Hallo zusammen,

ich bin 1976 und 1979 mit meiner Mutter mit dem Zug in die Ex DDR gefahren. Wenn ich mich richtig erinnere nannte man die Züge Interzonenzüge. Es ging über den Grenzbahnhof Probszella (sorry wenn falsch geschrieben).

So weit ich mich erinnern kann waren es die ozeanblau beigen DB Wagen, die da eingesetzt waren.

Weis jemand zufällig mit welchen Loks die Züge in der DDR dann bespannt wurden? Daran kann ich mich überhaupt nicht erinnern.

Auf Westseite meine ich waren es 110er.

Gruß
Helmi

Hallo Helmi,

ich habe meine Kindheit im Muenchner Stadtteil Moosach verbracht. Da sind die Interzonenzuege ueber Regensburg durchgerauscht, diese waren bis weit in die 80er stets mit einer 118 bespannt.

Die Garnituren bestanden aus o/b-Schnellzugwagen der DB und den gruen/beigen DR-Wagen.

Moin Helmi,

ich gehe mal davon aus das die Strecke zwischen Probstzella und Gera/Jena?? in den 70er Jahren erst elektrifiziert worden ist.
Denkbar sind dann folgende Bespannungen 01.5, 03 oder 243, 204. Als Diesellok könnte auch die Taigatrommel und die Ludmilla zum Einsatz gekommen sein.
Ich weiß nicht was damals, in dem noch heute existenten BW in Probstzella, stationiert gewesen sein könnte.

Also Dampflok bin ich mir fast sicher war es keine. Ich könnte mir vorstellen, das es die Ludmilla war. Hmmmm....mal kucken. Umso schöner wäre es, wenn Märklin dieses Jahr eine rausbringt. Dann hätte die zumindest eine gewisse Daseinsberechtigung bei mir

Zitat von Dirk Ackermann

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Moin Helmi,

ich gehe mal davon aus das die Strecke zwischen Probstzella und Gera/Jena?? in den 70er Jahren erst elektrifiziert worden ist.
Denkbar sind dann folgende Bespannungen 01.5, 03 oder 243, 204. Als Diesellok könnte auch die Taigatrommel und die Ludmilla zum Einsatz gekommen sein.
Ich weiß nicht was damals, in dem noch heute existenten BW in Probstzella, stationiert gewesen sein könnte.

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Hallo,

die Strecke Probstzella -Saalfeld wurde erst nach der Wende ( wieder )elektrifiziert. Der Fahrdraht Grenze BRD /DDR - Probstzella wurde nach Demontage im Jahre 1946 ca. 1950 von der DB wieder elektrifiziert.

Mit anderen Worten: vor der Wende kamen keine E - Loks der DR nach Probstzella.

Im Bw Probstzella waren u. a. die BR`en 95 und 180 beheimatet. Das Bw Probstzella stellte keine Zugloks für den innerdeutschen Reise- bzw. Transitverkehr nach Berlin. Als noch mit Dampfloks gefahren wurde, stellten die Loks für diese Züge die Bw`en Bln. - Ostbhahnhof, Saalfeld oder Erfurt. Nach Umstellung auf Diesel - Betrieb dürfte sich nicht viel oder nichts geändert haben.


Korrektur: Probstzella - Camburg ( - Saalfeld ) in Probstzella - Saalfeld.

Laut einigen Büchern und Heften wird es wohl eine 132 (Ludmilla) oder 118 gewesen sein welche euren Zug gezogen hat.
Seid ihr nach Halle/Leipzig gefahren, wird ab Camburg sicherlich eine Ellok der BR 211 oder 250 euren Zug weiter befördert haben.

Hallo,

die Interzonenzüge auf der Relation Berlin-Süddeutschland wurden auf DB-Seite (zumindest im Abschnitt Nürnberg-Probstzella) seit Beginn der 80er Jahre nahezu ausschließlich mit der Baureihe 151 bespannt (z.B. D 302/303).

Zuvor (seit der 1950 von der DB durchgeführten Wiederelektrifizierung des Abschnitts Grenze-Probstzella) verkehrte auf dieser Strecke nahezu alles, was die DB an elektrischen Triebfahrzeugen aufzubieten hatte. Bis zu deren Ausmusterung in der zweiten Hälfte der 70er Jahre kamen vor diesen Zügen z.B. auch vereinzelt die Lokomotiven der Baureihe 110.0 zum Einsatz (z.B. D 402 im Sommerfahrplan 1976), außerdem jene der Baureihen 119 - für diese Strecke wurden die Lokomotiven ursprünglich konstruiert. Die Baureihe 118 verkehrte mit Beginn des Sommerfahrplans 1977 nicht mehr auf der Frankenwaldbahn, da seinerzeit die Bespannung der Interzonenzüge D 302 bzw. 402 von dieser auf die Baureihe 103 überging.

In Probstzella wurde die Traktionsart gewechselt, da hier der elektrische Abschnitt der Frankenwaldbahn - je nach Fahrtrichtung - endete bzw. begann. Auf DR-Gleisen wurden die Züge dann fast ausschließlich mit der Baureihe 132 bespannt, sofern diese ab 1974 zur Verfügung stand. Davor kamen auch die Dieselloks der Baureihen 118 und 119 zum Einsatz.

Gruß,

Martin

Hallo,

mit Interzonenzügen kenne ich mich nicht so sehr aus, aber im Buch "Starke Loks für schwere Züge" Heinrich Sell, EK-Verlag ist ein Bild des E2002 zwischen Saalfeld und Ludwigsstadt (also zumindest ein Zug der über die Zonengrenze hinweg verkehrte) abgebildet.

Der Eilzug besteht aus zwei Silberlingen der DB, die von einer ölgefeuerten 44 der DR Tender voraus gezogen wird. Laut Text sprangen die 44er planmäßig für die alternden 95er ein.

Viele Grüße

Thilo

Hei super.....Na dann hof ich mal auf ne DR 132 von Märklin. Und falls es die wie irgendwo angedeutet zum low cost Preis gibt, dann nem ich gleich 2 davon!

Gruß
Helmi

Zitat von Treibstange

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...BR`en 95 und 180 beheimatet....
...stellten die Loks für diese Züge die Bw`en...

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Wie bitte?

Baureiheen?
Bahnbetriebswerken?

Bzw.: Taigatrommeln waren es auf jeden Fall nicht (höchstens im Sommer), die hatten keine Heizanlage.
Ich halte auch die jetzige Br 132, also Ludmilla für wahrscheinlich.

Gruß,

Daniel

Zitat von Agamemnon

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Hallo,
In Probstzella wurde die Traktionsart gewechselt, da hier der elektrische Abschnitt der Frankenwaldbahn - je nach Fahrtrichtung - endete bzw. begann. Auf DR-Gleisen wurden die Züge dann fast ausschließlich mit der Baureihe 132 bespannt, sofern diese ab 1974 zur Verfügung stand. Davor kamen auch die Dieselloks der Baureihen 118 und 119 zum Einsatz.

Gruß,

Martin

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Die ersten zwei Probe-119 wurden 1977 geliefert und 1978 trafen weitere 5 Loks bei der DR ein (Bw Halle G und P vergl. EK-Reihe Die DR vor 25 Jahren), somit dürfte ein Einsatz der 119 höchst unwahrscheinlich sein.
1979 kamen 3 weitere Loks zur DR, ebenfalls nach Halle, erst 1980 kamen von den 16 gelieferten Loks 11 nach Probstzella und 5 nach Saalfeld. Allerdings um die BR 95 abzulösen. Von der 132 "Ludmilla" standen 1980 über 650 Loks zur Verfügung.

Als Steppke kann ich mich erinnern, das es eine Dampflok war, hier in Lübeck.
Welche kann ich natürlich nicht sagen, die hatte aber keinen Schleifer drunter.

Hallo Helmi,

nach Durchsicht der Kursbücher von 1976 dürftet ihr mit dem
D 402 Nürnberg - Probstzella - Saalfeld - Gera - Leipzig gefahren sein.

Lokwechsel auf dem Gebiet der DDR war mit Sicherheit in Probstzella ( DB - / DR Lok ). Nach mir vorliegenden Stationierungsverzeichnissen kann die Zuglok im Abschnitt Probstzella - Saalfeld nur eine Lok BR 01.5 ( Bw Saalfeld ) gewesen sein. Für Lokwechsel in Saalfeld spricht die Aufenhaltszeit von 18 min. ( 13:24 / 13:38 ). Ab Saalfeld könnte eine Lok der BR 118 ( Bw Gera ) Zuglok gewesen sein oder aber ein Loktausch von BR 01.5 auf BR 01.5 stattgefunden haben.
Für den Loktausch spricht: ´
Für die Rückfahrt dürftet ihr den E 403 / D403 genommen haben.
Weder in Gera noch in Saalfeld war der Aufenhalt ausreichend, um die Lok zu wechseln. Die Lok aus D 403 muss auf D 402 in Probstzella übergegangen sein, weil keine andere Möglichkeit lt. Plan bestand.

BR 132 scheidet als Zuglok aus, weil weder in Probstzella, Saalfeld, Gera oder Leipzig Loks dieser BR beheimatet waren.

Wie sah es 1979 aus?

ein Lokwechsel in Saalfeld oder in Gera scheidet aus. Dazu reichten die Aufenthaltszeiten nicht aus. Ich tendiere aber nach wie vor zum Einsatz der BR 01.5 Bw Saalfeld. Warum? Bekanntlich herrschte zu der Zeit in der DDR eine Energiekrise. Und warum keine Lok der BR 118 Bw Probstzella ? Wer die dortigen Zufahrtsmöglichkeiten in jener Zeit zum Bw kennt, weiß warum nicht.

Es ist sehr unwahrscheinlich, daß vor den besagten Zügen im fraglichen Zeitpunkt oder danach die Reko-Loks der Baureihe 01.5 liefen.

Nachdem die Baureihen 118 und 132 in genügender Zahl zur Verfügung standen, wurde die Baureihe 01.5 fast vollständig aus den höherwertigsten Diensten (und dazu zählten die prestigeträchtigen Interzonenzüge) verdrängt. Das Bw Saalfeld hatte seine 01.5er im Frühjahr 1973 erhalten (diese kamen aus Erfurt) und war für jene Loks als Auslauf-Bw vorgesehen, da langfristig die Abstellung sämtlicher Dampflokomotiven beabsichtigt war. Entsprechend wurden die Lokomotiven auch gewartet und deshalb vorzugsweise vor Personen- und Eilzügen "abgefahren", vor allem auf der Relation Saalfeld-Gera-Leipzig. Ausnahmen bildeten der D 504 nach Halle sowie ein Autoreisezug als Langlauf zwischen Probstzella und West-Berlin. Diese höherwertigen Leistungen wurden abgegeben, nachdem ab Mitte der 70er Jahre genügend Diesellokomotiven der Baureihen 118 und 132 für den Reisezugdienst vorhanden waren. Dazu kamen wenig später dann noch die Lokomotiven der Baureihe 119.

Diese Sachlage war nicht auf Saalfeld begrenzt: 1980 war der Traktionsanteil der DR-Dieselloks auf 72 Prozent angewachsen, lediglich acht Prozent der gefahrenen Kilometer entfielen noch auf die Dampfloks - vorzugsweise im schweren Güterverkehr. Die Dampflok galt bei der DR längst als Auslaufmodell.

Die 1981 eskalierende Ölkrise - die UdSSR kürzte die jährlichen Liefermenge von 19 auf 17 Mio. Tonnen - führte zwar zu einer Modifikation dieser Pläne und zur Reaktivierung bereits abgestellter Dampflokomotiven, macht aber eine Einsatz der Saalfelder 01.5er vor den besagten Zügen nicht gerade wahrscheinlicher. Diese Exemplare waren ausnahmslos mit Ölfeuerung ausgestattet und wurden mit den anderen Öl-Loks der Baureihe aufgrund der angespannten Versorgungslage vorläufig abgestellt. Zum 31. Dezember 1981 wurde auf Druck des SED-Politbüros dann die endgültige Abstellung sämtlicher Ölloks der Reichsbahn angeordnet. Diese wurde aufgehoben, als im Zuge der innenpolitischen Unruhen in Polen das Handelsvolumen zwischen beiden Ländern reduziert wurde, was bei der DR zu einem Kohlemangel führte. Jetzt wurden Kohleloks abgestellt und Ölloks reaktiviert, diese aber weitgehend nur noch in untergeordneten Diensten verwendet.

Gegen den Einsatz der 132er spricht auch nicht der Umstand, daß in Saalfeld keine Loks dieser Baureihe stationiert waren. Wie bei der DB wurden auch bei der DR die Loks relativ freizügig eingesetzt (wobei der DR die überschaubare Größe des Staatsgebiets noch entgegenkam), Langläufe waren keine Seltenheit.

Gruß,

Martin

Hallo Martin,

es geht in diesem Thread um die Jahre 1976 und 1979 und nicht um die Fakten, die nach 1979 eingetreten sind.

1979 hatte Saalfeld einen Bestand von 16 Loks der Reko 01.5 Öl. Für 7 Loks bestand ein Umlaufplan. 9 Loks gehörten zum Reservebestand.
1979 kam aus Meiningen die 01 0517 nach einer L6 Aufarbeitung nach Saalfeld. Abgegeben wurde lediglich 01 0509 als Heizlok nach Schwerin abgegeben.

Meine Aussagen in meinem vorigen Beitrag basieren auf Veröffentlichungen in der Lokrundschau , EK - Kurier und eigenen Aufzeichnungen, die ich in der fraglichen Zeit aus Aussagen von Lokführern der DB, die planmäßig nach Probstzella kamen, angefertigt habe.

Hallo Christian,

es geht nicht darum. welche Lokomotiven das Bw Saalfeld im Zeitraum von 1976 bis 1979 im Bestand hatte, sondern ob diese Interzonenzüge ab Probstzella bespannt haben.

Und das ist nach der eindeutigen Quellenlage nicht der Fall, da die letzten hochwertigen Leistungen der Saalfelder 01.5 der D 504 sowie der besagte Autoreisezug waren und ansonsten die Lokomotiven vor Eil- und Personenzügen eingesetzt wurden.

Detaillierte Angaben zum Einsatz der Reko-01 enthält das Buch "Reko- und Neubaudampfloks" (GeraMond), weitergehende Erkenntnisse speziell über das Bw Saalfeld und die dort stationierten 01.5er sind bei der Lektüre des Buchs "Dampf zu Honeckers Zeiten" (auch GeraMond) zu gewinnen.

Sofern gewollt, suche ich die entsprechenden Zitate mit Quellenangabe wie üblich gerne heraus - ein kurzer Hinweis genügt.

Und wenn dann noch Fragen allgemeiner Natur zur Bespannung der Interzonenzüge in den 70er Jahren übrigbleiben, sei allen Interessierten das EJ-Sonderheft "Die DB in den 70ern" empfohlen (Seite 108 ff). In Kurzform wird dort noch einmal komprimiert berichtet, daß Dampflokomotiven seit Beginn der 70er Jahre bei der Bespannung der Interzonenzüge zugunsten der Dieseltraktion immer mehr ins zweite Glied rückten. Was die ungleich umfangreicheren Angaben in den beiden o.a. Standardwerken nochmals bestätigt...

Wie ich Deinem Posting von 14.19 Uhr entnehme, bassieren Deine Vermutungen auf Stationierungsverzeichnissen und der Dauer von Zwischenhalten. Wenn Du - wie in Deinem Beitrag von 20.02 Uhr dargestellt - über weitergehende Quellen zu dem Thema verfügst, wäre ich Dir für detallierte Angaben (Heftnummer, Erscheinungsdatum etc.) dankbar, weil mich das Thema "Interzonenzüge" bereits seit mehreren Jahren interessiert und ich dann versuchen würde, die fraglichen Veröffentlichungen zu beschaffen.

Viele Grüße,

Martin

Hallo.

ich nochmals. Wir fuhren ab Stuttgart. Ob die Reise über Nürnberg ging...? Ich kann es nicht mehr sagen. Der Grenzbahnhof stimmt aber, das hat sich bei mir eingeprägt. Das es keine Dampfloks waren bin ich mir fast sicher. Ich hab so oft aus dem Fenster gekuckt, das wäre mir in Erinnerung geblieben. Damals war ich zehn (1976). Ich tippe halt auch auf eine Diesellok. Muss so Juni,Juli 1976 gewesen sein.

Gruß
Helmi

Das Bw Halle P bekam ab 1974 zuerst 4 Loks der BR 132 zugeteilt, bereits 1975/76 war der Bestand auf 14 Loks angewachsen und wurde ausschließlich im Reisezugverkehr verwendet.
Das Bw Leipzig Hbf Süd bekam ebenfalls ab 1974 die 132 zugeteilt und hatte ein Jahr später einen Bestand von 13 Loks.

Da die Zonenzüge nicht so wichtig waren wie die Transitzüge, wurden die Loks zuerst im Verkehr mit Berlin (West) eingesetzt und verdrängten dort die BR 118.

Diverse Quellen zeigen vor Zonenzügen eigentlich alles mögliche an Lokomotiven, je nachdem was die Bw gerade zur Hand hatten.
Am wahrscheinlichsten bleiben für Helmis Reise die 118 und 132.

Zitat von Agamemnon

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Hallo Christian,


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Wie ich Deinem Posting von 14.19 Uhr entnehme, bassieren Deine Vermutungen auf Stationierungsverzeichnissen und der Dauer von Zwischenhalten. Wenn Du - wie in Deinem Beitrag von 20.02 Uhr dargestellt - über weitergehende Quellen zu dem Thema verfügst, wäre ich Dir für detallierte Angaben (Heftnummer, Erscheinungsdatum etc.) dankbar, weil mich das Thema "Interzonenzüge" bereits seit mehreren Jahren interessiert und ich dann versuchen würde, die fraglichen Veröffentlichungen zu beschaffen.

Viele Grüße,

Martin

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Hallo Martin,


meine Quellen: EK Themen Ausgaben Nr. 35 bis Ausgabe Nr. 39 DR vor 25 Jahren und Lokrundschau Ausgaben von Nr. 46 bis Ausgabe Nr.66; sowie Aussagen von Lokführern der Bw`en Lichtenfels, Pressig - Rothenkirchen und Bamberg. Das sind mündliche Aussagen, die ich mir in Stichworten damals notiert hatte.

Danke für die Auskunft!

Gruß,

Martin