zwar noch nicht ausgeliefert, steht das Modell ganz oben auf meiner Wunschliste.
Was wohl sehr interesannt ist, das es richtig funktionierende Scharfenbergkupplungen geben wird, die daneben noch stromführend sind, auf der Webseite (www.noch.com) wird sogar versprochen das wenn eine 2er, 3er oder 4er Einheit fährt, die Lampen zwischen den wagen erloschen sind! Auch das es möglich ist, den Zug 4 Teilig fahren zu lassen (wie das wohl mit den Motoren funktioniert : )
in Epoche 3: kommt der ETA 176 005 + ESA 176 005 und der ETA 176 004 + ESA 176 008
in Epoche 4: kommt der 517 003 + 817 606 und der 517 008 + 817 603
gruß
Dennis Wenzel
dieser "Säure-Eierkopf" ist eine alternative zum Mätrix Insider "Eierkopf"
Hallo Forumteilnahmer! Es grenzt eigentlich schon an "Majestätsbeleidigung",wenn man die demnächst bei NOCH erscheinende "Limburger Zigarre" als Lima-Triebwagen bezeichnet.In DC gibt es keinen Großserienher- steller,der besseren Gegenwert für das Geld bietet als kato! Auf die technische Ausstattung bin ich echt gespannt,Kato ist in vielerlei Hinsicht der Innovationsvorreiter der MOBA-Branche. So haben sie es als erster Hersteller fertiggebracht ,US -Personen-(Doppelstock-)Wagen mit Kupplungen auszurüsten,die uneingeschränkt mit Kadee und/oder mit Kulissenmechanik einwandfrei funktionieren! Auch der Einbau von warm-weissen LED in die Loks,die einen super Lichteindruck ergeben,sind dort längst Standard. Zuguterletzt hat Keine Firma die Kunstoff-Technologie so perfektioniert wie kato.Lokgehäuse sind im "Baukastenprinzip" aufgebaut mit einer sonst unerreichten Qualität der angesetzten (Kunststoff-)Zurüstteile. Nach dem Supermodell des VT18.16 freue ich mich auch schon auf die "Zigarre". mfg
dann kan man davon ausgehen das im Modell diese warmweissen LED´s eingebaut sind!
ich besitze von KATO (Lemke) noch den VT04 und ein ETA 150
wobei beim ETA 150 keine Kurzkupplung montiert ist, habe selbstbaukupplungen gebastelt (aus 2 Märklin Kurzkupplungsköpfe, wobei der Kopf am ETA keine Bügel mehr hat, und aus Platzgründen muss ich den engsten Radius nehmen, und habe den Pufferabstand zimlich reduziert, so das die lücke nur noch 7 mm (mit den ursprünlichen Kupplungen ~ 15 mm) hat. Der ETA 150 war analog, und habe ihn mit einem Lok Pilot von ESU ausgestattet, der einzigste Nachteil bei den ETA 150 waren die Griffstangen zum Montieren (mit meinen dicken Fingern gings nicht, und mit der Pinzette haben sich einige verabschiedet) und der etwas laute Motor!
Zitat von London Underground wobei beim ETA 150 keine Kurzkupplung montiert ist, habe selbstbaukupplungen gebastelt (aus 2 Märklin Kurzkupplungsköpfe, wobei der Kopf am ETA keine Bügel mehr hat, und aus Platzgründen muss ich den engsten Radius nehmen, und habe den Pufferabstand zimlich reduziert, so das die lücke nur noch 7 mm (mit den ursprünlichen Kupplungen ~ 15 mm) hat. Der ETA 150 war analog, und habe ihn mit einem Lok Pilot von ESU ausgestattet, der einzigste Nachteil bei den ETA 150 waren die Griffstangen zum Montieren (mit meinen dicken Fingern gings nicht, und mit der Pinzette haben sich einige verabschiedet) und der etwas laute Motor!
Hallo Fremdfahrzeugliebhaber,
auch ich hab den Kato ETA 150 und hab ne Fleischmann Kulisse untergefrokelt. Dadurch ist der Pufferabstand nur noch 2mm Einzig schrecklich war die hellweiße Inneneinrichtung mit den, motorbedingt halben Sitzen. Die mußte erstmal farblich nachbehandelt werden, grauer Boden, rote Sitze und dann viertel Preiserleins rein....
Ich würd mir jederzeit wieder ein Kato Fahrzeug kaufen. Doch wird mit jeden fahrzeug sicherlich auch wieder viel zu basteln sein, aber das macht ja gerade bei der Modellbahn spaß...
hallo "Vorschreiber" In einer Hinsicht muß man kato-triebwagen nach deutschen Vorbildern gegen Kritik verteidigen: es handelt sich ausschließlich um Auftragsproduktionen,bestimmte Detaillösungen sind also eindeutig Sache des Auftraggebers und nicht des Herstellers;so wurde z.B. beim Akku 515 die zweite Auflage mit Kulissenmechanik hergestellt,das solches von kato beherrscht wird (wenn es in so in Auftrag gegeben wird!!)hat man dort ja bei den von mir genannten Beispielen eindrucksvoll gezeigt,die Kupplungsübergänge beim VT 18.16 sind optisch und technisch perfekt gelöst,so hat das kaum ein anderer Hersteller von größeren Triebwagenzügen hinbekommen! mfg
habe mein ETA 150 innerlich coloriert, die Bänke rot, der rest schwarz, auch ein 1 Klasse "abteil" ist drinne (aus Photokarton und Acrylfarbe hergestellt)
der Steuerwagen hat kein Decoder, da genügt mir der schleppschalter.
mit der Kupplung bin ich zufrieden - war billigst und einfach gelöst - der abstand finde ich erträglicher als die 15 mm. und kann immernoch ein Güterwagen etc. dranhängen. der ESA macht sich auch gut als Überführungsfahrzeug hinter einer V100 / V160
Zitat von Münch. beim Akku 515 die zweite Auflage mit Kulissenmechanik hergestellt,das solches von kato beherrscht wird (wenn es in so in Auftrag gegeben wird!!)
Hi Münch,
die Kato Kulissenmechanik ist aber murks. Ist eine zum Anstecken unterm Boden und dann auch noch ne Scharfenbergkupplung.. Und das am ETA, iggittt...
Außerdem war mir der Abstand mit der Kato Scharfenberg immer noch zu groß...