageslichtröhren und Halter für 6,99 Euro. 2 Stück nahm ich mit, denn im Raum habe ich bereits 6 weitere Röhren bzw. LED Röhren. Billiger kann man keine halbwegs vernünftige Beleuchtung realisieren. LED-Panel o.ä. sind mir einfach zu teuer.

Die Röhren unter den Regalen sind schon optimal, die an der Decke jedoch nicht. Aus dem Grund demontierte ich diese und brachte nun alle Lichtquellen genau mittig über den Anlagenschenkel an. Die neu dazu gekommenen Neonröhren brachte ich auf halber Höhe in der Dachschräge an. Alle Kabel sind nun durch neu verlegte Kabelschächte gezogen und ordentlich verlegt. Demnächst wird das Ganze noch durch entsprechende Blendleisten ergänzt.

Nachfolgende Bilder sind ohne Nachbearbeitung der Helligkeit. Also nur Skalliert, mehr nicht.
Links im Bild unter dem Regal eine warmweiße LED-Röhre ( ist einen Tacken greller als die Neonröhren ), rechts in der Dachschräge Echttageslichtröhren von Osram Lumilux Interna L36W/827



Hier die Bahnhofsseite und dahinterliegende Motorradhalle. Nun erkennt man auch, das die Wand Himmelblau gestrichen wurde.



Ganz extrem war es auf dieser Seite, da hier auch der große Monitor hängt.



Auf dieser Seite habe ich die Röhre an der Decke um ca. 60cm von der Raummitte, genau mittig über dem Schenkel angebracht. Da hier allerdings noch das Fenster ist, könnte ich die Röhre nicht, wie in der Dachschräge auf halbe Höhe montieren. Zudem, ist hier derzeit noch eine weiße Neonröhre drin, die demnächst ebenfalls gegen eine Echttageslichtröhre ausgetauscht wird. Der Unterschied des Lichtspektrums zum vorhergehenden Bild ist direkt erkennbar eher weiß, statt warmweiß. Die Kabel, welche hier noch hinterm Gebäude heruntergeführt sind, werde ich ebenfalls noch verlegen, da sie einfach die Optik stören. Hierzu werde ich noch eine weitere Leitung in den Kabelschacht verlegen, das Antennenkabel ( weiß ) wird in dem Zug auch abgeändert. Bevor ich das aber machen kann, muß mein Elektriker mir noch eine entsprechende Dose anbringen. Hintergrund ist der, das ich Licht- und Steckdosen separat abschaltbar habe. Heißt wenn ich aus dem Raum herausgehe, habe ich einen Doppelschalter, mitdem ich den gesamten Raum zusätzlich stromlos schalten kann.



Damit wäre ein weiterer "ToDo" Punkt auf meiner List abgehakt und der vorletzte größere Akt beendet.

Aufgrund meiner neu installierten Raumbeleuchtung gibt es aus dem Bereich unter der Dachschräge links nun auch wesentlich bessere Bilder.

Hier im Bereich der Motorradhalle und ehm. Abstellanlage

Vermessungsarbeiten zur Rekultivierung der ehm. Abstellanlage



Ein schönes BMW Gespann



Bauschutt hinter der Motorradhalle







alte abgestellte Fahrzeuge



Bahnhof mal aus einer anderen Perspektive, wie sonst. Man beachte den Funkmast



abgestellte Fahrräder der Pendler, die zumeist nach Mainz oder Frankfurt zur Arbeit mit dem Zug fahren.



Details der Gleisanlage



Cola Dose und Zeitungen im Mülleimer


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#189 von Mornsgrans , 12.08.2017 23:19

Hallo Manuel,
die Ausleuchtung ist jetzt deutlich besser geworden. Jedoch hat die Sache einen Haken:

Die Rauhfaserstruktur tritt jetzt deutlicher zutage, weil die Körnung jetzt Schatten wirft.

Zitat



Da wirst Du die Kamerapositionen jetzt mit mehr Sorgfalt aussuchen müssen. Der gemalte Hintergrund wirkt hingegen jetzt plastischer. Dennoch wirst Du vielleicht auch einen verkleinerten Blendschutz nach unten anbringen müssen, um die Decke der Dachschräge nicht ganz so hell auszuleuchten.

Die Farben sind jetzt brillianter jedoch auch etwas kälter. Vielleicht wäre eine eine Kombination warmweißer und Tageslichtröhren eine gute Mischung. - Ich glaube, Pierre nutzt eine solche Kombination in Neu-Schwarzburg.
Auf jeden Fall erkennt man auf den Bildern mehr Details als vorher, was aber angesichts Deiner gründlichen Detailarbeit nicht zu Nachteil werden dürfte.

Grüße aus Idar-Oberstein

Erich


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#190 von Heichtl , 13.08.2017 06:35

Hallo Manuel,

Der Abfalleimer mit Cola-Dose

Zur Beleuchtung:
Auf den ersten Blick dachte ich, super! Kommen seine tollen Details noch besser zur Geltung, aber dann ist mir auch deine Tapete und auch der jetzt leider etwas "auffällige" selbst gemalte Hintergrund aufgefallen.
Daß du hierfür eine Lösung finden wirst bin ich mir sicher und daher gespannt auf den Bericht dazu
(Zwecks fehlender Erfahrung kann ich dir keinen Tipp geben )

Gruß
Matthias


M-Gleis. Es gibt viel Neues und Besseres, aber was kann Kindheitsträume ersetzen?
Vielleicht K-Gleis, iTrain4, Ecos2? => Heichtlingen


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#191 von ACID , 13.08.2017 07:38

Hi Manuel!

Insgesamt gibt die Beleuchtung nun gleichmäßig tolle Farben her. Schöne Wirkung! Wie ich Dir bereits gesagt habe, wird der Hintergrund inklusive des Himmels nun deutlicher. Gibt es eventuell ein Bildprogramm, wo du die Rauhfaseroptik vielleicht etwas kaschieren kannst? Das würde auf dem ein oder anderen Bild dann noch besser aussehen denke ich

Ansonsten, ja... mega Bilder! Ganz besonders gefällt mir die Szene hinter der Motorradhalle! Alles so schön wild... wirkt fast wie seit Jahren verlassenes Areal. Sieht klasse aus!



Grüße,

Christian


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#192 von volvospeed ( gelöscht ) , 15.08.2017 07:04

Guten Morgen zusammen,

da ich gerade kurz wach bin, schiebe ich noch gleich ein Update, meiner gestrigen Tuningsmaßnahmen nach.
Gestern hab ich mich mal um ein paar meiner Nutzfahrzeuge gekümmert. Gerne mag ich hier die alten Wiking Modelle, auch wenn man einiges Nachdetaillieren muß. Aber 1. macht mir genau das Spaß und 2. stellen sie die charakteristische Formen, meiner Meinung nach besser dar, als die zu ahlglatten Brekina Modelle, die auch nicht viel besser in der Detaillierung sind ( abgesehen von den ganz aktuellen Modellen ) . Die typischen Wikingfelgen, kann man entweder mit dem Hauseigenen Nachrüstsatz aktualisieren, oder aber auf Felgen und Reifen anderer Hersteller zurückgreifen.

Zuerst mal die Brot und Butterautos. In meinem Fall Mercedes aus der leichten kubischen Reihe, sowie NG

Die leichten Kubi´s habe ich eigentlich nur patiniert und zugelassen. Der Kühlergrill und die Auftritte wurde geschwärzt, die Rücklampen entsprechend detailiert, da dies bei den älteren Modellen noch nicht der Fall war.



Vorgänger und Nachfolger



Das Fahrgestell des NG´s lackierte ich in dem damaligen Standard Ochsenblutrot, färbte den Kühlergrill, Lampen und Scheibengummis. Die Spiegel stammten von einem Kibri Bausatz. Gerade der NG gewinnt durch die Spiegel und der Bemalung der Details um einiges Vorbildgerechter.
Die Plane stammt von einem kubischen Lkw mit DB Werbung drauf, diese habe ich vollständig umlackiert, da die Originalplane zu diesem Fahrzeug gefehlt hatte. Dafür hatte ich die andere Version übrig. Aufgrund, des eigentlich untypischen Radstands, bin ich derzeit am Überlegen, ob ich dem Fahrzeug nicht noch eine Hubbühne verpaße. Damit wäre auch der Radstand plausibler. Warum Wiking dies so darstellte ?



1973 kam der DAF 2800 ATI ( Reihe F241 ), auf den Markt. Das Wiking Modell, das ursprunglich mal mit einer Fleischmann Werbung auf der Plane des Aufliegers bedruckt war, stellt die erste Bauserie dar. Offenbar hat sich ein niederländischer Spediteur den Sattelzug erst Krachneu gekauft, den er sieht tatsächlich noch sehr neu aus ( von mir auch so gewollt ).
An der Zugmaschine färbte ich die Lampen, Kühlergrillumrahmung, sowie Beschriftung in Chromsilber, weiterhin färbte ich die Scheibengummis, sowie den typischen schwarzen Streifen unter den seitlichen Fenstern und wie immer die hinteren Lampen. Ebenso wurden die Lampen des Trailors entsprechend gefärbt.

Nummerschilder und die T.I.R Tafeln erstellte ich auf meinem PC.

Info zu T.I.R.:

Transports Internationaux Routiers (TIR; französisch für „Internationaler Straßengütertransport“ ist ein zollrechtliches Versandverfahren zur vorübergehenden Einfuhr bzw. dem Transit von Waren. Das dazugehörende Zolldokument ist immer ein Carnet TIR.

Die Abkürzung wird auf Schildern an Lastkraftwagen angebracht, die Waren im TIR-Verfahren transportieren. Die Frachträume der Fahrzeuge werden verplombt. Somit ist unterwegs keine Öffnung möglich, ohne dass dies bei einer Kontrolle auffallen würde. Durch das Carnet wird der Verwaltungsaufwand bei Zollkontrollen minimiert, da nur das Start- und Zielland an der Verzollung beteiligt sind. Somit wird die Abwicklung von Transitverkehr wesentlich erleichtert.

Den Kratzer an der Stirnwand hab ich eben erst auf den Bilder gesehen, wird die Tage entfernt.



Wie bei mir üblich erhalten alle Lkw´s mit Anhänger entsprechende Druckluftleitungen und Kabel.







Hier mal eine Übersicht, meiner derzeit einigermaßen fertig gepimpten Fernverkehrslastwagen.

Den MAN und den Magirus hatte ich ja bereits vorgestellt. Bei dem 111er Scania handelt es sich um ein aus Ersatzteilen zusammengesetzten Fahrzeug. Ursprünglich war das mal ein Sattelzug mit ASG-Beschriftung. Leider war das Schild auf dem Dach der Zugmaschine, ebenso einige Teile des Sattelaufliegers abgebrochen. Daher hab ich mich entschlossen, ein gänzlich anderes Fahrzeug draus zu basteln. Ganz recht, ein DAF 2600. Er war ein von 1962 bis 1974 von DAF ( direkter Vorgänger des 2800er ATI, der ihn ab 1974 ablöste ) gebauter Fernverkehrs-Lkw.



Auch früher schon wurde die Lkw´s aufgemotzt, wobei Holland da schon immer einen eigenen Stil hatte. Auch dies hab ich versucht darzustellen.



Zuerst zum 111er Scania. Nachdem ich die Öffnung des Dachschildes zugespachtelt hatte lackierte ich ihn in Blau / Silber um. Gerade im holländischen und skandinavischen Raum sind mehrfarbige Lackierungen auch heute noch Trend. Alle Details wurden farblich wieder nachbehandelt, die Frontscheinwerfer, sowie die von mir ergänzten Zusatzscheinwerfer mit gelben Lampengläsern versehen ( auch typisch ), sowie eine Leiter an der Rückwand des Fahrerhauses und Dachgepäckträger ( z.B. für Planen ). Weiterhin kamen noch 2 Antennen und 4 Drucklufthörner dazu. Die Innenausstattung werde ich demnächst noch nach dem Vorbild entsprechend umlackieren und Scheibenwischer ( fehlen beim Magirus auch noch ) anfertigen. Schmutzlappen sind ebenso noch in der Mache. Beim Daf kam nur eine Antenne als Zubehör dran. Dafür bekam er zwei Fahrer spendiert, so das sie es in der gesetzlichen Zeit auch wieder zurück nach Holland schaffen.




Man beachte auch die gelb gefärbten Positionslampen.



Hier im Vergleich, die damals in unserem landestypischen Stil. Michelin Männchen waren damals ein Muß für jeden Fahrer, oftmals wurden sie auch beleuchtet, was allerdings nicht so gerne bei den Beamten gesehen war und irgendwann sogar verboten wurde. Kann mich noch erinnern, an meinem ersten Lkw ( Volvo FL10, 320 PS, damals der stärkste Absetzkipper in unserem Landkreis! ) hatte ich gleich zwei große beleuchtete Männekens an montiert. Andere wiederum lackierten sie in den Landesfarben. Leider spielt mein Drucker nicht so mit, sonst hätte ich die beliebten Wimpel auch noch in die Scheibe gehängt.



Zum Schluß mal noch ein paar schöne Schnappschüsse

Unterflur ( MAN )& Luftgekühlt ( Magirus ) zwei Lkw´s mit besonderen Maschinen





Ursprünglich wurde dieser DAF von einem Leyland Motors P680 (11,1-Liter-Sechszylinder-Dieselmotor mit 220 PS) angetrieben.
Später wurde dieser ersetzt durch den selbst entwickelten DAF-DK-Motor mit 230 PS, DKA 250 PS und 1972 DKB mit 304 PS.



Übrigens, gibts die Spedition auch heute noch und man sieht sie in unserer Gegend sogar recht häufig.



Scania - V8 Motor, besonders nett anzuhören mit offener Pipe *Gänsehautfeeling pur!!!
Noch schnell die Papiere einstecken und ab gehts



Ursprünglich war der Auflieger mal ein Modell mit Pritsche/Plane. Der Container ist ein altes Röwa Modell


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#193 von Worldworms , 15.08.2017 09:45

Hallo Manuel,

jetzt will ich hier auch mal wieder paar Worte hinterlassen.
Deine Anlage war ja von Anfang an einer meiner Favoriten, bevor du sie hier im Forum gelöscht hast. Hab mir ja damals schon einiges von dir abgekupfert, besonders die Schattenbahnhof Region.
Und ich muss sagen deine Anlage hat sich genau so genial weiter entwickelt wie sie damals hier angefangen und auch wieder aufgehört hat.
Ich bin von den vielen kleinen Szenen begeistert und auch dein Landschaftsbau bzw die Ausgestaltung sehr sehr gut.

Also schau ich auch weiterhin öfters hier rein.

Gruß
Ronny


[center]Hier gehts von Bad Endorf nach Obing


 
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#194 von Der Dampfer , 15.08.2017 14:55

Hi Manuel
Ich weiß auch nicht wie ich auf See komme. Ich meinte gelesen zu haben das Du an der See warst. Egal,dafür. gefallen mir Deine LKW Bilder sehr und wecken Erinnerungen an meine Gesellenzeit. Da habe ich oft den Unterflur instandsetzen müssen. Entweder im Sitzen von außen oder durch eine Bodenklappe im Aufbau. Und wehe diese Klappe fehlte..... au Backe war.das ein Gekrieche.
Wer aber den 321er MAN. hatte und fuhr zu jener Zeit,war King of the Road.
Super leise und massig Platz im Fahrerhaus. Man baute diese Motoren vor allem auch in Busse ein.Es gab einen 5 Zylinder Unterflur mit 192PS für die Post usw.
Danke für die schönen Bilder und Erinnerungen.Grüße sagt Willi


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#195 von Mornsgrans , 16.08.2017 20:10

Hallo Manuel,
es ist schon beeindruckend, was Du alles aus den "Wickingern" heraus holst. Farbgebung, Patinierung, Zurüstung - da passt alles.

Leider ist es inzwischen ja so, dass sowohl das Michelin-Männchen als auch die T.I.R. - Tafel aus dem Straßenbild immer mehr verschwinden. Innerhalb der EU-Staaten braucht man diese Tafeln nicht und aufgrund der geographischen Lage gibt es kaum Transitleistungen von einem nicht-EU-Staat in einen anderen. Allenfalls von einem Hafen z.B. in die Schweiz und bald auch von England aus

Was an den Wicking LKw so störend empfunden wird, sind die Räder. Alle Laster haben die gleichen Räder in der gleichen Farbe.
Dabei gibt es gerade bei Klein-Speditionen herausgeputzte und chromverzierte Zugmaschinen und Trailer mit verchromten Radkappen etc.

Schön, dass Du dieses Einerlei durch mehr Zurüstteile durchbrichst.

Grüße aus Idar-Oberstein

Erich


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#196 von volvospeed ( gelöscht ) , 17.08.2017 13:28

Hallo zusammen,

vielen Dank an Euch.

Es gibt Neuigkeiten:

1. Schaltdekoder

Endlich habe ich es geschafft, einen Schaltdekoder unter die Bahn zu bauen und die Beleuchtung des Bahnhofs selbst flackerfrei zu machen.
3 Ports des Schaltdekoders sind nun für das Bahnhofsgebäude zuständig. Port 1, ist für Warteraum und den überdachten Bereich, Port 2 ist der Fdl Raum groß und Port 3 ist für den Vorraum/Küche. Der Port 3 wird via Software zufällig und in unregelmäßigen Abständen ein und ausgeschaltet. Hin und wieder muß der Fdl ja mal einen Kaffee kochen, oder auf die Toilette.

2. weitere Beleuchtung

Im Bereich der Taurushalle habe ich über den Port 4, 3 weitere Laternen angeschlossen, sowie die Innenbeleuchtung der Taurushalle selbst. Rechts die beiden Straßenlaternen, sowie an der kleinen Halle die Wandlaterne



3. Beleuchtung der Halle selbst

Um die Halle z.B. für die Inneneinrichtung zu Gestalten abnehmen zu können, hab ich in einer von außen nicht sichtbaren Ecke eine Steckverbindung geschaffen.



Die Halle selbst ist auf einfache aber effektive Art beleuchtet. In Firstnähe habe ich zwei 1,5mm MS-Drähte fest eingeklebt, an diese habe ich je Feld eine Led Warmweiß mit je einem Vorwiderstand ( 2,2kOhm ) angelötet. Ursprünglich wollte ich eigentlich 2 Reihen a 6Leds verbauen, allerdings sind diese 6 schon ausreichend hell.



Von außen gesehen, bei Tag kann man sie gerade so erkennen
Links im Fensterband der Lichtreflex der Straßenlaterne, rechts die Led der Innenbeleuchtung.



Hier mal die Lichteffekte bei Nacht. Die Wandleuchte muß noch ein wenig abgedimmt werden. Der Rest paßt.



und hier der gesamte Bereich inkl. der nun flackerfreien Bahnhofsgebäudebeleuchtung. Vorraum, Fdl Raum und die beiden Wartebereiche sind hier angeschalten. Woher der Schlagschatten der drei Bäume an der Wand links herkommt, muß ich noch herausfinden und eliminieren.


volvospeed

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#197 von wulfmanjack , 17.08.2017 19:44

Hallo Manuel,

Du haust ja die letzten Tage einen Kracher nach dem Anderen raus Wegen der wieder häufiger auftretenden Engpässe kann ich erst jetzt mein Entzücken über die letzten Bildberichte kund tun.

Dein LKW-Fuhrpark ausserordentlich gut. Klar das da der Willi in Erinnerungen schwelgt

So Du hast jetzt auch einen Schatten ....an der Wand
Versuch doch einfach mal mit einem Stück Pappe den oder die Übeltäter ausfindig zu machen. Einfach hinter die jeweiligen Lichtquellen halten. Denke das kriegst Du in den Griff

Freue mich auf weitere Berichte aus Uhlerborn


LG
Wolfgang

Link zu dem was mich seit längerem beschäftigt:
viewtopic.php?f=64&t=119219


 
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#198 von Mornsgrans , 17.08.2017 20:54

Hallo Manuel,
so eine ausgefeilte Beleuchtung sorgt für eine stimmungsvolle Atmosphäre im Moba-Raum und auch auf den Bildern. Die zu helle Wandleuchte ist beispielhaft für eine etwas zu hell geratene Lampe.

In meiner Analogzeit war ich teilweise dazu übergegangen, zwei Sockel-Lampen in Reihe zu schalten, da die Glühlampen oft zu grell waren.

Der Schlagschatten der Bäume wird offenbar von zwei der Bahnsteigleuchten (vermutlich Nr. 2 und 3) links des Bahnübergangs erzeugt.

Grüße aus Idar-Oberstein

Erich


Meine Moba-Vergangenheit
"Eisenbahner mit der Venus am Bande h.c."


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#199 von volvospeed ( gelöscht ) , 17.08.2017 21:45

Hallo Ihr 2,

vielen Dank für Euer Feedback!!

@Wolfgang

Ja, die Engpässen gehen einem ziemlich auf den Zeiger, meist sind sie da wenn man entweder was kurzfristig nachlesen möchte, oder was posten möchte. Sehr Ärgerlich!
Naja, ein Kracher nach dem anderen, ich weiß nicht. Die Anlage ist in der Grobgestaltung fertig, im Moment bastele ich Querbeet, sowie ich ich gerade Materal zur Verfügung habe, oder wonach ich gerade Lust habe. Insgesamt habe ich aber auch einige Ecken, die ich noch feiner Gestalten möchte. Das Wichtigste aber, rein technisch läuft sie wirklich sehr gut und zuverlässig, auch wenn mein Programm mehrere Stunden am Tag durchläuft. Im Moment, da ich Zeit habe, läuft sie auch gerne mal 7-8 Stunden am Stück. Langweilig, wird es durch meine teils getakteten Personenzüge trotzdem nicht, da alle Güterzüge nach Zufalls prinzip fahren. Hier kommt es desöfteren mal zu sehr interessanten Überholungen und/oder Zugbegegnungen. Leider hat man da nicht immer die Cam parat. Auch hierbei kommen nach und nach noch mehr Ideen, die ich dann noch Umsetzten möchte. Leider sind das aber eher hintergründige Arbeiten, die hier die wenigsten interessieren.

@Erich

Beleuchtung ist manchmal nicht ganz so einfach. In Fall der Wandlampe ist eine Kaltweisse PLCC Led von Werk aus ( Busch ) eingebaut. Mittels Lampenlack habe ich sie der anderen Beleuchtungskörper in Richtung Amber / Gelb angepaßt. Problem bei den PLCC ist, das man sie zwar mit Widerständen dimmen kann, jedoch auch nur in einem gewissen Maß. Im Moment ist da noch ein 2,7kOhm verbaut, werksmäßig war da sogar mal 1kOhm, oder noch kleiner drin gewesen. Ich werde es demnächst mal ein Poti einlöten, das entsprechend einstellen, den Wert messen und dann wieder gegen einen Festwiederstand ersetzten. Bei dem Schlagschatten, habe ich ebenfalls die beiden Kandidaten im Sinn, kam aber noch nicht dazu nachzuschauen.


volvospeed

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#200 von Schwelleheinz , 17.08.2017 21:51

Hallo Manuel,

stand ich irgendwie auf dem Schlauch oder hast du deiner Anlage einen neuen thread verpasst?


Grüße vom Hochrhein,

Hans-Dieter

Vorbild als Modell: Betriebsdiorama Bhf Säckingen

Nostalgieanlage: Märklin M Anlage 17 neu gestrickt

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