Hallo,
Weiss jemand ob es eine Möglichkeit gibt um die Gleise mit Antislipmaterial oder etwas ähnliches zu bearbeiten ?
Danke im voraus.
Hallo,
Weiss jemand ob es eine Möglichkeit gibt um die Gleise mit Antislipmaterial oder etwas ähnliches zu bearbeiten ?
Danke im voraus.
Zitat von gieke
Hallo,
Weiss jemand ob es eine Möglichkeit gibt um die Gleise mit Antislipmaterial oder etwas ähnliches zu bearbeiten ?
Danke im voraus.
Hallo,
was bitte meinst Du denn damit
Stirnrunzel (nicht daß Du merkwürdige Antworten bekommst ! ?)
Hallo,
ich nehme an er meint Material, was den Reibungskoeffizienten eine Oberfläche erhöht.
Das hat mit Slips nichts zu tun
Gruss
Stephan
Der Trend geht deutlich zur Zweitanlage hin.
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Gleise | Maerklin K Gleise / Kato N / Fleischmann N / Peco N |
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Steuerung | Maerklin CS3 2.4.0 / Fichtelbahn BiDiB |
Stromart | Digital |
Hmm, das wäre doch noch eine Marktlücke für die Tante:
E-Loks mit ECHT SAND Betankung und auf Knopfdruck rieselt der Quarzsand auf die Radreifen!
(sorry, konnte ich mir nicht verkneifen).
Ansonsten verstehe ich die Frage leider auch nicht?!
Viele Grüße,
Kalle
Beiträge: | 6.761 |
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supermoee scheint das richtige zu meinen, denken wir mal.
Wäre durchaus interessant. Da aber die meisten Anlage sehr geringe Steigungen haben, wird das für die meisten nicht relevant sein. Für kleine Anlagen, wo man große Steigungen in kauf nehmen muss, könnte eine sinnvolle Lösung interessant sein. Wir haben bei unserer Anlage die Steigung so getestet oder eingestellt, dass ein 69er-Paulinchen in der Weiche am Ende der Steigung nicht durchdreht. War ein ganz schönes getüftel.
Feine Kerben in die Profile feilen???
feine Kerben hab ich mal gemacht (mit einem Einwegfeuerzeug drüberrollen),
das erhöht die Zugkraft gewaltig, macht aber einen Höllenlärm!
Gruss
Daniel
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Registriert am: | 08.02.2008 |
Zitat von kaiyjaiy
supermoee scheint das richtige zu meinen, denken wir mal.
Wäre durchaus interessant. Da aber die meisten Anlage sehr geringe Steigungen haben, wird das für die meisten nicht relevant sein. Für kleine Anlagen, wo man große Steigungen in kauf nehmen muss, könnte eine sinnvolle Lösung interessant sein. Wir haben bei unserer Anlage die Steigung so getestet oder eingestellt, dass ein 69er-Paulinchen in der Weiche am Ende der Steigung nicht durchdreht. War ein ganz schönes getüftel.
Feine Kerben in die Profile feilen???
das Problem der meisten liegt nicht an den Steigungen, sondern z.b. daran, das man einmal eine Lok falsch oder zuviel "geölt" hat und sich die Suppe auf den Schienen verteilt, ich hatte das in meiner Jugend auch mal, eine Lok hat die gesamte Anlage verölt, da fuhr hinterher kaum noch was ohne Durchdrehende Räder.....
Hallo,
um z.B. für eine kleine Anlage, die naturgemäß relativ hohe Steigungen hat (auf meiner 1,40cm * 1,60cm Anlage kommen ich niemals auf nur 2-3% wenn ich eine Durchfahrtshöhe von 9cm erreichen will, denn dafür würde es ca. 3m Gleislänge brauchen), eine gute Traktion zu erreichen, gibt es leider kein singuläre Lösung. Man muß ein Maßnahmenpaket umsetzen.
- Ausnutzung der Gleislängen bei minimalen Durchfahrtshöhen
- Übergänge Steigung-Ebene optimieren
- Weichen in Steigungen mit geringerer Steigung ausführen
- Kurven weniger Steigung als Geraden
- keine Gleisverkantung/Verdrehung
- Gleisprofile absolut sauber halten
- Lokfahrwerke absolut sauber halten
- Lockfahrwerke auf Verkantungen und Ungleichmäßigkeit prüfen
- Haftreifen handverlesen (manche Exemlare sind schmaler als andere!)
- Wagen absolut leuchtgängig machen (aber nichts verölen)
- Keine unnötigen zusätzlichen Schleifer
evtl. kann man die Gleisprofile an Problemstellen mit superfeinem Nassschleifpaper etwas anrauhen aber gerade dort muß man dann für absolute Sauberkeit sorgen!
Gruß, Jörn
Hallo Daniel,
Zitat
feine Kerben hab ich mal gemacht (mit einem Einwegfeuerzeug drüberrollen),
das erhöht die Zugkraft gewaltig, macht aber einen Höllenlärm!
..wie sieht es mit dem Dreck aus, der sich in den Rillen sammelt - ich meine daß in den Riefen o. Rillen jede Menge Dreck sich ablagern kann, der dann sehr arbeitsintensiv zu entfernen ist. Da hast Du zunächst Zugkraft, aber dann später Kontaktschwierigkeiten.
Zumindest Märklin Bahner sollten in Sachen Zugkraft in Steigungsstrecken keine großen Nöte haben.
Gruß Johannes
Typischer Märklin-Chaot - Epochenfrei und Grenzenlos!
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