ich mit einem roco mit lokmaus 2 und ice (der heute schrott ist !!!)
Zur Einschulung 1979 gabs die Startpackung mit Länderbahntype C, 2 grüne Blechwagen (Porsche & Capri als Zubehör) mit Oval, Trafo und Klappbahnübergang auf 19mm Platte mit Rollrasen. Dazu die Ergänzungspackungen : T1, T2 :
Im gleichen Jahr zu Weihnachten dann die V200 von Fleischmann wurde dann in Märklin V200 umgetauscht, mir gefiel aber die Fleischmann besser - fuhr aber nicht auf Wechselstrom tja so war das.
Dazu zwei 24er Silberlinge und das Helvetia Hochhaus von Faller und Bahnsteig Schönblick.
Die Silberlinge und grüne Blechwagen habe ich noch...
Zitat von schybyZitat von orange
Eine Startpackung mit der 89.0 (3000), die ich zu Weihnachten bekommen habe. Werde es nie vergessen.
... genau wie bei mir. War so ca. 1970 glaube ich.
Ebenfalls gab es damals noch ein Spielzeug, das hieß "Cascade".
Mußte lange "googeln" bis ich es es wiederfand:
http://cascade_1.tripod.com/cascade2.html
Ich glaube damals wußte ich nicht womit ich eher spielen sollte
Die Modellbahn habe ich jedenfalls noch, "Cascade" leider nicht mehr
Gruß
Christian
WAHNSINN! Cascade hab ich damals auch gehabt, irre!!!
Und angefangen habe ich mit dem Märklin Startset mit der Dampflok und den beiden grünen Blech-Personenwagen... Das war in Jahre 1976...
Gruß: Martin
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Zitat von shayZitat von schybyZitat von orange
Eine Startpackung mit der 89.0 (3000), die ich zu Weihnachten bekommen habe. Werde es nie vergessen.
... genau wie bei mir. War so ca. 1970 glaube ich.
Ebenfalls gab es damals noch ein Spielzeug, das hieß "Cascade".
Mußte lange "googeln" bis ich es es wiederfand:
http://cascade_1.tripod.com/cascade2.html
Ich glaube damals wußte ich nicht womit ich eher spielen sollte
Die Modellbahn habe ich jedenfalls noch, "Cascade" leider nicht mehr
Gruß
Christian
WAHNSINN! Cascade hab ich damals auch gehabt, irre!!!
Und angefangen habe ich mit dem Märklin Startset mit der Dampflok und den beiden grünen Blech-Personenwagen... Das war in Jahre 1976...
Moin Martin und Christan
Ich habe das Cascade auch gehabt
Leider hat es irgend wann mein kleiner Bruder zerlegt
MfG von Uwe dem Oegerjung
Modell/Spielbahner u. Sammler. Testanlage mit M-,K- u. C-Gleis.Modulanlage mit K- u. C-Gleis.
Fahre in H0 mit IB (DCC/MM2) oder analog mit AC oder DC.
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Schalten analog m. GBS.
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Hallo Alex
Dann will ich dir einmal schreiben, wie ich zur Modelleisenbahn kam. Weihnachten 1959 drehte eine Eisenbahnn unterm Baum die Runden, da war ich gerade 3 Jahre alt. 1960 zum 4. Geburtstag schenkte mir Vater einen Personenwagen als Erweiterung, nur wollte der Zug mit dem Personenwagen einfach nicht laufen! Die Erklärung fand mein Vater schnell am nächsten Tag beim Verkäufer. Ein Märklinwagen paßt nicht auf einem Gleichstromgleis. Resultat: Am nächsten Tag hatte ich als nachträgliches Geburtstagsgeschenk eine Anfangspackung von Märklin mit der sagen wir mal vorsichtig einer T3 ähnlichen Tenderlok mit zwei, nun ja, jetzt sogar drei den Donnerbüchsen angenäherten Personenwagen. Heute gehören zu meinem Fahrzeugpark Modelle von so ziemlich jedem Hersteller; wenn nicht direkt ab Werk, dann von mir selbst auf das Wechselstromsystem umgebaut. Selbstverständlich funktionieren die alte Lok wie ihre Wagen meiner ersten Modellbahnerstunde immer noch tadellos.
Gruß
Gregor
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Jetzt hab ich mich gedanklich so in den Erinnerungen bezgl. Cascade verheddert, dass ich den Rest ja gar nicht erzählt hab...
Eigentlich hat meine Eisenbahnleidenschaft schon früher angefangen, mit knapp fünf Jahren. Ich kam von einer Kur nach Hause, als mein Vater eine Pressspanplatte mit merkwürdigen Streifen (Grasteppich) im Wohnzimmer aufgebaut hatte. Mir hat er zur Rückkehr zwei Wiking-Straßenbahnwagen (Vierachser nach Hamburger Vorbild) geschenkt. Mit denen fuhr ich dann zwischen den Grasstreifen hin und her. Das endete leider recht abrupt, als mein Vater dann erste Gleise verlegte, den Bahnhof "Iselshausen" und das Stellwerk "Darmstadt" aufstellte - Wiking-Reifen passen einfach nicht auf H0-Gleise. Ein Bahnhofssegment entstand! Ich war angefixt. Bekam ich einen seiner Waggons in die Finger, schob ich ihn über die Weichenstraßen hin und her. Herrlich! Irgendwann schloss mein Vater dann einen bleischweren grünen Trix-Trafo an und stellte eine uralte BR80 von Fleischmann auf die Gleise. Das pummelige Metallgussteil schlingerte knarrend hin und her - Inkubationszeit vorbei, ich war definitiv süchtig. Es roch so schön "nach Ampère", wie mein Vater sagte... Von da an lag ich meinen Eltern in den Ohren, ich wollte eine eigene Eisenbahn haben!
Und die bekam ich dann zum 7. Geburtstag, 1976, eben benanntes Startset, zwei zusätzliche Güterwagen und einen Tunnel aus Pappmaché mit einer kleinen Burgruine drauf. Der Anfang vom Ende...
Seitdem hat mich die Sucht nie wirklich verlassen, ich habe nur zwischendurch pausieren müssen, weil ich qua Studium weder Platz noch Geld hatte... aber jetzt...
Die BR80 habe ich heute noch, genau wie seine BR 03, beide "Made in U.S. Zone Germany", beide funktionieren noch...
Gruß: Martin
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Meine Zuneigung zur Märklin-Bahn begann Weihnachten 1959, als ich eine gebrauchte BR 89 (3000) mit einem einfachen Personenwagen (4000), einem Niederbordwagen (4503) und dem gelben Bananenwagen (4509) unter dem Christbaum fand, dazu ein Konglomerat ebenfalls gebrauchter M-Gleise, die immerhin eine etwas abwechslungsreiche Strecke als ein einfaches Oval erlaubte. Als Trafo diente der alte 6013 mit 16VA Leistung.
Das ist alles übrigens noch vorhanden, auch wenn im Laufe der folgenden 50 Jahre das eine oder andere dazukam...
Gruß, Johan
Tante Edit fand Rechtschrepfähler
Ich bekam Weihnachten 1977 meine erste Eisenbahn.
Das war damals ein Nochfertiggelände mit alten Märklinschienen.
Dazu gabs noch die alte Ae6/6 Bern.
Von meinem Onkel bekam ich seine Re 4/4 ( die mit 2 Schleifern )
Und zu Gast war immer die 44er von meinem Vater.
Ja so fing bei mir alles an. Sind immer wieder schöne Kindheitserinnerungen.
Grüsse
haller3612
Gegen Ende meiner Kindergartenzeit (1979) bekam ich von meinem Großonkel (Bundesbahner mit Leib und Seele, war im AW Fulda beschäftigt) den Märklin-Weinwagen mit den beiden braunen Fässern drauf - Aufschrift "BORDEAUX". Opa baute 'ne Platte mit mobilem Untergehölz, darauf fuhr ab Weihnachten 1979 eine BR 24 (3003), dann kamen 212 Rot (3072) und 216 o/b (3074) hinzu.
Etwa gleichzeitig begann mein Onkel seine Lokführerausbildung im BW Ffm/1, so dass ich auch bzgl. der Vorbildinfos "gut versorgt" war. Von ihm bekam ich auch 1982 meine erste 103 (wurde 2009 digitalisiert). Die Fahrzeugsammlung wuchs, derzeit sind es 20 Loks.
Die Platte wurde jeden Winter aufgebaut - bis 1989. Nach 20 Jahren ist der Virus dann wieder "akut" bei mir ausgebrochen - epochengerecht kamen ein ET 420 und die 218 hinzu, neue Anlage ist in Planung...
VG, Markus
Am Anfang stand das Kunststoffpendant zur Brio-Bahn. Darauf folgte eine zweimal erweiterte Lima-H0-Anlage. Richtig los ging es aber erst, als mein Großvater mir seine Märklin H0 auf Noch-Fertiggelände schenkte (Loks, Wagen und Trafos habe ich heute noch). Die ging in meiner ersten (unvollendeten) Analge auf, dann folgten 10 Jahre Pause. Und das Jetzt stelle ich inmeinem Anlagenbericht vor.
Grüße,
Mark
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Hallo,
ich fand Weihnachten 1962 unter'm Tannenbaum eine komplett aufgebaute Kleinanlage. Faller's "Hintertupfingen" (der hieß auch mal "Zindelstein"), ein dauerleuchtendes Andreaskreuz, ein Noch-Maulwurfshügel mit Wanderweg, Faller-Stecktannen. Und von Trix-Express eine 2-achsige Dampflok (4,5 Volt-Technik), 1 Pwg Pr14, 1 Om und ein Ommi. Ein Abstellgleis gab es auch. Alles war aufgebaut vom Moba-Experten unseres Dorfes, bei dessen Besuch bei mir der Blitz eingeschlagen hatte ...
Grüße
Randolf
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Es ist schon seltsam, was die Frage 'Wie habt Ihr angefangen?' auslösen kann. Das Hobby Modelleisenbahn befindet sich in heutiger Zeit auf einem sehr hohen Niveau. Digitalsteuerung, großzügige Landschaften, maßstabsgetreue Modelle ... und dann diese Frage.
Beim durchblättern älterer Kataloge findet man sich plötzlich in einer anderen Welt wieder. Einfache und robuste Lokomotiven, Blechwagen mit Relexkupplungen (die geben immer so schöne Funken am Puko), enge Gleisradien, kleine niedliche Häuser, usw., usw....
Wenn mit den Loks gefahren wurde lag immer ein zarter Hauch von 'verbranntem Strom' in der Luft. Aus heutiger Sicht pure Eisenbahnromantik.
Vielleicht erinnern sich viele ältere Modellbahner deshalb so genau an ihre erste Anlage, weil es damals noch keine Spielzeugflut in den Kinderzimmern gab. (Sorry, Wohnzimmer! Kinderzimmer gab es nur selten.)
Gruß, Thomas
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Hallo
ich habe sie alle gelesen , eure Träume und die Umfrage finde ich
sehr gut
bei mir fing es Weihnachten 1964 mit einen Startset von Märklin an
und ich erfülle mir fast jeden Tag einen Traum , ich spiele mit der Eisenbahn
MfG Josef
Viele Grüße von Josef
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hallo,
ich musste die auswahl auf das unterste setzen "anders..."
ich hätte auch "startset" wählen können,aber jedes angebot was man unter einem "startset" versteht,würde den rahmen einer jeden startpackung sprengen..
ich hab mit einer anlage meines vaters"angefangen".da er nun andere interessen hat,habe ich seine sachen dan gänzlich übernommen.
-später dann "digitalisiert" und viele züge nachgekauft/erweitert/ersetzt..
als richtwerts-hinweis: anfangs hatten noch blaue märklin-metalltrafos das "sagen" auf der anlage..
---
PS: eine sehr-schöne umfrage,die viele,viele alte erinnerungen wieder aufleben lässt *träum*
Ich habe als Kind ein Fertiggelände mit schienen und Häusern geerbt (das war noch Märklin mit Metallgleis)
gruss, Steven
Zitat von thomas1960
Wenn mit den Loks gefahren wurde lag immer ein zarter Hauch von 'verbranntem Strom' in der Luft. Aus heutiger Sicht pure Eisenbahnromantik.
Oh ja, und immer wenn mir irgendwo diese Duftmischung aus "verbranntem" Strom, warmem Öl und vielleicht auch noch Dampfdestillat in die Nase kommt, dann sitze ich wieder als kleiner Junge neben meinem Großvater hinter einem blauen Märklin-Trafo!
Ja, so war's!
Mark
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Hallo aus Berlin,
ich habe Weihnachten 1955 angefangen mit einem großen Kreis mit Brücke und 3 Weichen im Bahnhof auf dem eine CM800 mit einem Personenzug die Runden drehte. Es war schon etwas mehr als eine Startpackung. Die Anlage wurde nicht von meinem Vater, sondern vom Sohn meiner Patentante gebaut und dann im Erker heimlich aufgestellt.
Die Lok gibt es heute noch, allerdings ohne Innenleben als Denkmal.
Gruß Michael
- 7. Märklin-Heimanlage im Aufbau
- M*-Magazin-Abo seit Beginn und 20 Jahre M*-Insider
- Ich gehe regelmäßig zum MIST1
aber auch
- DC-Gemeinschaftsanlage seit 1976: Homepage
Habe mit 3 1/2 Jahren in Dortmund in der Weihnachtszeit vorm Geschäft gestanden und nach der Bahn in dem Schaufenster geschaut und dazu "Ei-Ei-Eisenbahn" gestammelt. Daraufhin bekamm ich eine Kaufhaus-Packung mit einem Güterzug zu Weihnachten.
Das war der Anfang vom Ende!
Gruß Rainer
Vorstellungsbeitrag
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Ich bekam zu Weihnachten 1976 als 5-jähriger die Startpackung Märklin 2920.
Die Lok und Wagen mit Trafo hab ich immer noch, werden aber nicht mehr gefahren, obwohl die Lok noch funktioniert. Und die Blechpersonenwagen sind ja alles andere als schön.
Der Grund: nach dem Abschmieren rast (!) die Lok wie neu los, fliegt aber bei fast jedem Normalkreis wegen ausgeschlagener Achsen aus den Gleisen.
Aber egal, steht sie halt in der Vitrine.
Trotzdem freut sich drüber ein
Morzi
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Steuerung | Trafo´s |
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Hallo,
es war im zarten Alter von 14 und zwar die Märklin 003 160-9 mit 3 Güterwagen (dabei die scheußliche rote Kipplore die bald darauf umgebaut wurde...) und als Gleisanlage die beiden ersten Startpackungen.
Matthias
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Märklin 39043 BR 42 555
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Mein Anfang:
Ein Bild von meinem 1. Geburtstag 1960
Die SK800 gabs schon an Weihnachten 1959......
Wer mehr sehen will, auf meiner Homepage gibts noch mehr Bilder:
Anfang einer Leidenschaft
Gruß vom Bodensee
Walter
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Liebe Forenmitglieder,
im Jahre 2004 habe ich von meinem Zwillingsbruder (dem Sadisten) eine Lok "50 1954" geschenkt bekommen.
Zu diesem Zeitpunkt hatte ich absolut nichts, was mich mit einer Modelleisenbahn in Verbindung gebracht hätte.
Diese Lok bekam einen Ehrenplatz zwischen den "wichtigen" Ausstellungsstücken aus Glas und Porzellan in der Vitrine des Wohnzimmerschranks.
Vor ca. zwei Jahren habe ich dann kapituliert und angefangen, mir Gleise, eine CS2 und diverse Lokomotiven und Wagen zuzulegen.
Anfang 2013, ab dann habe ich 12 Monate Urlaub im Jahr, startet dann der Anlagenbau....................
Obwohl es das Geschenk mit der höchsten Selbstbeteiligung meines Lebens ist, DANKE KLAUS!
Hallo, Ihr Modellbahnfreaks,
ich habe auch, wie die meisten unter uns, mit einem Startset von Märklin angefangen. Ein "Elias" die BR 89 mit 2 Güterwagen, ich glaube mich zu erinnern, ein Niederbordwagen und eine Kipplore und ein kleines M-Gleis Oval.
Nach einer Stunde war das Kreisfahren langweilig und ich habe am nächsten Tag ein paar Weichen, einige Schienen ein paar Güterwagen (die rote Lore stank mir gewaltig) eine Personenzug Lok, ich glaube es war die gute P8 mit Wannentender und ein paar Schnellzugwagen gekauft. Ich erinnere mich noch, dass mich dieser "kleine" Einkauf mal eben rund 1.000 DM nach hinten warf.
Aber ich war jung und brauchte das Zeug.
Zum besseren Verständnis muss ich dazu sagen, dass ich mir zwar als Kind immer eine Märklin-Bahn gewünscht habe, es aber immer nur zu den Katalogen gereicht hat, die ich wie mein Augapfel hütete. Erst etwa Anfag der Siebziger Jahre des letzten Jahrhunderts habe ich mir dann selber eine Modellbahn zugelegt.
Den "Elias" habe ich übrigens heute noch, die rote Lore ist irgendwann "verschütt" gegangen. Ich habe keine Ahnung wohin, aber ich weine ihr auch keine Träne nach
Beste Grüße aus Mülheim a. d. Ruhr
Werner
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Hallo!
Als Vierjähriger bekam ich von meien Eltern eine Märklin Spur 1 Eisenbahn geschenkt. Zuerst war das die rote DHG 500, ein rot-beiger Personenwagen (fand ich toll, da er mich an die TEE-Züge erinnerte ) und ein brauner Hochbordwagen. Mit 8 Jahren habe ich in einem Schaufenster den TEE-Aussichtswagen in HO gesehen, und der musste her! Da ich vor allem Schnellzüge mochte, habe ich dann mit HO (AC) weitergemacht. Während der Abiturzeit und Studium im Ausland lag ich meinen Eltern schon genug auf dem Geldbeutel, das Hobby lief also einige Jahre auf Sparflamme. Seit einigen Jahren wird aber wieder weitergemacht .
Viele Grüsse
Frank
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Ich habe als Kind, wie viele Andere auch, mein erstes M-Gleis-Oval zu Weihnachten geschenkt bekommen. Im laufe der Zeit ist daraus, mit Papas Hilfe, eine Wandklapmodellbahn geworden. Diese wurde aber leider nie richtig fertig.
Bedingt durch eine wilde Jugend mit einigen Umzügen, WG - Leben, Rockband und anderen Hobbys, ist das alte Schätzchen dann leider verloren gegangen.
Vor ein paar Jahren durfte mein Sohn dann mal auf den Dachboden seines Patenonkels und dessen alte Eisenbahn ausgraben. Alle Versuche das alte M-Gleis wieder Fahrbar zu machen, gingen quasi in Funken und Rauch auf. Aber die Loks waren gut eingemottet und wurden alle mit Dekodern ausgestattet und fahren wieder. Da zu kam dann eine Startpackung, Erweiterungssets und diverse Einzelschienen. So entstand dann im Zimmer meines Sohnes eine c.a. 4 mal 1 Meter große Anlage auf einer Ebene. Leider wurde das Zimmer für Modellbahn und Schlagzeug dann doch etwas eng und außerdem MoBa wohl auch nicht wirklich cool für einen pubertierenden halbwüchsigen Bengel. Also musste alles wieder abgerissen werden.
Jetzt war ich aber endgültig wieder infiziert und wollte unbedingt weiter machen. Es hat dann noch etwas gedauert, bis wir meinen Schwiegereltern einen kleinen Kellerraum ab schwatzen konnten. Aber jetzt geht es wieder los.
Was fehlt ist lediglich Zeit.
Mein erster Versuch in Sachen MoBa
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