Hallo zusammen,
wie vorbildgerecht ist es eigentlich, Schlepptendergüterzuglokomotiven (oje... ops: ) über längere Strecken mit Zug am Haken rückwärts fahren zu lassen? Wurde da beim Vorbild lieber eine Lok im Bahnhof hinterstellt, welche in der "richtigen" Richtung stand, wenn es keine Drehscheibe gab, als rückwärts zu fahren? Wäre ein schöner weiterer Grund für's "Betrieb machen"...
Abgesehen von den niedrigeren Geschwindigkeiten - bei Sonderfahrten hier im Hochtaunus konnte man bei Rückwärtsfahrt der 52er den Tender mächtig schlingern sehen (wenn man auf dem Perron des ersten Wagens hinter der Lok Platz hatte)
Gruß Andreas