ich werden zimo MS440 einsetzen und soundfile von Georg Breuer. Den esu-sound haben ja schon die piko 78er drauf. Aber entscheidend dürfte wieder mal grösse, qualität und position des lautsprechers sein. Wenn fertig, machen wir beide ein soundvideo.
Hubert
Moin Hubert,
die Piko 78 hat definitiv nicht das aktuelle ESU V5 Soundprojekt aufgespielt. Das aktuelle V5 Soundprojekt von ESU ist eine neue Produktion die mir wirklich sehr gut gefällt. Der Platz für den Lautsprecher in der Märklin 78 ist für einen 28 mm runden, flachen Lautsprecher vorgesehen, der klingt nach einem Test allerdings viel zu dünn. Ein Würfel von Zimo, egal welche Größe, passt dort aufgrund der Höhe nicht hinein, dass heißt, dass man basteln muss. Mein Plan ist es jetzt, einen Dumbo 15 x 18 einzubauen. Die Schallkapsel werde ich dafür bis auf die erforderliche Stärke herunter schleifen. Eine weitere Option für den Lautsprecher wäre der Führerstand, allerdings nur auf Kosten der freien Sicht durch das Führerhaus. In dem Fall macht eine Führerstandbeleuchtung allerdings wenig Sinn. Deshalb werde ich den Lausprecher irgendwie in den den dafür vorgesehehen Platz hineinquetschen.
ich werden zimo MS440 einsetzen und soundfile von Georg Breuer. Den esu-sound haben ja schon die piko 78er drauf. Aber entscheidend dürfte wieder mal grösse, qualität und position des lautsprechers sein. Wenn fertig, machen wir beide ein soundvideo.
Hubert
Moin Hubert,
die Piko 78 hat definitiv nicht das aktuelle ESU V5 Soundprojekt aufgespielt. Das aktuelle V5 Soundprojekt von ESU ist eine neue Produktion die mir wirklich sehr gut gefällt. Der Platz für den Lautsprecher in der Märklin 78 ist für einen 28 mm runden, flachen Lautsprecher vorgesehen, der klingt allerdings viel zu dünn, bereits getestet. Ein Würfel von Zimo, egal welche Größe, passt aufgrund der Höhe dort nicht hinein. Das heißt, dass man basteln muss. Mein Plan ist es jetzt, einen Dumbo 15 x 18 einzubauen. Die Schallkapsel werde ich dafür bis auf die erforderliche Stärke herunter schleifen. Eine weitere Option für den Lautsprecher wäre der Führerstand, allerdings nur auf Kosten der freien Sicht durch das Führerhaus. In dem Fall macht eine Führerstandbeleuchtung allerdings wenig Sinn. Deshalb werde ich den Lausprecher irgendwie in den den dafür vorgesehehen Platz hineinquetschen.
Weiss zwar nicht wie die neue Märklin Lok innen aussieht...aber bei der Fleischmann passt ein grosser Würfel mit grossem Gehäuse in den Kohlekasten! Mit etwas mehr basteln vieleicht auch noch ein kleiner vorne rein...wenn man das Licht auf SMD LEDs umbaut.
ich werden zimo MS440 einsetzen und soundfile von Georg Breuer. Den esu-sound haben ja schon die piko 78er drauf. Aber entscheidend dürfte wieder mal grösse, qualität und position des lautsprechers sein. Wenn fertig, machen wir beide ein soundvideo.
Hubert
Moin Hubert,
die Piko 78 hat definitiv nicht das aktuelle ESU V5 Soundprojekt aufgespielt. Das aktuelle V5 Soundprojekt von ESU ist eine neue Produktion die mir wirklich sehr gut gefällt. Der Platz für den Lautsprecher in der Märklin 78 ist für einen 28 mm runden, flachen Lautsprecher vorgesehen, der klingt allerdings viel zu dünn, bereits getestet. Ein Würfel von Zimo, egal welche Größe, passt aufgrund der Höhe dort nicht hinein. Das heißt, dass man basteln muss. Mein Plan ist es jetzt, einen Dumbo 15 x 18 einzubauen. Die Schallkapsel werde ich dafür bis auf die erforderliche Stärke herunter schleifen. Eine weitere Option für den Lautsprecher wäre der Führerstand, allerdings nur auf Kosten der freien Sicht durch das Führerhaus. In dem Fall macht eine Führerstandbeleuchtung allerdings wenig Sinn. Deshalb werde ich den Lausprecher irgendwie in den den dafür vorgesehehen Platz hineinquetschen.
Weiss zwar nicht wie die neue Märklin Lok innen aussieht...aber bei der Fleischmann passt ein grosser Würfel mit grossem Gehäuse in den Kohlekasten! Mit etwas mehr basteln vieleicht auch noch ein kleiner vorne rein...wenn man das Licht auf SMD LEDs umbaut.
Allein wegen der Führerstandbeleuchtung werde ich im Führerstand der neuen Märklin 78 nicht herumfräsen. Außerdem ist das Demontieren des Führerstandgehäuses nicht so einfach. Die Gefahr, dass dabei etwas kaputt geht, ist mir dann doch zu hoch.
Danke für den Link. Meine GFM 78er hat einen D&H Decoder, der passt direkt in das Fach wo vorher der FMZ sass...und der grosse Würfel steht auf dem Lokrahmen darüber fest verklebt. Die Lösung mit der Platine ist natürlich fein, mein Decoder ist fest verdrahtet. Die LED Platinen sind schön, hast Du die selber gemacht oder gibts die irgendwo zu kaufen. Meine LEDs sitzen in den alten Lampenfassungen, geht zwar gut nimmt aber vorne den Platz für einen potentiellen zweiten Lautsprecher...
Danke für den Link. Meine GFM 78er hat einen D&H Decoder, der passt direkt in das Fach wo vorher der FMZ sass...und der grosse Würfel steht auf dem Lokrahmen darüber fest verklebt. Die Lösung mit der Platine ist natürlich fein, mein Decoder ist fest verdrahtet. Die LED Platinen sind schön, hast Du die selber gemacht oder gibts die irgendwo zu kaufen. Meine LEDs sitzen in den alten Lampenfassungen, geht zwar gut nimmt aber vorne den Platz für einen potentiellen zweiten Lautsprecher...
Gruss Uwe
Moin Uwe,
die LED Platinen sind von Viessmann und laufen unter "Hausbeleuchtung". Es gibt noch kleinere Platinen, die ich immer bei Clevinghaus bestelle.
Tipp zum Einbau eines Lautsprechers in das Führerhaus: Das Dach des Führerstandes ist nur geklippst, man kann es relativ einfach abziehen. Beim Abziehen bitte unbedingt auf die Handläufe am Kohlekasten achten! An die Rückwand des Führerstandes habe ich jetzt einen großen Zimo 13 x 18 Lautsprecher geklebt. Damit klingt die Lok großartig! Die Durchsicht durch das Führerhaus wird mit dem Lautsprecher kaum beeinträgtigt. Die Lautsprecherkabel habe ich zusammen mit dem Kabel der Führerstandbeleuchtung zur Platine gezogen. Für das Abnehmen des Lokgehäuses, habe ich die Lautsprecherkabel durch einen zwischengelöteten zweipoligen Ministecker trennbar gemacht.
Zuerst hatte ich einen 28 mm Rundlautsprecher in die dafür vorgesehehene Aufnahme unter der Platine verbaut, womit der Sound allerdings sehr höhenbetont und fitzelig rüberkommt.
Hallo zusammen, inzwischen ist das Modell auch unter dem Label Trix H0 für DC-Fahrer ausgeliefert. Diesem Modell hatte ich lange entgegen gefiebert.
Leider hat Märklin hier eine "Einsparung" fortgesetzt, die auch schon die Badenser BR75 aufwies:
Bei früheren DC- Tenderloks, wie beispielsweise der BR64, hatte man einen kleinen Trick verwendet, um trotz Haftreifen auf der Treibachse genügend Stromabnahmepunkte auf beiden Seiten zu haben - Standardmäßig übertragen ja auch Vor-und Nachläufer über ein Federblech den Strom direkt auf den Rahmen. Bei der DC- Ausführung hatte man über dem Vorläufer ein isoliertes Kontaktplättchen eingesetzt, das per Kabel an die Platine angeschlossen ist. So konnte man hier die einseitig isolierte Achse wenden damit der Vorläufe den Strom von der anderen Gleisseite aufnimmt. Für DC- Fahrer hatte die Lok damit eine vollwertige Haftreifenachse und auf jeder Seite drei Stromaufnahmepunkte. Bei der BR78 nun, hat man darauf verzichtet. Vor- und Nachläufer nehmen den Strom von der linken Seite auf. Auf der rechten Seite stehen damit nur die drei Kuppelräder über Radschleifer zur Verfügung. Damit mußte dann auf dieser Seite der Treibachse der Haftreifen entfallen ops:
So schöne Züge, wie Wilstein sie in seinem Video zeigt, kann die Trix- Lok damit nicht ziehen, sobald die Anlage eine Steigung aufweist. Einen Wendel damit zu befahren ist unmöglich. Auf der Geraden reicht ein einzelner Haftreifen vielleicht. Aber in Bögen und auf Weichen hat er nicht immer genügend "Gripp", weil er nicht vollständig auf der Schiene liegt.
Damit hat Märklin also ein paar Cent gespart für die kleine Isolierplatte am Rahmen, ein paar cm Kabel und einen Haftreifen - mag ja nötig sein bei den knapp kalkulierten Modellen Aber damit macht man seine Trix- Modelle für DC- Fahrer deutlich unattraktiver Weil mir die Lok eigentlich sehr gefällt, werde ich nun also einen Hobbyfreund mit Drehbank suchen, damit er mir im zweiten Treibrad einen Haftreifeneinstich macht. Dazu werde ich mir dann die Stromaufnahme des Vorläufers auf die andere Seite legen. Was für ein nachträglicher Aufwand. Weitere Neuheiten von Trix werde ich mir erst genau ansehen und mich gegebenenfalls bei Mitbewerbern umschauen
auf mehrfachen Wunsch hier ein Foto von den Lötpunkten für den Lautsprecher (schwarze Kabel). Wer wie auf dem Foto die Lautsprecherkabel durch Ministecker trennbar machen möchte, sollte unbedingt darauf achten, die Buchse an die Platine und den Stecker an den Lautsprecher anschließen.
Zitat Und auch darauf achten, dass durch richtige polung die lautsprechermembrane in die richtige richtung schwingt.
Hubert
Moin Hubert,
das spielt nur bei einer Parallelschaltung eine Rolle, nicht bei einem einzigen Lautsprecher. Zudem würde man bei einer Verdrehung der Lautsprecherphasen nicht den Decoder schrotten. Der Hinweis mit dem/der Stecker/Buchse hat nämlich folgenden Grund: Lötet man den Stecker statt die Buchse an die Platine, liegen bei einer Trennung die Pole frei und die Gefahr, dass damit ein Kurzschluss verursacht wird ist wesentlich höher, als mit einer Buchse, und die Endstufe des Decoders wäre damit hinüber, you know?
Ich kann an den Lautsprechern keine Information zur Polung erkennen, daher gehe ich ebenfalls davon aus, dass es egal ist. Und wenn der Resonanzkörper bereits angeklebt ist, wie soll man dann erkennen, wohin die Membrane ausschlägt?
Dann kann ich euch nur empfehlen, das mal bei den verschiedenen lautsprechertypen zu testen - insbesondere bei denen mit luftdichten resonanzkörpern macht es einen unterschied ob die membrane nach vorne oder hinten schwingt .
auf deinen Bildern schön zu sehen das das Fettlager/ Getriebeabdeckung für die Schnecke des Motors randvoll ist.Gut die nächsten 5 Jahre muss nicht nachgeschmiert werden... Aber bei meiner neuen BR 95 hat es dazu geführt das wie bei der BR 94 das Thema kennst du ja sicherlich der Motor gestorben ist.
Das warme Fett sucht sich den Weg durch die Motorlager zu den Motorkohlen nebst Kollektor und das war es dann! Die Getriebeabdeckung war bis zum Anschlag voll und somit stand alles auch vom Motor/ Motorlager unter Fett wie bei dir. Motor musste auf Garantie getauscht werden.Vorher wurde das Fettbad natürlich entfernt, es ist ja nicht zu viel verlangt etwas Fett nach vielen Betriebsstunden wieder aufzutragen.
Nur so als kleiner Tipp, muss nicht bei jedem Motor so sein, aber die Gefahr ist sehr groß.
auf deinen Bildern schön zu sehen das das Fettlager/ Getriebeabdeckung für die Schnecke des Motors randvoll ist.Gut die nächsten 5 Jahre muss nicht nachgeschmiert werden... Aber bei meiner neuen BR 95 hat es dazu geführt das wie bei der BR 94 das Thema kennst du ja sicherlich der Motor gestorben ist.
Das warme Fett sucht sich den Weg durch die Motorlager zu den Motorkohlen nebst Kollektor und das war es dann! Die Getriebeabdeckung war bis zum Anschlag voll und somit stand alles auch vom Motor/ Motorlager unter Fett wie bei dir. Motor musste auf Garantie getauscht werden.Vorher wurde das Fettbad natürlich entfernt, es ist ja nicht zu viel verlangt etwas Fett nach vielen Betriebsstunden wieder aufzutragen.
Nur so als kleiner Tipp, muss nicht bei jedem Motor so sein, aber die Gefahr ist sehr groß.
Gruß Martin
Da passiert nichts, andernfalls hätte ich das Fett bereits entfernt. Die einzige Lok von Märklin die dieses Problem überproportional aufwies, waren die ersten Serien der BR 94. Neben einer totalen Überfettung liegt die Schnecke der BR 94 im Gegensatz zur aktuellen BR 78 viel dichter am Motor und ein verschmieren der Kollektoren war somit vorprogrammiert, was am Ende bekanntlich zum Kurzschluss führte. Es gab damals sehr viele Reklamationen und Märklin hat die Motore (darunter auch den Motor meiner 94) kostenlos ersetzt, sogar über die Garantiezeit hinaus.
deswegen habe ich dir ja gepostet, weil ich das Problem an der BR 94 kenne und meine Neue BR 95 leider das gleiche Problem hatte. Wie weit die Schnecke vom Motor entfernt ist spielt keine Rolle weil das Fett zumindest bei meiner Lok hinter der Schnecke bis zum Motor reichte, regelrecht gebadet mit Fett Die Motorlager haben bekanntlich etwas Spiel und das warme Fett verflüssigt sich dann etwas. Natürlich regelt das Märklin auf Garantie war bei meiner BR95 auch der Fall, aber wenn man es vermeiden kann.....und die lange Reparaturzeit jetzt.
.... mit dem LokSound von ESU habe ich es mir einfach gemacht mit dem Anschluß des Lautsprechers: ich habe den Anschluß am Decoder belassen. In den seltenen Fällen, wenn ich das Gehäuse einmal abnehmen muß, ziehe ich den Decoder ab und lasse ihn mit dem Lautsprecher am Gehäuse. Den großen Raum für den Märklin- Lautsprecher habe ich für eine fette Bleiplatte genutzt. Nun zieht die Lok auch mit einem Haftreifen sehr ordentlich.
Zum Thema Fett: Es passiert immer wieder, daß Märklin einiges viel zu viel schmiert, andere Stellen aber vergessen werden - so meine Erfahrungen der letzten 10 - 15 Jahre. Also mache ich mir die Mühe, jede Lok einmal zu öffnen, überflüssiges zu entfernen und an anderen Stellen ggf. ergänzen. Einige cm³ habe ich aus den Loks schon heraus geholt und bewahre das in einer kleinen Filmdose auf. Erstaunlich, wie viel das in den Jahren geworden ist
ZitatLeider hat Märklin hier eine "Einsparung" fortgesetzt, die auch schon die Badenser BR75 aufwies:eite drei Stromaufnahmepunkte. Bei der BR78 nun, hat man darauf verzichtet. Vor- und Nachläufer nehmen den Strom von der linken Seite auf. Auf der rechten Seite stehen damit nur die drei Kuppelräder über Radschleifer zur Verfügung. Damit mußte dann auf dieser Seite der Treibachse der Haftreifen entfallen
Hallo Heiko, habe noch nicht die Märklin BR 78, vielleicht kann ein Besitzer selbiger etwas dazu sagen.
Auch auf dem Ersazteilblatt der BR 78 von Märklin ist nur ein Haftreifen zu sehen wäre in der Tat ein erheblicher Nachteil in Sachen Zugkraft.
Zitat Auch auf dem Ersazteilblatt der BR 78 von Märklin ist nur ein Haftreifen zu sehen wäre in der Tat ein erheblicher Nachteil in Sachen Zugkraft. Gruß Martin
Meine 39786 hat 2 haftreifen auf der C-achse. Zieht und schiebt 4 roco 1:87-silberlingen auf meinem R3-wendel mit 3,2% problemlos.
ich habe auch die Soundlose Variante 39786 von Märklin und möchte die auf LS5 umstellen. An welchen Anschlüsse sind denn Innenbel., rotes RL und Raucherzeuger angeschlossen? Ich kann das irgendwie nicht genau definieren und möchte bei dem Loksound nix falsch programmieren und dadurch irgendwas zerschießen
Im Voraus vielen Dank für Eure Rückmeldungen.
Viele Grüße
Thorsten Märklin CS3 plus, Anlage im Bau Mein Oppa hat immer gesacht: Leute kauft Kämme, et gibt LAUSIGE Zeiten
ich habe auch die Soundlose Variante 39786 von Märklin und möchte die auf LS5 umstellen. An welchen Anschlüsse sind denn Innenbel., rotes RL und Raucherzeuger angeschlossen? Ich kann das irgendwie nicht genau definieren und möchte bei dem Loksound nix falsch programmieren und dadurch irgendwas zerschießen
Im Voraus vielen Dank für Eure Rückmeldungen.
Viele Grüße [/quote]
Moin Thorsten,
AUX 1 = Rauch AUX 2 = Rücklichter AUX 3 = Führerstandbeleuchtung
Zerschiessen kannst du da nichts, nur falsch mappen. Für die BR 78 bitte unbedingt einen Loksound 5 MKL nutzen, mit einem "normalen" Loksound 5 funktioniert die Führerstandbeleuchtung nicht. Am besten geht das mit dem ESU Lokprogrammer.
Hat jemand die Traktion auf Pisten getestet? Hat jemand das Modell schon mit dem Sound erhalten? Sind die Rohre am Kessel aus Kunststoff oder Metall? Ist es schwierig, die Kabine zu zerlegen? Sieht das Modell robust oder etwas zerbrechlich aus? Ich weiß, dass ich viel gefragt habe, also vielen Dank im Voraus an diejenigen, die antworten werden.
Zitat Moin Thorsten, AUX 1 = Rauch AUX 2 = Rücklichter AUX 3 = Führerstandbeleuchtung Zerschiessen kannst du da nichts, nur falsch mappen. Für die BR 78 bitte unbedingt einen Loksound 5 MKL nutzen, mit einem "normalen" Loksound 5 funktioniert die Führerstandbeleuchtung nicht. Am besten geht das mit dem ESU Lokprogrammer.
Braucht der aux3 mit der dort verdrahteten führerstandsbeleuchtung wirklich einen logikpegelausgang am decoder ?