hallo zusammen!

ich bin vergangenen samstag mit dem zug zum aachener weihnachtsmarkt gefahren und genau bei diesem zug stellte ich einen Pufferhöhenversatz fest.
welcher hier gerne (beim modell diverser hersteller) von verschiedenen leuten als scheinbar vorbildwiedrig empfunden wird!

nun wollt ich mal einen gegenbeweis liefern!


ich denke das hiermit jegliche "scheinbar-falsche" pufferhöhen diskussion der vergangenheit angehört

Hallo Shane

Das glaub ich nicht das durch dieses Foto die Pufferhöhenversatzdiskussionen aufhören, da ein Versatz auch bei der großen Eisenbahn zulässig ist. Wo da das Grenzmaß liegt weiß ich heute nicht mehr da ich seit 5Jahren aus der Geschichte des Wagenprüfers raus bin. Wenn hier einer zufällig eine DS 936 (Handbuch für Wagenprüfer) liegen haben sollte kann er ja mal nachschlagen was der maximal zulässige Pufferhöhenversatz ist. Auf deinen Bild dürfte es allerdings schon Grenzmaß sein.
Nun zu der Thematik im Modell. Leider ist es so das der Pufferhöhenversatz bei vielen Modellen bei 1mm und mehr liegt (irgendwie je kleiner die Spur um so größer der Versatz siehe manche Spur N Dampflok). Und ein echter Millimeter in H0 wären dann schon 87 Millimeter bei der großen Eisenbahn.

Gruß Matthias

Hi Shane,

wenn es wirklich noch was Neues zu dem Thema geben sollte, bitte hier einstellen . Aber vorher noch mal Alles durchlesen :
viewtopic.php?t=48645

Hallo zusammen,

das ist nichts Neues. Die Problematik der vorbildwidrig "zu hohen" Pufferbohle bleibt.
Die unterschiedlichen Höhen beim Vorbild resultieren ja aus abgefahrenen Radreifen und der Beladung beim einen Wagen und neuen Radreifen und keiner Beladung beim anderen Wagen.

Womit, außer einer Ladung Wasserstoff oder Helium, ließe sich aber die zu hohe Pufferbohle bei vielen Märklin- und Fleischmannwagen erklären?

Also, das Streitthema wird bleiben und wir sollten damit leben!

Gruß
Knut

Servus,
die sinnlose Pufferhöhendiskussion wird immer wieder kommen, und immer wieder wird man predigen können das die Pufferhöhe bei Schienenfahrzeugen nicht statisch ist, sie hängt von der Beladung und dem Abnutzungsgrad ab (letzteres für die ganz genauen).

Gruß
Olli

Zitat von KBS971

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Servus,
die sinnlose Pufferhöhendiskussion wird immer wieder kommen, und immer wieder wird man predigen können das die Pufferhöhe bei Schienenfahrzeugen nicht statisch ist, sie hängt von der Beladung und dem Abnutzungsgrad ab (letzteres für die ganz genauen).

Gruß
Olli

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...denn weder abgefahrene Radreifen noch die Beladung liefern eine plausible Erklärung für zu hoch angebrachte Pufferbohlen, die zu allem Überfluß oftmals auch die Fahrzeugfronten entsprechend verzerren.
Die NEM ist diesbezüglich ziemlich eindeutig, in der Baugröße H0 erlaubt sie 12,2 mm über SO +/- 0,5 mm.

http://www.miba.de/morop/nem303-d.pdf

Damit wird den Variationsmöglichkeiten beladen/unbeladen oder neue/abgefahrene Radreifen ausreichend Rechung getragen.
Würden sich alle Hersteller daran halten, dann wäre die Diskussion in der Tat sinnlos.

Viele Grüße

Michael

Hallo,

genauso wie alle paar Monate ein verzweifelter Versuch gestartet wir die Pukos auf den Schwellen mit vereinzelten Vorbildsituationen (wie z.B. hier und hier) zu erklären, werden wohl auch diese Versuche niemals enden.

Wie auch schon einige andere geschrieben haben, sind nicht die Puffer das Problem, sondern die Pufferbohle. An dieser sollten dann die Puffer natürlich auch in der richtigen Position angebracht sein.

Ich zitiere einmal aus den jeweiligen Eröffnungsbeiträgen:

hallo
und danke für die,doch unerwartet-rege teilnahme am beitrag

nunja es handelt sich hier weniger um einen versuch etwas zu erklären.
sondern eher um eine handfeste-realistische tatsache.
(und das ganze in der Epoche VI !)
weil beim modell immer erzählt wird "sowas sei beim vorbild vollkommen unrealistisch"

aber jetzt hat man mal so eine art "linktipp" wo man das auch mal 1:1 am original sieht!!
denn "theoretisch erzählen" kann jeder,aber mal was "fürs auge" liefern,ist immer sone sache,ne

Noch ein Link zum beliebten Thema:

http://www.drehscheibe-foren.de/foren/re...023#msg-5266023

*schmunzel*

Zitat von Shane

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hallo zusammen!

ich bin vergangenen samstag mit dem zug zum aachener weihnachtsmarkt gefahren und genau bei diesem zug stellte ich einen Pufferhöhenversatz fest.
welcher hier gerne (beim modell diverser hersteller) von verschiedenen leuten als scheinbar vorbildwiedrig empfunden wird!

nun wollt ich mal einen gegenbeweis liefern!


ich denke das hiermit jegliche "scheinbar-falsche" pufferhöhen diskussion der vergangenheit angehört

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Moin,
ich leg noch ein in meiner Jugend 1965 selbst erstelltes Foto dazu:




O.k., die ganze Serie....
Bis später,
HeinzH.

Wirklich grauenhaft hoch ist die Pufferbohle allerdings bei der ansonsten schönen BR77 von Rivarossi...

Man kann noch Tausende Bilder mit Höhenversatz einstellen, es ändert nichts an der Tatsache, dass es Hersteller gibt, die die Norm missachten; jene Norm, die Höhendifferenzen zulässt - und nicht zu knapp.

Es hilft auch nichts so zu tun, als ob es Leute gäbe, die jeden Höhenversatz als vorbildwidrig ablehnen, nur um per Scheinlogik und einigen Bildchen daraus abzuleiten, dass *jede* Art Höhenversatz vorbildmässiger sei als gar keiner.

Die Norm wurde bereits anderswo erwähnt und verlinkt.

Und natürlich sind die Vertreter des unbeschränkten Höhenversatzes ohne Rücksicht auf Vorbildgrenzmasse und die NEM Mittelleiter-Fahrer (Ausnahme: Knut/Asslstein)...

Gruss,
Manfred

^^

Hallo Manfred,

Ich stimme dir voll und ganz zu, aber was bringt's? Wer es nicht verstehen will, versteht es auch nicht . Und dass sie nicht wollen, zeigen diese Threads ja immer wieder. Lassen wir ihnen also ihren Spass *.

Edit: * und natürlich auch Illusionen.

Man muß das Leben schon sehr ernst nehmen.

Zitat

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Man muß das Leben schon sehr ernst nehmen.

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So wie du beim Ruckelsinus? Dort konntste Dir nich einkriegen.

Manfred