Hallo,
nachdem wir vor 3 Jahren ein eigenes Haus bezogen haben, bin ich jetzt erstmalig in der Lage eine Modellbahnanlage zu bauen (bisher war ich eher Sammler und Teppichbahner). Da wir auf einen Keller verzichten mussten, bin ich auf den Spitzboden ausgewichen. Dort ist die Raumhöhe zwar arg begrenzt (2,35m) und die Dachschrägen schränken etwaige Hochbauten massiv ein, aber dafür kann ich mich auf einer Länge von 10 Metern austoben.
Modulkästen sind gebaut, jetzt habe ich angefangen entworfene Gleispläne auszuprobieren. Dabei ist gestern ein Fehler aufgetreten den ich noch nicht kannte. Zum Teil springt ja bei der 6021 die "Sicherung" raus, wenn man Schienen nicht richtig verbunden hat. Gestern habe ich ein Ausweichgleis zusammengesteckt, das relativ laut anfängt zu summen, wenn man das Gleis unter Spannung setzt. Trennt man das Ausweichgleis an beliebiger Stelle auf, verschwindet das Summen. An einer unsachgemässen Gleisverbindung kann es also nicht liegen. Ich bin da komplett ratlos. Hatte das schon jemand?
2. Frage aus einer Sammlungsübernahme von vor ein paar Jahren habe ich noch ungebrauchte schlanke Weichen. Diese haben im Gegensatz zu den neuen Weichen noch ein bewegliches Herzstück. Was ist im Betriebseinsatz besser. Soll ich den vielbefahrenen Bahnhof eher mit den alten oder den neuen Weichen bauen?
Viele Grüße
bjoern