Hallo allerseits, bin wohl zu dumm um obigen Vorgang auszulösen. Meine Vorgehensweise:
1) Lok steht auf dem Prog.gleis 2) Auslesen des Lopi mit Programmer 3) man.CV-eingabe ,cv54=0 mit Programmer 4) Schreiben in den Lopi mit Programmer 5) Lok wird auf die Anlage gestellt,Strom ein,Adresse war schon eingegeben,Fahrregler steht auf Null 6) F1 wird gedrückt---nichts passiert!
wann hast du die Dekoder gekauft bzw. was steht auf dem Kleberle das auf dem Decoder angebracht ist? M. W. ist die Funktion bei der ersten Lieferung noch nicht aktiv gewesen bzw. wird erst nach einem Firmware update verfügbar.
Ich muß meine auch noch updaten da ich es auch nicht hin bekomme
Gruß Ingo
aktuelle Anlage: Mühlhain an der Strecke Schwabstadt - Heimingen CS3 (60226) SW2.4.1 GFP12.113 | CS2 (60215) SW4.3.0 GFP3.85 | MS2 (60653) SW3.148| Booster (60175) GFP3.85 | HSI S88 USB | WDP2021 | Railspeed | Roco WLAN Maus | Mirz21 |
Zitat von deohmHallo allerseits, bin wohl zu dumm um obigen Vorgang auszulösen. Meine Vorgehensweise:
1) Lok steht auf dem Prog.gleis 2) Auslesen des Lopi mit Programmer 3) man.CV-eingabe ,cv54=0 mit Programmer 4) Schreiben in den Lopi mit Programmer 5) Lok wird auf die Anlage gestellt,Strom ein,Adresse war schon eingegeben,Fahrregler steht auf Null 6) F1 wird gedrückt---nichts passiert!
Das Steuergerät ist die IB.
Eigentlich sollte die Lok losschießen.
Wer macht mich schlau?
Bastlergrüße Uli
Hallo Uli, hast Du eine ECoS oder CSr? Wenn ja, ich habe gleiches Problem auch beobachtet. Mit den ECoS-Versionen 3.4.x funktioniert das bei mir auch nicht. Versuch dann mal die 3.3.3. - das sollte dann funktionieren. Oder Du schliesst temporär eine andere Zentrale an Dein Programmiergleis/ Deine Anlage, z.B. eine 6021 oder eine Mobile Station.
Im übrigen ist dies auch ein Thema, was hiermit zu tun hat
vG Uwe
„Es ist nicht der Unternehmer, der die Löhne zahlt — er übergibt nur das Geld. Es ist das Produkt, das die Löhne zahlt.“ Henry Ford, ein außergewöhnlicher Manager, Geschäftsmann und Erfinder, 1863 - 1947
mein Tipp dazu: Laßt die Finger von dieser Funktion. Ich habe verschiedenste Loks (Roco, Fleischmann, Liliput, Märklin (umgebaut), etc.) versucht damit einzumessen. Alle fuhren danach so grottenschlecht, daß ich mich doch wieder hingesetzt und sie manuell programmiert habe. Dabei waren die CV-Einstellungen für eine vernünftig laufende Lok hinterher diametral unterschiedlich zu dem, was ESU automatisch ermittelt hat. Für mich ist diese Funktionalität seither keine Option mehr.
Zitat von silz_essenmein Tipp dazu: Laßt die Finger von dieser Funktion. Ich habe verschiedenste Loks (Roco, Fleischmann, Liliput, Märklin (umgebaut), etc.) versucht damit einzumessen.
Mein tipp dazu: Update firmware ins dekoder.......
Zitat von silz_essen mein Tipp dazu: Laßt die Finger von dieser Funktion. Ich habe verschiedenste Loks (Roco, Fleischmann, Liliput, Märklin (umgebaut), etc.) versucht damit einzumessen. Alle fuhren danach so grottenschlecht, daß ich mich doch wieder hingesetzt und sie manuell programmiert habe. Dabei waren die CV-Einstellungen für eine vernünftig laufende Lok hinterher diametral unterschiedlich zu dem, was ESU automatisch ermittelt hat. Für mich ist diese Funktionalität seither keine Option mehr.
schreibst Du bitte dazu ausführlicher am Ende dieser Artikelserie darüber berichten?
Zitat von silz_essen mein Tipp dazu: Laßt die Finger von dieser Funktion. Ich habe verschiedenste Loks (Roco, Fleischmann, Liliput, Märklin (umgebaut), etc.) versucht damit einzumessen. Alle fuhren danach so grottenschlecht, daß ich mich doch wieder hingesetzt und sie manuell programmiert habe. Dabei waren die CV-Einstellungen für eine vernünftig laufende Lok hinterher diametral unterschiedlich zu dem, was ESU automatisch ermittelt hat. Für mich ist diese Funktionalität seither keine Option mehr.
Martin, dies ist Deine Erfahrung, meine aus etwa 1 Dutzend Umbauten ist eine andere; ich habe keine grottenschlechte Erfahrung machen müssen; alle umgebauten Loks zeigten ein durchaus akzeptables Fahrverhalten. Btw: ich bin kein Nietenzähler oder Pufferküsser, was ich auch Dir nicht unterstelle
Zitat von silz_essen mein Tipp dazu: Laßt die Finger von dieser Funktion. Ich habe verschiedenste Loks (Roco, Fleischmann, Liliput, Märklin (umgebaut), etc.) versucht damit einzumessen. Alle fuhren danach so grottenschlecht, daß ich mich doch wieder hingesetzt und sie manuell programmiert habe. Dabei waren die CV-Einstellungen für eine vernünftig laufende Lok hinterher diametral unterschiedlich zu dem, was ESU automatisch ermittelt hat. Für mich ist diese Funktionalität seither keine Option mehr.
Martin, dies ist Deine Erfahrung, meine aus etwa 1 Dutzend Umbauten ist eine andere; ich habe keine grottenschlechte Erfahrung machen müssen; alle umgebauten Loks zeigten ein durchaus akzeptables Fahrverhalten. Btw: ich bin kein Nietenzähler oder Pufferküsser, was ich auch Dir nicht unterstelle
Ich habe mit dieser Funktion zwar noch keine grossen Erfahrungen. Doch die beiden Loks (Märklin Ae610 Landquart und die Märklin SBB Cargo Re 620) fahren nach diesem Einmessen mit ihren Standart HLA's um Welten besser als mit ihren Auslieferdecoder (Märklin's neuer mfx Decoder) und dessen Standarteinstellungen. Dies obwohl die Re 620 mir bei diesem Einmessverfahren buchstäblich aus der Kurve geflogen ist. Obwohl sie so das Einmessverfahren abgewürgt hat, haben sich die entsprechenden CV's trotzdem richtig eingestellt.
Deshalb macht das auf einer Einmessstrecke, die eine Vollgasfahrt erlaubt (Auch bei abgesenkter Höchstgeschwindigkeit).
Auch dazu muss ich sagen, dass auch mit den Standarteinstellungen des Lopi 4 die Loks nicht gerade gute Fahreigenschaften haben. Hier hat dieses Verfahren eindeutig viel gebracht. Natürlich klar, dass der Decoder vorher die neueste Firmware gekriegt hat. Geht ja fast automatisch, wenn man mit dem Lokprogrammer programmiert.
Ich glaube, dieses Einmessverfahren ist ein gelungenes Features dieser Decoder.
Zitat von deohmHallo allerseits, bin wohl zu dumm um obigen Vorgang auszulösen. Meine Vorgehensweise:
1) Lok steht auf dem Prog.gleis 2) Auslesen des Lopi mit Programmer 3) man.CV-eingabe ,cv54=0 mit Programmer 4) Schreiben in den Lopi mit Programmer 5) Lok wird auf die Anlage gestellt,Strom ein,Adresse war schon eingegeben,Fahrregler steht auf Null 6) F1 wird gedrückt---nichts passiert!
Das Steuergerät ist die IB.
Eigentlich sollte die Lok losschießen.
Wer macht mich schlau?
Bastlergrüße Uli
welche Firmware hat denn der Decoder ?? Lade Dir einmal den neuesten ESU Lokprogrammer für den LoPi4 herunter und mache ein Firmware Update. Übrigends gibt es diese automatische Einlesefunktion nur beim LoPi4 !
Hallo, habe bislang zwar nur vier LoPi 4 installiert und die waren alle nicht gerade neuesten Datums. Trotzdem hatte ich keine Probleme mit Aktivierung und Ausführung des CV 54=0/F1 ein-Tricks zur automatischen Einmessung (Zentrale: Zimo MX 31 ZL).
Ich würde wirklich mal Klaus`/moppe`s Rat beherzigen und die Lok nicht von A nach B transferieren, wenn dabei ein Spannungsverlust eintritt.
ZitatDie dekoder hat ein strohmausfall detektiert und kann nicht messen. Sie sollen programierien und messen mit dieselber digitalstation.
Am "Stromausfall" sollte es nicht liegen. Ich mache das regelmässig: mit Lokprogrammer einstellen, dann runter vom Programmiergleis und auf die Anlage, Strom einschalten F2 und los geht es. Allerdings hat der LoPi 4 Probleme mit alten grossen Scheibenkollektormotoren. Da ist das Resultat des Einmessens wirklich nicht immer optimal. Bei anderen Motoren hat es bei mir immer bestens funktioniert. Grüsse, Klaus
meines Wissens kann es eine Rolle Spielen, ob in den Motorzuleitungen Drosseln, Kondensatoren o.ä. vorhanden sind, da diese Bauteile die Digitalsignale stören und somit das Ergebnis der Einmessfahrt beeinflussen können.
mein Tipp dazu: Laßt die Finger von dieser Funktion. Ich habe verschiedenste Loks (Roco, Fleischmann, Liliput, Märklin (umgebaut), etc.) versucht damit einzumessen. Alle fuhren danach so grottenschlecht, daß ich mich doch wieder hingesetzt und sie manuell programmiert habe. Dabei waren die CV-Einstellungen für eine vernünftig laufende Lok hinterher diametral unterschiedlich zu dem, was ESU automatisch ermittelt hat. Für mich ist diese Funktionalität seither keine Option mehr.
Gruß Martin
Sehr merkwürdiger Ratschlag, damit stehst Du IMHO ziemlich einsam da.
Wenn ich mir mal die Erfahrungen der User im ESU Forum dazu durchlese finde ich deine Aussage schon recht konträr. Bist Du wirklich strikt nach Anleitung vor gegangen und wie ist das rein mechanische Laufverhalten der Loks? Auch für den Lopi V4 gilt, eine mechanisch einwandfreie Lok ist Grundbedingung.
Gruß,
Ingo
Ein Pola H0 Verrückter zu meiner Homepage:http://www.ingomoegling.de Bauanleitung für einfache Wagenbeleuchtung im Lowcost Bereich.
hier muss ich Martin allerdings zustimmen. Von der Einmessfunktion halte ich ebenfalls gar nichts. Eingemessen habe ich eine Piko Br. 118 (neu), Roco Br. 220 (neu), Roco Br. 232 ebenfalls neu sowie mehrere Märklin Loks mit dem kleinen und großen Scheibenkollektor die mittels Permanentmagneten umgerüstet worden sind. Auch dabei waren eine alte Märklin Br. 44 (304 sowie eine Märklin Br. 23 die auf Hochleistungsantrieb umgerüstet worden sind.
Alle Loks sind mechanisch vollkommen in Ordnung, kein Verharztes Schmiermittel oder anderer Dreck im Getriebe. Die Fahreigenschaften waren für meine Ansprüche bei allen Loks absolut unbrauchbar, Loks bei denen ich diese Funktion getestet habe liefen nach dem einmessen Ruckartig, oftmals stellte sich auch ein starkes Längsruckeln ein. Das aufschalten der Fahrstufen (28 Fahrstufen DCC) habe ich als sehr ruckartig empfunden, teilweise riesige Geschwindigkeitssprünge, dann wieder garkeine Zunahme der Geschwindignkeit! Selbst die Werkseinstellungen brachten bei den meisten Loks bessere Ergebnisse als das einmessen.
Ich frage mich allerdings wie es sein kann, dass diese Funktion dann von vielen Mitgliedern so sehr geschätzt wird, bin ich zu Anspruchsvoll? Der LoPi 4 hat für mich persönlich keine Verbesserung zum alten LoPi 3 gebracht. Deshalb programmiere ich meine Loks weiterhin selber da ich bezüglich der Fahreigenschaften sehr Anspruchsvoll bin.
ich selber habe mit dem Lopi V4 auch erst begonnen, da ich erst mal abgewartet habe wie die ersten Meinungen der User im Forum ausfallen. Nachdem dann die größten Kinderkrankheiten ausgemerzt waren habe ich dann auch losgelegt.
Ich bin mit der Einmessfunktion schon sehr zufrieden, muß aber einräumen das ich bislang auch nicht viel beim V3 "getunt" habe.
Nach dem updaten auf die neueste Firmware habe ich die Loks mit dem Lopi V4, auf einem blitz sauberen Testgleis von 2 Meter Länge, eingemessen und mir war das Ergebnis ebenfalls ausreichend.
Wie gesagt, ich lese diesbezüglich beim ESU Forum mit und habe nur die dort vorherrschende Meinung kund getan. Es wird sicher immer wieder Fälle geben wo man besser manuell die Einstellungen optimieren muss.
Ich denke das das jeder für sich selber am Besten beurteilen sollt, aber gleich davon abzuraten halte ich für nicht zielführend, da die Fragestellung dieses Themas auch eine ganz andere war.
Gruß,
Ingo
Ein Pola H0 Verrückter zu meiner Homepage:http://www.ingomoegling.de Bauanleitung für einfache Wagenbeleuchtung im Lowcost Bereich.
Die automatische Einmessfunktion hat schon Ihre Berechtigung und würde ich auch als Bereicherung, bzw. Verbesserung zu den Vorgängerversionen ansehen. Jedoch sollte man sie nicht als " eierlegende Wollmilchsau " auslegen, da wie schon angesprochen einige Tücken vorhanden sind. Auch als nicht gelernter Elektriker / Elektroniker versuche ich mal das Prinzip zu erklären ( falls nicht korrekt ausgedrückt, bitte um fachliche Unterstützung).
Die Einmessfunktion bestimmt die 4 Motorparameter ( CV 52 -55 ) über das softwareinterne Auslesesystem, was z.B. Stromaufnahme / Leitfähigkeit / Widerstand betrifft aus.
Auch wenn die Lok neuwertig sein sollte, können verschiedene Möglichkeiten, Ursache von " falschen CV - Werten " sein.
1. keine aktuelle Decoderfirmware ( sollte nicht älter als März 2011 sein ) 2. Bei Gleichstrom - und Glockenankermotoren können vorgeschaltete Widerstände und Drosseln andere Meßwerte ergeben 3. Beim Hochleistungsantrieb ( 6090... ) können schon leicht verschmutzte Kollektorflächen, Kohlenabrieb, Spaltmaß Kollektor / Permamagnet, sowie die Ausrichtung der Ankerwelle ( Flucht Bohrung Fahrgestell / Lagerbohrung Motorschild ) unterschiedliche Ergebnisse ergeben können
Empfehlung:
1. Falls Lokprogrammer vorhanden, Decoderfirmware prüfen 2. Wer Löterfahrung und Elektrokenntnisse hat, vorgeschaltete elektr. Bausteine der Motorzuleitungen ausbauen, wenn möglich überbrücken 3. Bei Märklin Hochleistungsantrieben vor dem Einmessen alle Motorteile reinigen und nach dem zusammensetzen " ohne Motorbürsten " ( Kohlen ) auf Leichtgängigkeit ( Drehmoment je Fahrtrichtung / Aufwandswiderstand zum bewegen der Räder ) achten. Ich benötigte manchmal 3 - 4 Versuche zum Ausrichten der Ankerwelle bis die Lok in Fahrstufe 1 ( 1 -3 km/h ) ohne ruckeln lief.
Ich führe die groben Einstellungen über die Einmessfunktion durch. Das " Feintuning " findet nach wie vor von Hand statt.
Fazit: Die Ergebnisse der Einmessfunktion hängen auch von der Erwartungshaltung der Benutzer was den Fahrkomfort betrifft, sehr deutlich ab. Dies kann man an anderen Beiträgen was vorbildliche Höchstgeschwindigkeit, Fahrstufenwahl, Datenformat,..... usw., erkennen. Wie eingangs bereits erwähnt, es ist keine " eierlegende Wollmilchsau " !
Gruß sledge
Mit modellbahnerischen Grüssen sledge
P.S. Ich weiß nicht alles, aber meine Bücher und Hefte!
ein guter Einstieg, dem ich ein paar Ergänzungen hinzufügen möchte:
4 Parameter, davon einer speziell für Langsamfahrt. P (Proportionaler Anteil) der Regelung, wie stark kann geregelt werden ist abhängig von der Polstärke und der Motorkonstanten. Dazu benötigt man 2x2 Meßwerte und kann in guter Näherung (bei Permanentmagneten) die benötigte Einstellung erhalten. I (integrativer Anteil) der Regelung; gleich permanente Abweichungen vom Sollwert aus. Dieser Zahlenwert kann aus mindestens 3*2 Meßwerten erhalten werden. D (differentieller Anteil) der Regelung gleich die Sprungantwort aus. Kann erhalten werden, indem die Reaktionszeit zwischen Impulsbeginn und Motorantwort ermittelt wird. ebenfalls 2*2 Werte notwendig. Beim P-Wert für Langsamfahrt gilt das selbe wie oben.
Was noch bleibt: x*2 Werte, wobei die 2 für U und I jeweils steht (Wertepaare).