RE: Problem Einbau Fx-Decoder flackerfrei

#1 von franconian , 28.11.2020 13:07

Hallo,
habe wohl ein Verständnisproblem beim nachträglichen Einbau eines Funktionsdecoders in eine bereits eingebaute einwandfrei funktionierende flackerfreie LED-Dauerbeleuchtung in eine Donnerbüchse (Märklin). Die LED-Leiste ist für 12V ausgelegt, mit dem Widerstand verringere ich die Helligkeit. (Bitte keine Diskussion über einen (un-)notwendigen Widerstand VOR dem Kondensator )

Ich hatte zuvor folgende Konfiguration verbaut:




Die restlichen Wagen wurde über die stromführende Kupplung mit dem Strom des Mittelschleifers des einen Wagens versorgt:




Ich habe den Funktionsdecoder wie folgt eingebaut:



Leider liess sich in dieser Konfiguration mit dem Wagen alleine das Licht zwar ein- aber nicht wieder ausschalten. Einen Decoder habe ich bereits gehimmelt ; auch beim zweiten (ESU Lokpilot 4.0 FX) habe ich das gleiche Problem mit dem Ein- und Ausschalten. Bevor auch dieser in Rauch aufgeht, wollte ich zuerst mal das allwissende Forum fragen, welcher Fehler hier vorliegt.

Vielen Dank schon mal.

Gruß

franconian


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RE: Problem Einbau Fx-Decoder flackerfrei

#2 von moppe , 28.11.2020 13:34

Las der Decoder ein kleines Relais trieben und der Relais der Spannung von Schleifer bis Gleichrichter schalten.


Klaus


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RE: Problem Einbau Fx-Decoder flackerfrei

#3 von uhx , 28.11.2020 19:02

Zitat

Leider liess sich in dieser Konfiguration mit dem Wagen alleine das Licht zwar ein- aber nicht wieder ausschalten. Einen Decoder habe ich bereits gehimmelt ; auch beim zweiten (ESU Lokpilot 4.0 FX) habe ich das gleiche Problem mit dem Ein- und Ausschalten. Bevor auch dieser in Rauch aufgeht, wollte ich zuerst mal das allwissende Forum fragen, welcher Fehler hier vorliegt.



Was passiert hier?

Was hier passiert wird besser verständlich, wenn man den Brückengleichrichter nicht als Blackbox darstellt, sondern die 4 darin enthaltenen Dioden aufmalt.

Annahme zum Ausgangszustand: Das Fahrzeug wird unter Spannung gesetzt und der Funktionsausgang ist ausgeschaltet. D.h. zunächst ist der Stromkreis offen, der Kondensator ist nicht geladen und das Licht ist aus. Wird nun der Funktionsausgang eingeschaltet, so wird der Stromkreis geschlossen und es passiert folgendes:

  • Durch den Funktionsausgang liegt permanent Decoder-GND bzw. negatives Potential am Ausgang "-" des Gleichrichters an.
  • Während des positiven Rechteckimpulses auf dem Rad (schwarzer Eingang am Gleichrichter) liegt am Ausgang "+" des Gleichrichters positives Potential an.
  • Dadurch wird als erstes der Elko geladen; durch den nicht diskussionswürdigen, aber offensichtlich auch nicht vorhandenen, (un-)notwendigen Widerstand fließt hier kurzzeitig ein Kurzschlussstrom. Dies mag die Ursache für das Himmeln des Decoders sein, da Funktionsausgänge in der Regel sehr viel weniger Strom vertragen, als handelsübliche Booster zu liefern in der Lage sind. Auch dürfte der Gleichrichter mehr Strom vertragen als der Funktionsausgang, so dass letzterer hier das schwächste Glied in der Kette ist, welches als erstes zerstört wird.
  • Sobald der Elko geladen ist, leuchtet auch das Licht.
  • Während des negativen Rechteckimpulses auf dem Rad (schwarzer Anschluss am Gleichrichter) wird die LED durch den Elko gespeist.


Sobald der Funktionsausgang wieder ausgeschaltet ist, ist der eben beschriebene Stromkreis wieder geöffnet. Dass das Licht trotzdem weiter leuchtet, liegt vermutlich daran, dass der Elko noch geladen ist und irgendwelche nicht mehr so einfach zu durchschauende RC(L)-Effekte auftreten. Denn über den Brückengleichrichter sind die Anschlüsse des Elkos (zwar nicht gleichzeitig, aber) abwechselnd mit negativem und positivem Schienenpotential verbunden. Dies mag dazu führend, dass dort eine Art Pendelstrom fließt der dazu führt, dass der bereits aufgeladene Elko eine gewisse Spannung aufrechterhält und so die LEDs weiterhin leuchten.

Wie löst man das Ganze?

Der Funktionsausgang darf nicht über den Gleichrichter geführt werden, sondern wird direkt mit dem negativen Anschluss LED und Elko verbunden; letztere werden ebenfalls vom Gleichrichter getrennt! Der Gleichrichter kann in diesem Fall durch eine einzelne Diode (vom Rad zum Anschluss "+" von LED und Elko) ersetzt werden. Gleichrichter kann natürlich auch beibehalten werden, er hat jedoch keinen Vorteil gegenüber der einzelnen Diode. Alternativ kann natürlich auch das Schleiferpotential an den anderen Eingang des Gleichrichters angeschlossen werden. Damit würde der Ausgang "+" des Gleichrichters dem blauen Kabel des Decoders (Decoder-Plus) entsprechen.

Wichtig dabei ist wie gesagt, dass der Anschluss "-" des Gleichrichters offen bleibt. Er darf auf keinen Fall mit dem Funktionausgang bzw. negativen Anschluss von LEDs und Elko verbunden werden, da sonst ein Kurzschluss (Rad-Gleichrichter-Funktionsausgang) entsteht.


Schöne Grüße,
Ulli


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RE: Problem Einbau Fx-Decoder flackerfrei

#4 von alexus , 28.11.2020 20:27

Hallo Franconian

Es ist wirklich besser, wie Klaus schon schrieb, das Mittelleiterpotential über kleines Relais auf die leitenden Kupplungen zu schalten. So kann dir auch bei Entgleisungen (Kontakt mit Mittelleiter) kein Decoder abrauchen. Und bitte auch den (un-)notwendigen Ladewiderstand für den Elko einbauen. In meinen Personenwagen lass ich allerdings die Überbrückungsdiode für den Widerstand weg.
Bei vielen Elkos kann es bei einer sehr schnellen Kurzschlußerkennung Probleme geben.
Subminiaturrelais gibt es ja viele, ich verwende z. B. Omron-Relais.
Und bitte eine ( vielleicht auch unnötige ) Freilaufdiode mit einbauen. Der Decoder wird es dir danken.

Meine Schaltung schaut so aus : Decoder - Relais - schaltet Mittelleiter - 1pol. Kupplung - Gleichrichter + - Ladewiderstand-Elko+ - Vorwiderstand LEDs - LEDs - Gleichrichter - - Achsen


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RE: Problem Einbau Fx-Decoder flackerfrei

#5 von franconian , 28.11.2020 22:12

Hallo,

zunächst mal vielen Dank für die hilfreichen Antworten.
Ich komme eigentlich aus der Spur N und habe auch mit dem Elko-Vorwiderstand meine ersten Versuche gemacht, die aber bei den bei Spur N verwendeten Kondensatoren (meistens um 100uF) die Wirkungsweise des Kondensators doch massiv heruntersetzten. Deshalb fahre ich seit ein paar Jahren ohne - klappt bisher problemlos (natürlich als Dauerbeleuchtung und ohne Decoder).
Aber ich lasse mich auch gerne eines Besseren belehren und werde hier bei H0 wohl anders vorgehen und ein Relais einbauen.
Eine Frage hätte ich aber noch - kann ich denn den Decoder (18 V) so direkt an das Relais (12V) anschliessen oder nur mit Vorwiderstand? Also gelb-weiss an einen Anschluss und blau an den anderen Anschluss ?

Vielen Dank schon mal.

Gruß

franconian


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RE: Problem Einbau Fx-Decoder flackerfrei

#6 von alexus , 28.11.2020 22:45

Hallo Franconian

Du hast natürlich recht, in N ist der Platz eher begrenzt und du hast keinen Mittelleiter

Z. B. das verlinkte Relais kann bis zu 24V laut Datenbatt. Ich arbeite seit Jahren mit einem Vorläufermodell von Omron, auch 12V. Meine Betriebsspannung beträgt 18V, am Decoder kommen rund 17V an den Aux-Anschüssen raus. Du kannst aber auch die 24V Version verwenden, die schalten runter bis zu 16V.
Ja, so kannst das Relais anschließen, DEC+ an Relais+.
Ich puffern auch den Decoder noch zusätzlich, dann bleibt auch das Relais ruhiger.

Zum Ladewiderstand, normalerweise wird zu diesem ja eine Diode parallel geschalten, Anode zu DEC+. Aber bei den Beleuchtungen sind die Ströme so niedrig.


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RE: Problem Einbau Fx-Decoder flackerfrei

#7 von Michael Knop , 28.11.2020 22:51

Zitat

Hallo,


Eine Frage hätte ich aber noch - kann ich denn den Decoder (18 V) so direkt an das Relais (12V) anschliessen oder nur mit Vorwiderstand? Also gelb-weiss an einen Anschluss und blau an den anderen Anschluss ?

Vielen Dank schon mal.

Gruß

franconian




Hi,

Pauschal lässt sich das nicht beantworteten, da es von Relais zu Relais Unterschiedlich ist.

Für das oben genannte omron G6S sagt das Datenblatt, das die maximal zulässige Spannung 200% der Nennspannung betragen darf - sprich das 12 Volt Relais kann mit bis zu 24 Volt betrieben werden.
Oder anders gesagt, das omron G6S ist geeignet, direkt am Dekoderausgang (bei H0 typische Spannung 18 - 22 Volt, je nach Gleisspannung) ohne Vorwiderstand betrieben zu werden.


Und wenn der Platz knapp ist, kann ich das omron G6K https://www.reichelt.de/at/de/subminiatu...ct=pol_10&nbc=1 empfehlen, allerdings, da es maximal 150% der Nennspannung verträgt, sollte hier ein Vorwiderstand benutzt werden - Größenordnung 750 bis 900 Ohm.




Viele Grüße, Michael


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RE: Problem Einbau Fx-Decoder flackerfrei

#8 von BR180 , 30.11.2020 17:28

Zitat

Ich habe den Funktionsdecoder wie folgt eingebaut:




Bei der Schaltung wird mir schlecht. So himmelt man Decoder. Zwei Kabel, linke und rechte Schiene (Schiene und Schleifer) gehen in den
Decoder rein und mindestens zwei gehen raus zur LED/Glühlampe.
Liebe Märklinisten, trennt Euch bitte von dem Gedanken, das irgendwelsche Rahmen oder andere Teile für Strom geeignet sind wenn man Digitalkomponenten verbaut
Vollständige galvanische Trennung ist das Geheinmis, dann leben viele Decoder auch länger als wenige Sekunden.


Gruß BR180
Ich bin hier mal fast weg, bzw selten hier.
Alles was ich je hier geschreiben habe, entsprach ausschließlich meiner persönlichen Meinung und Auffassung zum Zeitpunkt des Beitrages.


 
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RE: Problem Einbau Fx-Decoder flackerfrei

#9 von moppe , 30.11.2020 18:39

Zitat

Aber ich lasse mich auch gerne eines Besseren belehren und werde hier bei H0 wohl anders vorgehen und ein Relais einbauen.



Ein tipp für ihn - Ingo Mögling und LEDs:
https://www.ingomoegling.de/ledbeleuchtung.html

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RE: Problem Einbau Fx-Decoder flackerfrei

#10 von franconian , 30.11.2020 19:17

Zitat


Bei der Schaltung wird mir schlecht. So himmelt man Decoder. Zwei Kabel, linke und rechte Schiene (Schiene und Schleifer) gehen in den
Decoder rein und mindestens zwei gehen raus zur LED/Glühlampe.
Liebe Märklinisten, trennt Euch bitte von dem Gedanken, das irgendwelsche Rahmen oder andere Teile für Strom geeignet sind wenn man Digitalkomponenten verbaut
Vollständige galvanische Trennung ist das Geheinmis, dann leben viele Decoder auch länger als wenige Sekunden.




Hallo,

vielleicht interessiert es Dich zu wissen, dass ich den Decoder im zweiten Versuch ebenfalls genauso, wie von Dir vorgeschlagen, eingelötet habe. Ergebnis: Wagen schaltbar, bei angekuppeltem zweiten Wagen Dauerlicht in beiden Wagen. Wenn es funktioniert hätte, hätte ich keine Anfrage im Forum gepostet.

Gruß

franconian


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RE: Problem Einbau Fx-Decoder flackerfrei

#11 von uhx , 01.12.2020 10:51

Zitat von BR180 im Beitrag Problem Einbau Fx-Decoder flackerfrei




Darin hat dann aber der Gleichrichter keinerlei Funktion mehr und kann daher entfallen. Es bleibt das Problem, dass der Einschaltstrom des Elkos den Funktionsausgang zerstören kann; auf der sicheren Seite wäre man durch einen zusätzlichen Widerstand oder durch Versetzen des blau-rot-grün dargestellten Widerstands zwischen Decoder und Elko.


Schöne Grüße,
Ulli


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RE: Problem Einbau Fx-Decoder flackerfrei

#12 von uhx , 01.12.2020 10:52

Zitat von franconian im Beitrag Problem Einbau Fx-Decoder flackerfrei

Wagen schaltbar, bei angekuppeltem zweiten Wagen Dauerlicht in beiden Wagen. Wenn es funktioniert hätte, hätte ich keine Anfrage im Forum gepostet.


Wie sieht denn die Schaltung im Wagen aus?


Schöne Grüße,
Ulli


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RE: Problem Einbau Fx-Decoder flackerfrei

#13 von Michael Knop , 01.12.2020 11:12

Zitat

Zitat von franconian im Beitrag Problem Einbau Fx-Decoder flackerfrei

Wagen schaltbar, bei angekuppeltem zweiten Wagen Dauerlicht in beiden Wagen. Wenn es funktioniert hätte, hätte ich keine Anfrage im Forum gepostet.


Wie sieht denn die Schaltung im Wagen aus?



Die Lösung ist doch auch schon geschrieben:

Solange es um geschaltetes "Dekoderpotential" geht, welches in angrenzende Wage mittels einpoliger Kupplung gegeben wird, wird es weiter Probleme geben!


Bei solchen Schaltungen, bei dem ein Potential in angrenzende Wagen einpolig gegeben werden soll, "muss" ein Relais zum Einsatz kommen, welches den einen Pol des Schienensignal (Mittelleiter!) schaltet - vom Dekoder angesteuert.



Viele Grüße, Michael


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RE: Problem Einbau Fx-Decoder flackerfrei

#14 von uhx , 01.12.2020 11:17

[quote="Michael Knop" post_id=2198835 time=1606817555 user_id=102]
Bei solchen Schaltungen, bei dem ein Potential in angrenzende Wagen einpolig gegeben werden soll, "muss" ein Relais zum Einsatz kommen, welches den einen Pol des Schienensignal (Mittelleiter!) schaltet - vom Dekoder angesteuert.
[/quote]
Das mag die sinnvollste Lösung sein, aber "müssen" muss das nicht.


Schöne Grüße,
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