Guten Abend,
mir ist gerade was blödes passiert - na gut, ich bin Anfänger, vermutlich Lehrgeld, das man zahlen muss: Meine günstig gebraucht gekaufte, analoge Märklin 3003 (BR 2405 fuhr zwar schön, schaltete aber manchmal nicht - an der Feder lag es nicht, auch wenn ich den Fahrtrichtungsumschalter (nicht Zahnrad, sondern die jüngere Variante mit Wippe) hinten festgehalten habe, tat sich nichts (wenn ich ihn dann los ließ, sprang er nach vorn). Ich habe die Kontakte im Fahrtrichtungsumschalter gereinigt, dann ging es eine Weile besser, dann aber wieder nicht. Ich habe auf Kontaktprobleme zwischen Fahrtrichtungsumschalter und Feldspule getippt, auch weil die Isolierung der beiden Leitungen zwischen Spule und FRU ziemlich gequetscht war - vielleicht zu unvorsichtig zusammengebaut. Ich habe dünne Kabel am Fahrtrichtungsschalter angelötet und dann nach hinten geführt und mit den aus der Magnetspule führenden Leitungen verbunden (an der Stelle, wo die Leitungen durch kleine Plastikbohrungen im Kunststoffgehäuse der Magnetspule nach hinten gehen). Dabei ist eine der Leitungen abgebrochen, und zwar ziemlich exakt an der Stelle, an der die Wicklung der Spule endet.
Ist da noch was zu retten? Ich habe versucht, oben auf dem kleinen Leitungsstummel was festzulöten, aber.. war letztlich klar, klaptte nicht. Ich muss wahrscheinlich die Magnetspule tauschen, oder? Ist eher nichts für Anfänger, oder? (Andererseits - schlimmer kann es wohl nicht mehr werden...) Danke für einen Ratschlag!