Nun konstruiere ich gerade das Bahnhofsgebäude von Crailsheim (Siehe mein Stückle Thread). Habe auch Baupläne im Württembergischen Staatsarchiv gefunden, sodass ich die Fenster- und Türeneinteilung machen konnte. Nur ist leider keine Ansicht von Norden, also gegen den Haupteingang zu finden. So sieht es heute aus:
Aber wie sah das um 1970 aus. Gab es da auch schon die Schiebetüren ala Raumschiff Enterprise? Vlt. kann sich jemand erinnern
hast du es schon im Stadtarchiv Crailsheim versucht? Weiter scheinen mir folgende Bücher auf der Startseite desy Stadtarchivs nicht uninteressant: Glasbrenner, Willi: Die Eisenbahn in Crailsheim, Freiburg: EK-Verlag; 1994. Baier, Martin: Gesichter einer Stadt. Crailsheim vor und nach 1945.Mit einem Nachwort von Folker Förtsch, Crailsheim:Baier Verlag; 1999.
Eine weitere Quelle könnte die örtliche Tageszeitung sein (Tageszeitungen gibts -in der Regel auf Mikrofilm- in örtlichen Archiven oder Bibliotheken.) Das Redisezentrum im Inneren des Bahnhofs wurde mit Sicherheit spätestens in den 90igern/2000ern umgebaut und von solchen Ereignissen berichten Tageszeitungen normalerweise.
Der Eingangsbereich wurde definitiv nach den 70igern umgebaut (die Türfront gab`s um 1970 so noch nicht - das war damals noch Science Fiction). Ferner gibt`s den Mager-Keks (DB) erst seit 1994, die DB-Uhren hatten in den 70igern keinen blauen Rand (ursprünglich schwarzer Rand; ab "Coporate Identity" bei der DB zunächst roter Rand, dann ab 1987 hellblau, seit "Mehdorn-Farben" Ende der 90iger dunkelblau). Das Vordachdesign entspricht den 90igern/2000ern. Die Drahtstühle rechts entsprechen in ihrem Design ebenfalls frühestens Ende der 80iger, eher Ende der 90iger.
Grüße Manfred
Auch auf der Modellbahn gelten die Gesetze der Physik
Auf diesem Bild kann man hinterm Stellwerk ein bisschen vom alten Eingang sehen. Ein ähnliches Bild ist auch im Buch "Die Eisenbahn in Crailsheim" auf Seite 112. Hoffe ich konnte ein wenig helfen.
hast du es schon im Stadtarchiv Crailsheim versucht? Weiter scheinen mir folgende Bücher auf der Startseite desy Stadtarchivs nicht uninteressant: Glasbrenner, Willi: Die Eisenbahn in Crailsheim, Freiburg: EK-Verlag; 1994. Baier, Martin: Gesichter einer Stadt. Crailsheim vor und nach 1945.Mit einem Nachwort von Folker Förtsch, Crailsheim:Baier Verlag; 1999.
Eine weitere Quelle könnte die örtliche Tageszeitung sein (Tageszeitungen gibts -in der Regel auf Mikrofilm- in örtlichen Archiven oder Bibliotheken.) Das Redisezentrum im Inneren des Bahnhofs wurde mit Sicherheit spätestens in den 90igern/2000ern umgebaut und von solchen Ereignissen berichten Tageszeitungen normalerweise.
Der Eingangsbereich wurde definitiv nach den 70igern umgebaut (die Türfront gab`s um 1970 so noch nicht - das war damals noch Science Fiction). Ferner gibt`s den Mager-Keks (DB) erst seit 1994, die DB-Uhren hatten in den 70igern keinen blauen Rand (ursprünglich schwarzer Rand; ab "Coporate Identity" bei der DB zunächst roter Rand, dann ab 1987 hellblau, seit "Mehdorn-Farben" Ende der 90iger dunkelblau). Das Vordachdesign entspricht den 90igern/2000ern. Die Drahtstühle rechts entsprechen in ihrem Design ebenfalls frühestens Ende der 80iger, eher Ende der 90iger.
Grüße Manfred
Hallo Manfred, vielen Dank für deine Hilfe. Das Glasbrennerbuch habe ich. Danke für den Tipp mit dem Crailsheimbuch. Da werde ich mal recherchieren. Das obige Foto habe ich ca. 2005 selbst geschossen.
Zitat von 111068-3Hi!
Auf diesem Bild kann man hinterm Stellwerk ein bisschen vom alten Eingang sehen. Ein ähnliches Bild ist auch im Buch "Die Eisenbahn in Crailsheim" auf Seite 112. Hoffe ich konnte ein wenig helfen.
Gruß
Ahhh. Das Bild habe ich ungefähr schon..., wenn nicht noch öfter angeschaut, aber immer nur das Stellwerk Danke für deine Hilfe. Manchmal sieht man vor lauter Bäumen den Wald nicht. Zumindest die Fensterteilung im 1. Stock habe ich noch nirgends gesehen, sehr aufschlussreich. Das Bild von "Onkel Hubert" ist aus 1975. Das Bahnhofsgebäude scheint da recht frisch gestrichen. Im Glasbrennerbuch ist ein Foto (muss schauen, ob da eine Jahresangabe drin ist), da sieht das Gebäude farblich eher wie hier das Stellwerk aus, ziemlich grau-beige, eher grau und rußig.