Was bedeutet das technisch gesehen, dass ESU-Lokomotiven als DC/AC gekennzeichnet sind? Die Stromabnehmung von MAERKLIN H0 (AC) und H0 DC unterscheidet sich grundsätzlich...
Hallo
die Loks sind für beide Systeme geeigneet. Man kann den Schleifer ein- oder ausstecken, evenutell einen Schalter umlegen, und schon fährt die Lok auf das jeweilig andere System.
Gruss
Stephan
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Das ganze wird aber erkauft mit einem Kompromiss der Rad- und Achsgeometrie, der nicht immer zur vollsten Zufriedenheit funktioniert. Die Lösung ist also nicht so gut, dass das in Zukungt alle so machen werden...
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Moin,
die Decoder werden ja mit einem Digitalsignal angesteuert. Da viele "Mehrsystem"-Decoder sind, ist hier wohl die elektrische Auslegung entscheidend.
ESU hat wie viele andere erkannt, daß der technische Aufwand geringfügig höher ist, um (fast) alles mit einer Ausfühung abdecken zu können (=höherer Gewinn bei geringerem Aufwand).
Der Hauptpunkt an den Lokomotiven ist die Achsgeometrie, wie Thinkle schreibt. Viele Hersteller verfahren wie oben beschrieben (geringerer Mehraufwand und höherer Ertrag), weil die Loks
zu großen Teilen kompromissbehaftet sind. Das merken wir dann, wenn die Loks auf Weichen entgleisen, weil das Radsatzmaß unzureichend eingestellt ist. Dann hilft nur selbst Hand anlegen und das richtig einstellen...
Gruß
Hardy
Märklin 3-Leiter im Aufbau, Steuerung, Schalten LoDi Rektor, Rückmelden IB 2, Itrain 5, Loks meist auf ESU LoPi & HLA umgerüstet,
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Zitat von 220 im Beitrag #1
Was bedeutet das technisch gesehen, dass ESU-Lokomotiven als DC/AC gekennzeichnet sind? Die Stromabnehmung von MAERKLIN H0 (AC) und H0 DC unterscheidet sich grundsätzlich...
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Zitat von Thinkle im Beitrag #3
Das ganze wird aber erkauft mit einem Kompromiss der Rad- und Achsgeometrie, der nicht immer zur vollsten Zufriedenheit funktioniert. Die Lösung ist also nicht so gut, dass das in Zukungt alle so machen werden...
Freundliche Grüße
Florian
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Zitat von Florian1610 im Beitrag #6Zitat von Thinkle im Beitrag #3
Das ganze wird aber erkauft mit einem Kompromiss der Rad- und Achsgeometrie, der nicht immer zur vollsten Zufriedenheit funktioniert. Die Lösung ist also nicht so gut, dass das in Zukungt alle so machen werden...
Ich habe aktuell 9 Loks von ESU (2x BR 103.1, 1x E 03 001, 2x BR 151, 3x BR 218, 1x BR 245) und auf dem TRIX C-Gleis hatte ich noch nie eine Entgleisung; die Loks fahren ohne Probleme, auch durch Weichenstraßen.
Auch zu Zeiten als ich noch auf Mittelleitergleisen unterwegs war, hatte ich mit ESU-Loks nie Schwierigkeiten. Damals hatte ich das Märklin C-Gleis und auch darauf liefen alle ESU-Loks entgleisungsfrei. Auch die erste Auflage der BR 151 (31030 und 31031), bei denen vielfach von Entgleisungen berichtet wurde (und ich hatte von beiden mehrere Modelle, weil wegen Lackmängeln mehrfach getauscht werden musste).
Insofern konnte ich die Kritik nie richtig nachvollziehen. Ich finde diese Entwicklung von ESU sehr innovativ. So muss man bspw. wenn man das System wechselt weder umbauen noch verkaufen und dann in der benötiigten Ausführung wieder neu kaufen.
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Moin,
Zitat von Thinkle im Beitrag #3
Das ganze wird aber erkauft mit einem Kompromiss der Rad- und Achsgeometrie, der nicht immer zur vollsten Zufriedenheit funktioniert.
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Zitat von Michael Knop im Beitrag #7
Hi Florian,
Schön, dass es bei dir funktioniert hat - normal ist das aber nicht - denn die Normen für die radsätze haben durchaus unterschiedliche Maße - und keine Überschneidungen hinsichtlich der Toleranz - im Gegenteil, es gibt zwischen AC und DC bemaßung eine deutliche Lücke!
Ich (wir, die tischbahner) haben immer wieder Probleme mit mitgebrachten DC Modellen, die als Umbau auf AC lediglich einen Schleifer bekommen haben, und nicht auch gescheite radsätze.
Ergo, eine universelle Lok kann es per Definition nicht geben - es gibt auf dem einen oder anderen System immer mehr Störungen, wie bei normgerechten radsätzen.
Viele Grüße, Michael
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Florian
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Servus
ich habe bei mir das Märklin K-Gleis verbaut
Kritisch sind bei K-Gleis die Bogenweichen und normale Kreuzungsweichen. Vor allem die 3 achser ESU Loks und Dampfloks mögen die nicht besonders ( 103,151, Class 66/77, Dampfer)
Dann kommt noch dazu das die ESU Radsätze nicht immer bei 14,1 mm sind, sondern da schon alles zu messen war zwischen 14,00 mm und 14,5 mm .
Darum muß bei mir jede ESU Lok erstmal ins Modellbahn BW und dort stelle ich mit dem Fohrmann Werkzeug alle Radsätze auf 14,00 mm ein und schon läuft es ohne Probleme.
Einzige Ausnahme in der ganzen Reihe ist die Br 290 . Von Werk aus sind dort die Radsätze mit Haftreifen auf der ersten und letzten Achse.
Regelmässig entgleiste die Lok bei den Bogenweichen. Seitdem ich die Haftreifenachsen an 2 und 3 Stelle habe läuft auch diese Lok.
Und seitdem ESU nun einen Umschalter einbaut, den man händisch schalten muß, funzt auch die Stromaufnahme.
Davor machten die verbauten Kontaktschalter Probleme, so daß bei einklipsen des Schleifers
nicht immer die Schalter zuverlässig arbeiteten und ein Radseite ohne Kontakt war.
Das machte sich gerade bei Rückmeldegleisen bemerkbar indem die Lok dann stehen blieb
wenn die Stromaufnehmende Seite auf den Rückmeldekontakt gekommen ist.
Gruß
Manfred
Gruß
Manfred Bastlwastl ( ehemals Baumbauer ) passt eher zu dem was ich jetzt mache :-)
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Zitat von Florian1610 im Beitrag #9Zitat von Michael Knop im Beitrag #7
Hi Florian,
Schön, dass es bei dir funktioniert hat - normal ist das aber nicht - denn die Normen für die radsätze haben durchaus unterschiedliche Maße - und keine Überschneidungen hinsichtlich der Toleranz - im Gegenteil, es gibt zwischen AC und DC bemaßung eine deutliche Lücke!
Ich (wir, die tischbahner) haben immer wieder Probleme mit mitgebrachten DC Modellen, die als Umbau auf AC lediglich einen Schleifer bekommen haben, und nicht auch gescheite radsätze.
Ergo, eine universelle Lok kann es per Definition nicht geben - es gibt auf dem einen oder anderen System immer mehr Störungen, wie bei normgerechten radsätzen.
Viele Grüße, Michael
Hallo Michael,
die von dir festgestellten Probleme als Tischbahner beziehen sich nun aber konkret auf Modelle, die von Mittel-auf 2-Leiter umgebaut wurden; du sprichst also nicht von ESU-Modellen, die wekseitig in der Mehrsystemausführung angeboten werden. Das ist dann schon ein Unterschied.
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Hallo zusammen
Die Antworten wurden ja schon gegeben - vielleicht auch bez. "problemloser" Gleissysteme die Antworten dazu im Nachbarforum beachten: https://www.drehscheibe-online.de/foren/...hp?010,10696630
Zitat von Michael Knop im Beitrag #7
Ich (wir, die tischbahner) haben immer wieder Probleme mit mitgebrachten DC Modellen, die als Umbau auf AC lediglich einen Schleifer bekommen haben, und nicht auch gescheite radsätze.
Zitat von Michael Knop im Beitrag #11
Es immer wieder „verstörend“, wenn einer der Kollegen auf der Anlage keine fehlerfreie Runde schafft (Entgleisung und/oder Kurzschlüsse), und es für normal hält - während Märklin Material das gesamte Treffen nicht eine Auffälligkeit zeigt, und teils stundenlang am Stück seine Bahnen zieht.Es sind natürlich nicht nur „provisorisch“ umgebaute DC Modelle, oder eben auch, und im speziellen, ESU Universalfahrzeuge, sondern auch manchmal Märklin Sachen - aber in einem Zustand, der schon von weitem deutlich macht, dass mehrere Generationen von Kindern mit diesen Fahrzeugen „gespielt“ haben.Hier sind oft die Kupplungen verbogen, oder die Radsätze abgenutzt, verschmutzt oder das Radsatzinnenmaß verstellt, weil die Radscheiben auf der Achse lose sind.Das diese Leute den gesamten Betrieb auf der Anlage stören, fällt ihnen auch nicht auf - sie sind ja „beschäftigt“.
Gruss Christian
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Hallo
Der Threadersteller wollte nur wissen, wie das bei den ESU Lokomotiven technisch umgesetzt wurde, dass sie auf AC und DC fahren können. Er selbst fährt DC, daher glaube ich kaum, dass er Interesse hat, wie umgebaute 2L oder ESU Lokomotiven sich auf 3L Gleise verhalten, egal ob auf Anlagen, Tischbahning oder sonstwo
Es wäre toll, wenn man beim Thema bleiben würde.
Gruss
Stephan
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Zitat von Mattsche im Beitrag #5
Moin,
die Stromabnahme ist das kleinste Problem, die lässt sich umschalten.
Für dich als DC-Fahrer (laut deinem Profil) bedeutet es: uneingeschränkt nutzbar. Esu-Loks fahren hier über Weinert-, Roco- und Tillig-Gleise sowie über Selbstbau Code 70.
Bei Mittelalter-Gleisen klappt es zumeist leidlich, aber immerhin. Somit dürfte der überwiegende Teil der H0-Fahrer glücklich werden, ohne dass im Regel zwei Schachteln liegen müssen.
Gruß
Matthias
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Moin Kollegen,
Für Mittelleiterfahrer gilt ins Besondere die NEM 340
und für DC/DCC Außenleiterfahrer gelten sowohl die NEM 310 als auch NMRA RP25 S3 und S4.
Es ist nicht nur das Radsatzinnenmaß von Bedeutung sondern auch das erlaubte Spurmaß.
Laut NEM 340 darf das erlaubte Innenmaß mindestens 14 mm bis max. 14,3 mm betragen.
Das Spurmaß darf aber zwischen 16,1 mm und 16,6 mm liegen wobei aber auch zu beachten ist, daß die Spurkränze jeweils eine Breite von 0,9 mm bis 1 mm haben dürfen.
In der NEM 310 darf das Radsatzinnenmaß 14,3 mm bis 14,6 mm betragen, die Spurkränze dürfen zwischen 0,7 mm und 0,9 mm breit sein und das Spurmaß darf zwischen 15,8 mm und 16,2 mm liegen.
Die NMRA RP25 erlaubt ein Spurmaß bis 16,7 mm als Maximalwert, die meisten Hersteller fertigen die Modelle aber für ein geringeres Spurmaß unterhalb der Nennspurweite von 16,5 mm.
Für die ganzen Normen ein Universalmodell hinzubekommen ist die große Kunst.
LG Ingo
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Zitat von Atlanta im Beitrag #15
Moin Kollegen,
[...]
In der NEM 310 darf das Radsatzinnenmaß 14,3 mm bis 14,6 mm betragen, die Spurkränze dürfen zwischen 0,7 mm und 0,9 mm breit sein und das Spurmaß darf zwischen 15,8 mm und 16,2 mm liegen.
[...]
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Moin Thomas,
Danke für die Korrektur.
LG Ingo
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Zitat von Mattsche im Beitrag #5Zitat von 220 im Beitrag #1
Was bedeutet das technisch gesehen, dass ESU-Lokomotiven als DC/AC gekennzeichnet sind? Die Stromabnehmung von MAERKLIN H0 (AC) und H0 DC unterscheidet sich grundsätzlich...
die Stromabnahme ist das kleinste Problem, die lässt sich umschalten.
Für dich als DC-Fahrer (laut deinem Profil) bedeutet es: uneingeschränkt nutzbar. Esu-Loks fahren hier über Weinert-, Roco- und Tillig-Gleise sowie über Selbstbau Code 70.
Bei Mittelalter-Gleisen klappt es zumeist leidlich, aber immerhin. Somit dürfte der überwiegende Teil der H0-Fahrer glücklich werden, ohne dass im Regel zwei Schachteln liegen müssen.
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Moin Andreas,
sag', springst du nur auf Stichworte an oder liest du auch sinnergreifend?
Denn wenn Letzteres zuträfe, dann wäre
Zitat von Bügeleisenmann im Beitrag #18(und der Sermon dahinter) obsolet durch dies
Gewagte Aussage, wie sieht es mit deinen praktischen Erfahrungen aus?
Zitat von Mattsche im Beitrag #5
Für dich als DC-Fahrer (laut deinem Profil) bedeutet es: uneingeschränkt nutzbar. Esu-Loks fahren hier über Weinert-, Roco- und Tillig-Gleise sowie über Selbstbau Code 70.
Bei Mittelalter-Gleisen klappt es zumeist leidlich, aber immerhin. Somit dürfte der überwiegende Teil der H0-Fahrer glücklich werden, ohne dass im Regel (Edit: soll natürlich "Regal" heißen) zwei Schachteln liegen müssen.
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Zitat von Bügeleisenmann im Beitrag #18
.
(...)
Das ganze funktioniert in der DC-Praxis nur deshalb, weil genügen Schrapelgleise existieren (Das Gegenstück zu K- & M-Gleis) wie Profigleis, Pilz Standard und ähnliche 2,5er Profile _und_ weil auch die sogenannten "modernen Gleise" wie Roco Line und Tillig Elite hinsichtlich der NEM 110 sehr großzügig ausgelegt sind.
(...)
Diese Diskussion ist da sehr erleuchtend: Interner Link
Andreas
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Zitat von Mattsche im Beitrag #19
Moin Andreas,
sag', springst du nur auf Stichworte an oder liest du auch sinnergreifend?
Denn wenn Letzteres zuträfe, dann wäreZitat von Bügeleisenmann im Beitrag #18(und der Sermon dahinter) obsolet durch dies
Gewagte Aussage, wie sieht es mit deinen praktischen Erfahrungen aus?Zitat von Mattsche im Beitrag #5
Für dich als DC-Fahrer (laut deinem Profil) bedeutet es: uneingeschränkt nutzbar. Esu-Loks fahren hier über Weinert-, Roco- und Tillig-Gleise sowie über Selbstbau Code 70.
Bei Mittelalter-Gleisen klappt es zumeist leidlich, aber immerhin. Somit dürfte der überwiegende Teil der H0-Fahrer glücklich werden, ohne dass im Regel (Edit: soll natürlich "Regal" heißen) zwei Schachteln liegen müssen.
Ich muss das jetzt aber nicht noch einmal erklären, oder?
Indes: vielleicht würde ich das "uneingeschränkt" heute relativieren, weil ich (selber) nicht auch alle antiquarischen DC-Gleise betrachten kann und will.
In der Fragestellung (die ist im Beitrag #1 dieses Threads formuliert) geht es darum, ob der TE eine "AC/DC"-Lok von Esu kaufen kann oder damit die Falsche wählt. Dies gilt es zu beantworten, odr?
Gruß
Matthias
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ich kann nur für mich sprechen, ich habe eine ESU V 60 und eine ESU V 160, beide laufen auf meinem C-Gleis problemlos, auch über Bogenweichen (wo ich mit Piko und Roco so manche Probleme habe).
Viele Grüße
Thomas
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Zitat von Bügeleisenmann im Beitrag #18
Das ganze funktioniert in der DC-Praxis nur deshalb, weil genügen Schrapelgleise existieren (Das Gegenstück zu K- & M-Gleis) wie Profigleis, Pilz Standard und ähnliche 2,5er Profile _und_ weil auch die sogenannten "modernen Gleise" wie Roco Line und Tillig Elite hinsichtlich der NEM 110 sehr großzügig ausgelegt sind.
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Guten Morgen!
Zitat von Mattsche im Beitrag #19
Moin Andreas,
sag', springst du nur auf Stichworte an oder liest du auch sinnergreifend?
Zitat von Mattsche im Beitrag #19
Ich muss das jetzt aber nicht noch einmal erklären, oder?
Zitat von Mattsche im Beitrag #19
Indes: vielleicht würde ich das "uneingeschränkt" heute relativieren, weil ich (selber) nicht auch alle antiquarischen DC-Gleise betrachten kann und will.
Zitat von Mattsche im Beitrag #19
In der Fragestellung (die ist im Beitrag #1 dieses Threads formuliert) geht es darum, ob der TE eine "AC/DC"-Lok von Esu kaufen kann oder damit die Falsche wählt. Dies gilt es zu beantworten, odr?
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Zitat von Bügeleisenmann im Beitrag #24
Für die Vitrine macht man nichts falsch
Gruß
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