RE: Testbericht Märklin 37971 B VI "Tölz"

#1 von Knallfrosch139 , 18.07.2012 19:13

Hallo Leute!

Da heute endlich meine langersehnte B VI mit dem Namen Tölz ankam, möchte ich euch gerne meine Eindrücke zu diesem Wunderschönen Modell vorstellen.
Hier mal ein Bild der Verpackung, ich habe sie als "Neuware" erstanden.


Sie ist wirklich sehr gut verpackt, aber das ist auch nötig, da sie sehr filigran ist.
Jetzt mal etwas zu den technischen Daten. Die Lok wurde von Märklin nur im Jahre 1998 hergestellt und mit einem Glockenankermotor und Digitaldecoder ausgestattet.
Sie besitzt weiterhin eine wartungsfreie Led Beleuchtung mit Dreilichtspitzensignal vorne und einer Laterne am Tender.
Die gelbe Farbe der Leds passt aber meiner Meinung nach sehr gut zum Gesamtbild.

Die passenden Wagen gab es schon:


Diese Wagen passen wirklich hervorragend zu der schönen Lok.

Als nächstes werfen wir einen Blick auf die Lokomotive:




Man sieht bereits sehr gut die sehr schön ausgeführte filigrane Steuerung

Ein weiteres Bild des Lok-Tender-Übergangs. Die Lok wird übrigens noch mit Torf befeuert, sie befindet sich im Zustand um 1865.


Dann zwei weitere Bilder des Tenders:




Als nächstes werfen wir einen Blick auf den Führerstand. Alle Teile wie Regler oder Ventilregler sind einzeln angesetzt und farblich sehr gut gestaltet


Dann ein Bild von der Oberseite der Lokomotive:


Und eines von schräg hinten:


Und als nächstes noch zwei Stück mit eingeschalteter Beleuchtung:




Zu guter Letzt noch eines von der schönen Steuerung:


Mir wurde vor dem Kauf gesagt, die Lok würde nicht sehr gut laufen. Man sagte, sie würde kippeln und leicht stocken.
Dieses Verhalten konnte ich in keinster Weise feststellen. Sie wackelt zwar ein kleines bisschen, doch das darf sie auch, denn man sieht es kaum.

Die Lok ist zwar schon älter, doch sie ist recht selten und im Internet finden sich kaum Erfahrungsberichte.
Ich hoffe, ich konnte ein wenig helfen und habe Euch nicht gelangweilt.

Beste Grüße
David


Viele Grüße, David


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RE: Testbericht Märklin 37971 B VI "Tölz"

#2 von Michael K , 18.07.2012 19:35

Hallo David,
Leider ist bei Deiner Lok der Hebel zum Gewicht fürs Überdruckventil abgebrochen.
Das sieht man gut auf den Bildern
Das würde ich bei einer neuen Lok so nicht akzeptieren


Viele Grüße
Michael


 
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RE: Testbericht Märklin 37971 B VI "Tölz"

#3 von Knallfrosch139 , 18.07.2012 19:37

Hallo Michael,

Meinst Du vor dem Führerhaus?

Beste Grüße


Viele Grüße, David


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RE: Testbericht Märklin 37971 B VI "Tölz"

#4 von Michael K , 18.07.2012 19:41

Zitat von Knallfrosch139
Hallo Michael,

Meinst Du vor dem Führerhaus?

Beste Grüße


ja, eigentlich ist es die Stange, die das Gewicht trägt und die dann am Hebel hängt.


Viele Grüße
Michael


 
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RE: Testbericht Märklin 37971 B VI "Tölz"

#5 von Knallfrosch139 , 18.07.2012 19:46

Ok,

Danke für den Hinweis! Ist schon geklebt, das war nämlich eigenverschulden... ops:

Beste Grüße
David


Viele Grüße, David


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RE: Testbericht Märklin 37971 B VI "Tölz"

#6 von Thilo , 18.07.2012 20:09

Hallo David,

Glückwunsch zum Lökchen!

Zitat
Mir wurde vor dem Kauf gesagt, die Lok würde nicht sehr gut laufen. Man sagte, sie würde kippeln und leicht stocken.
Dieses Verhalten konnte ich in keinster Weise feststellen. Sie wackelt zwar ein kleines bisschen, doch das darf sie auch, denn man sieht es kaum.


Dieses wirklich winzige Wackeln hat auch meine Kleine. Und auch sie darf es auch (das ist nämlich gar nicht so vorbildwidrig ).

Viel Spaß bei den weiteren "Probefahrten"!

Liebe Grüße

Thilo


Meine Modulanlage mit Bf. "Königsförde"


 
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RE: Testbericht Märklin 37971 B VI "Tölz"

#7 von mgleiser , 18.07.2012 21:40

Hallo David,

Ein richtig gut gemachter Test, über ein sehr schönes Lökchen!
Mit den gelben LEDs, kann ich dir nur beipflichten.
Zu den alten Dampfern, passen die als Pipi-Gelb verrufenen Lichter immer noch hundertmal besser, als die neuen "kaltweisen".

Könntest du vielleicht noch ein paar Daten(Maße,Gewicht)nachliefern?
Was auf den Bildern etwas eigenartig rüberkommt, sind die Torfplatten.Sieht irgentwie so aus, als ob eine dicke Schicht Klarlack drüber wär.

Gruss Arne


 
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RE: Testbericht Märklin 37971 B VI "Tölz"

#8 von Knallfrosch139 , 18.07.2012 22:20

Hallo Arne,

Zu den Maßen und Gewicht schreibe ich morgen noch etwas! Ja, die Torfplatten sehen in der Tat sehr einfach aus!
Einfach braun, mit ein paar schwarzen Strichen und dann gaaaanz dick Klarlack drüber! Ich wollte nicht kritisieren,
da ich selbst noch keine Torfplatten gesehen habe!

Beste Grüße
David


Viele Grüße, David


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RE: Testbericht Märklin 37971 B VI "Tölz"

#9 von Knallfrosch139 , 19.07.2012 13:41

Hallo Zusammen,

Auf die Anfrage von Arne stelle ich noch weitere Daten vor:

Das Lokgewicht liegt bei 220 g, was nicht viel ist, doch in Verbindung mit den 4 Haftreifen und der Tatsache, dass der Zug nicht lang wird,
reicht das Gewicht und die Zugkraft vollkommen aus! Außerden beträgt die LüP 16,4 cm.
Hier noch zwei Bilder vom Unterboden:


Hier sieht man gut die zwei angetriebenen Achsen, welche 4 Haftreifen besitzen. Erst dachte ich, dadurch sei die Kontaktsicherheit beeinträchtigt,
doch dies ist keineswegs der Fall! Sogar auf verschmutzten Gleisen ist für einen einwandfreien Lauf gesorgt.



Und der 3-Achsige Tender mit Schleifer.
Auf diesem Bild sieht man auch die Lok-Tender Deichsel mit Den Kabeln zum und vom Decoder. Sie ist sehr leichtgängig und es gibt in Kurven
keinerlei Probleme.


Beste Grüße
David


Viele Grüße, David


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RE: Testbericht Märklin 37971 B VI "Tölz"

#10 von fantux , 19.07.2012 13:57

Hallo Stummis,

auch noch von mir ein wenig Senf dazu. Ich habe auch die oben vorgestellte B IV mit dem Wagenset. Das Wagenset hat eine Innenbeleuchtung, für die Radschleifer an jeder Achse montiert sind. Die Radschleifer sind sehr fest, d.h. die Wagen haben quasi keinerlei Auslauf, wenn man sie anschubst. Die B IV zieht den Zug völlig problemlos weg. Andere kleine Loks, in meinem Fall eine Fleischmann T3, bleiben mit diesen Wagen am ersten Schienenstoß hängen.

Der Decoder hat bei mir allerdings von Zeit zu Zeit Aufgemuckt: Wenn die Maschine bei Fahrt den Strom verloren hat, hat sich die Fahrtrichtung im Decoder umgekehrt. Das hörte dann nach einer Zeit wieder auf. Ist in mehreren Betriebsjahren jetzt zwei mal vorgekommen.

Gruß,
fantux


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RE: Testbericht Märklin 37971 B VI "Tölz"

#11 von kalle.wiealle , 06.12.2014 19:49

Hallo zusammen...

Kann hier jemand mal mit einem Bild der B VI "Tölz" (Märklin 37971) für
die CS2 aushelfen...?


Grüsse, Kalle


 
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RE: Testbericht Märklin 37971 B VI "Tölz"

#12 von maerklinbahner , 02.07.2023 15:16

Hallo zusammen,

weiß jemand, ob es diese senkrechte Stange mit dem Gewicht für das Überdruckventil (die beim David/Knallfrosch139 (siehe seine Fotos am Beginn des Themas) gebrochen war) als Ersatzteil von Märklin gibt und wenn ja unter welcher Ersatzteilnummer?

In der Explosionszeichnung von Märklin ist es leider nicht einzeln angegeben und in der Ersatzteilsuche bei Märklin habe ich es auch nicht gefunden.

Vielen Dank und beste Grüße

Jürgen


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RE: Testbericht Märklin 37971 B VI "Tölz"

#13 von Stummilein , 02.07.2023 16:37

Zitat von maerklinbahner im Beitrag #12
Hallo zusammen,

weiß jemand, ob es diese senkrechte Stange mit dem Gewicht für das Überdruckventil (die beim David/Knallfrosch139 (siehe seine Fotos am Beginn des Themas) gebrochen war) als Ersatzteil von Märklin gibt und wenn ja unter welcher Ersatzteilnummer?

In der Explosionszeichnung von Märklin ist es leider nicht einzeln angegeben und in der Ersatzteilsuche bei Märklin habe ich es auch nicht gefunden.

Vielen Dank und beste Grüße

Jürgen

Hallo Jürgen,

hier hilt nur ein persönlicher Kontakt (Telefonat, E-Mail mit Foto und genauer Erläuterung, um welches Teil es sich handelt), denn das Modell ist aus 1998 und als Ersatzteil mit Teilenummer wird es dieses Teil wohl nicht bzw. nicht mehr geben. Aber wenn Du Glück hast, hat der Mitarbeiter eine Idee zur Lösung Deines Problems.


Beste Grüße Ralf


 
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RE: Testbericht Märklin 37971 B VI "Tölz"

#14 von Lindilindwurm , 02.07.2023 21:22

Sollte Teilenummer E227116 sein, Position 2 hier:

https://www.maerklin.de/service/produkts...er=37982&lang=1


Lindi


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RE: Testbericht Märklin 37971 B VI "Tölz"

#15 von maerklinbahner , 02.07.2023 22:15

Hallo Lindi,

vielen Dank für Deine Info.

Jetzt weiß ich zumindest wonach ich konkret suchen, bzw. nachfragen muss.

Leider gibt es das ET lt. Märklin-ET-Shop nicht mehr.

Ich werde aber dann mal direkt bei Märklin nachfragen, ob es vielleicht eine neue ET-Nr. dafür gibt.

VG Jürgen


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RE: Testbericht Märklin 37971 B VI "Tölz"

#16 von Guardian71 , 03.07.2023 00:17

Zitat von Knallfrosch139 im Beitrag #1
Die Lok ist zwar schon älter, doch sie ist recht selten und im Internet finden sich kaum Erfahrungsberichte.



Moin,

das ist überhaupt kein Wunder, das Modell stammt aus der Vor-digitalen Zeit. Hätte es 1998 Social Media oder Foren, die es noch gibt, gegeben, wäre dies anders.

Insgesamt ist die bayerische B VI, deren Konstruktion aus dem Jahre 1994 stammt, ein grundsolides, gut gemachtes Modell. In den Neunzigern waren die "Murnau" und die "Tölz" mit Neupreisen von DM 550,- bzw. 712,- auch echt kein Schnäppchen. Das war Top Notch, wie auch die württ. C und die preuß. S 10 von Märklin/Trix aus der Zeit.

Zitat von fantux im Beitrag #10
Ich habe auch die oben vorgestellte B IV mit dem Wagenset. Das Wagenset hat eine Innenbeleuchtung, für die Radschleifer an jeder Achse montiert sind. Die Radschleifer sind sehr fest, d.h. die Wagen haben quasi keinerlei Auslauf, wenn man sie anschubst. Die B IV zieht den Zug völlig problemlos weg. Andere kleine Loks, in meinem Fall eine Fleischmann T3, bleiben mit diesen Wagen am ersten Schienenstoß hängen.


1. Du hast eine bayerische B VI, keine B IV.
2. die Schleifer der Trix-Wagen (ja, da kommen die alten Abteilwagen ursprünglich her) sind immer viel zu stramm. Da hilft leider nur old school manuelles justieren: demontieren und Schleifer soweit zurechtbiegen, dass sie gerade eben so den Kontakt halten, aber keine Spurkranzbremse darstellen. Bei Märklin, also Einsatz auf Dreileiter-Gleis ggf. ein Schleiferpaar deaktivieren, der Kontakt dürfte auch mit zwei Schleifern ausreichen. Bei Zweileiter-Gleis reicht das nicht. Alternativ mit 2-poligen Kupplungen arbeiten - ein Wagen, der komplett Strom aufnimmt und die anderen mit Strom versorgt. Dadurch sinkt der Widerstand durch die Schleifer immens.

Zitat von fantux im Beitrag #10
Der Decoder hat bei mir allerdings von Zeit zu Zeit Aufgemuckt: Wenn die Maschine bei Fahrt den Strom verloren hat, hat sich die Fahrtrichtung im Decoder umgekehrt. Das hörte dann nach einer Zeit wieder auf. Ist in mehreren Betriebsjahren jetzt zwei mal vorgekommen.


Schmeiß den 25 Jahre alten Decoder raus. Jeder ESU LoPi 4 oder 5, jeder Zimo oder D&H macht den Job heute tausendmal besser.

Zitat von mgleiser im Beitrag #7
Was auf den Bildern etwas eigenartig rüberkommt, sind die Torfplatten.Sieht irgentwie so aus, als ob eine dicke Schicht Klarlack drüber wär.


Moin Arne,

m.W. wurden die B V und B VI mit den "normalen" Tendern mit Kohle befeuert, nicht mit Torf. Die torfgefeuerten B V / VI hatten die hohen Torftender wie die "Murnau". Das war auch zeitlich später als der mit der "Tölz" und der "Mittenwald" dargestellte Zustand der 1860er und 1870er Jahre. Die späteren Maschinen erhielten ein richtiges Führerhaus anstatt des Wetterschirms und bei Torffeuerung einen hohen Torftender.


Beste Grüße,
Mark


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zuletzt bearbeitet 03.07.2023 | Top

RE: Testbericht Märklin 37971 B VI "Tölz"

#17 von Lindilindwurm , 03.07.2023 06:48

Hallo Mark,

du hast schon gemerkt, dass du auf einen Beitrag aus dem Jahr 2012 geantwortet hast?

Jürgen, ich hatte das Problem auch mal, dass das senkrechte Stäbchen abgebrochen war.
Ich habe es so gelöst, dass ich an einen dünnen Draht an einem Ende einen Tropfen Lötzinn angelötet habe und diesen mit dem Lötkolben in flüssigem Zustand ein bisschen "gezogen" habe, so dass er die Form des originalen Teils bekam. Der Rest war dann noch den Draht auf die richtige Länge kürzen, einkleben schwarz anmalen.

Übrigens wird die B VI von Märklin immer wieder neu aufgelegt, inzwischen mit Loksound und mfx, daher ist das Angebot sehr groß.


Lindi


 
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RE: Testbericht Märklin 37971 B VI "Tölz"

#18 von Nobo200 , 03.07.2023 11:00

Hallo,

ich besitze neben der "Tölz" auch die "Murnau" und die "Mittenwald" - alles Loks der gleichen Bau-Serie mit jeweils kleinen Abweichungen.
Die Loks sind eine hervorragende und solide Konstruktion, ich hatte noch nie Probleme und sie fahren bis heute einwandfrei und zuverlässig.

Grüße!

Norbert


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RE: Testbericht Märklin 37971 B VI "Tölz"

#19 von Lindilindwurm , 04.07.2023 19:19

Das stimmt, die Loks sind technisch wirklich sehr gut, mit Faulhabermotor und Innerein aus Messing. Und in den Tender passen Loksound, Relais für stromführende Kupplung und Pufferkondensator, wenn man sich etwas Mühe gibt, klappts auch noch mit roter Schlussbeleuchtung und ferngesteuerter Kupplung.



Lindi


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