Zitat von Austria-Express

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n'Abend zusammen,

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Die Zugbildung im Überblick:

Lok: DB 111 - Roco
Postwagen Postm der ÖBB - LS Models 47009
Gepäckwagen Dms der ÖBB - ACME 55040
2.Kl Abteilwagen Bmz der ÖBB - ACME 55040
2.Kl Abteilwagen Bmz der ÖBB - ACME 52601
1.Kl Abteilwagen Amz der ÖBB - ACME 55040
Schlafwagen WL MU der NS - ACME 50584
Liegewagen Bcmz der ÖBB - LS Models 47043

Der Postwagen (eigentlich an erster Stelle) ist seit Jahren von LS Models angekündigt, aber wie üblich lässt die Auslieferung auf sich warten.








Ich freue mich schon darauf, wenn ich den Zug in einigen Wochen auf dem Tauernbahnmodell fotografieren und einige provisorische Runden fahren lassen kann.

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Hallo Martin,

tolle Zugzusammenstellung!!

Habe ich direkt in meiner Sammlung der Zugbildungen aufgenommen!

Schau mal in meinem Thread der BENELUX Anlage, dort habe ich auch einige Zuege nach Vorbild nachgestellt.

Mach weiter so!

Zitat von Verkehrsrot

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Eine Frage habe ich aber noch: Du hast hauptsächlich Grasmatten von miniNatur verwendet. Wie sieht es da an den Übergängen aus? Ich habe eher negative Erfahrungen mit Grasmatten gemacht, vor allem an den Übergängen wirkte das bei mir nicht gut. Kann man trotzdem schöne Ergebnisse mit den Grasmatten von miniNatur erzielen?

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Hallo Julius,
es freut mich, wenn es dir gefällt, danke!
Zu den MiniNatur-Grasmatten: Es stimmt, dass diese Matten sehr dick und steif sind, da war ich anfangs auch irritiert. Nach einigen Versuchen bin ich bisher immer folgendermaßen vorgegangen:

1. Matte in unterschiedlich große und unregelmäßig geformte Stücke schneiden. (Man könnte auch reißen, aber dann verziehen sich die Matten leicht)
2. Bei jedem Stück mit einer großen Schere an der Unterseite das Trägermaterial deutlich kürzen, die Struktur ist dann viel flexibler.
3. Die Kanten an der Unterseite ungefähr im 45° Winkel schräg abschneiden, dabei lockern die Kanten auf. Alternativ kann man auch einfach die Kanten einschneiden.
4. verschiedene Stücke aufkleben und dabei die aufgelockerten Kanten ineinander verzahnen. So entsteht eine schön ungleichmäßige Wiese ohne erkennbare Übergänge oder Kanten. Manche Stücke kann man auch etwas auseinander ziehen. An der Stelle ist die Vegetation dann dünner. Entstehende Lücken oder Löcher kann man gut mit einzelnen Gras- und Unkrautbüscheln füllen.

Leider habe ich gerade kein gutes Bild, um das Vorgehen zu verdeutlichen, ich hoffe man kann sich das auch so einigermaßen vorstellen.
Wenn man sich da einmal etwas eingearbeitet hat und ein Gefühl für diese Materialien entwickelt hat, lassen sich mit MiniNatur-Sachen unglaublich tolle Landschaften bauen. Bestes Beispiel ist ja die "Buchenhüll und Mindelstein" Anlage hier im Forum.
Ich hoffe ich konnte dir etwas weiterhelfen.

Zitat von thertz

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tolle Zugzusammenstellung!!
Habe ich direkt in meiner Sammlung der Zugbildungen aufgenommen!
Schau mal in meinem Thread der BENELUX Anlage, dort habe ich auch einige Zuege nach Vorbild nachgestellt.

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Hallo Thomas,
ja, der Zug gefällt mir auch besonders, das ist quasi mein Paradezug. Einige Zusammenstellungen habe ich noch in petto, die werde ich mit der Zeit dann auch noch mal zeigen. Die Züge auf der Benelux-Anlage habe ich natürlich schon ausgiebig bewundert, ich bin nur oft zu schreibfaul...

Viele Grüße, Martin

Hallo Martin,

danke für deine Antwort und deine Anleitung Das ist gut, dass man mit Grasmatten auch sehenswerte Ergebnisse erzielen kann. Ich überlege im Moment mir einen Grasmaster zu kaufen... Glaubst du mit einem elektrostatischen Gerät erzielt man bessere Ergebnisse? Ich kann das auf den Bilder nämlich nicht so gut einschätzen...

Viele Grüße
Julius

Hi Julius,
bei der Anleitung habe ich mich auf die Grasmatten von MiniNatur bezogen. Die sind deutlich aufwendiger und ganz anders gemacht als die klassischen Grasmatten, und deshalb leider auch teurer.
Wenn du also mit den "normalen" Grasmatten arbeiten willst, wie ich es bei deiner Anlage gesehen habe (also diese dünnen grünen, mit Papier als Trägerschicht), kannst du sicherlich mit einem Grasmaster deutlich mehr erreichen. Nur ist dieses Gerät auch sehr teuer. Ich habe so etwas noch nie benutzt, da fehlt mir also auch die Erfahrung.

Eine viel günstigere Alternative ist die Gras-Sprühdose von Noch , damit habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht. Die Kuhweide auf dem Segment hier ist zum Beispiel damit entstanden.
Die Grasfasern stehen zwar nicht ganz so schön dicht wie beim Grasmaster, aber man kommt mit einigen Tricks nahe ran. Und es kostet fast nichts.... mit einem Beutel Grasfasern kommt man ziemlich weit.

Ich habe mal 2 Bilder der Kuhweide rausgesucht, dann kannst du vielleicht etwas besser einschätzen, was man mit dieser Gras-Sprühdose erreichen kann. Das Funktionsprinzip ist ja ähnlich wie bei einem Elektrostaten.





Ich hoffe, das hilft weiter.
Viele Grüße, Martin

Hallo Martin,

die Grasmatten, die ich bei meiner Anlage verwendet habe will ich auf gar keinen Fall wieder verwenden. Die sehen scheußlich aus. Die Streudose habe ich schon und damit bin ich auch zufrieden. Mit ihr kann man Gärten schön gestalten und für meine Bedürfnisse reicht sie aus. Allerdings kann man mit dieser Dose kein Wildgras "pflanzen"...
Deine Kuhweide sieht gut aus. Sind da noch andere Fasern benutzt worden als die der Standardmischung von Noch?
Ich habe bis jetzt bei den miniNatur-Wiesenmatten auf deinen Bildern keine störenden Übergänge ausmachen können, was eindeutig für die preiswerteren Matten spricht. Aber danke für deine Hilfe
Ich hoffe du versorgst uns bald wieder mit neuen Bildern.

Viele Grüße
Julius

Zitat von Verkehrsrot

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Deine Kuhweide sieht gut aus. Sind da noch andere Fasern benutzt worden als die der Standardmischung von Noch?

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Ja, ich hab verschieden lange und -farbige Fasern benutzt. Ich glaube auch Wildgras-Fasern von Noch oder Heki...
Erst eine Grundbegrünung mit der Standard-Mischung, direkt danach mit dem Staubsauger dicht drüber gehen. So stehen die Fasern besser. Dann nach dem Trocknen des Leims mit fast trockenem Pinsel und Wasserfarben das ganze farblich etwas auflockern.
Und dann im zweiten Durchgang wieder auf einzelne Bereiche Leim auftupfen, und mit längeren Fasern eine zweite Schicht aufbringen. Das geht eigentlich ganz gut, wenn man die Dose nicht so voll macht. Dann kommt wieder der Staubsauger zum Einsatz zum Fasern aufrichten usw..... Das kann man beliebig oft wiederholen.
Richtig "wild" wird das aber natürlich nicht, da hast du recht.

Gruß, Martin

So, es ist mal wieder Zeit für eine weitere Zugzusammenstellung, es geht bis fast nach Asien. Und schön bunt ist der Zug natürlich auch wieder:

Diesmal also der

D 1292 "Istanbul-Express" Istanbul - München

im Sommer 1990. An Samstagen fuhr der Zug noch weiter in den Norden nach Dortmund, allerdings ohne die jugoslawischen Wagen. Wie üblich ist der Zug um einige Wagen gekürzt, um eine Modellbahn-geeignete Länge zu erreichen.

Der Zug setzt sich zusammen aus:

Lok DB 111 - Roco
Schlafwagen WLABl der JZ - ACME 52853
Liegewagen Bcm der JZ - ACME 55090
1./2.Kl Abteilwagen ABl der JZ - ACME 52800
Gepäckwagen Dms der DB - Roco 44787
2.Kl Abteilwagen Bm der DB - LS Models 96002
Schlafwagen WLA-m der TCDD - ACME 55090
Liegewagen Bcme der BDZ - Tillig 74754
















Vielleicht trifft es bei einigen ja auf Interesse, ich finde diese langlaufenden Züge mit mehr oder weniger exotischen Wagen sehr faszinierend. Und zum Glück sind einige davon über die Tauernbahn gefahren
Heute kann ich es mir nur schwer vorstellen, in Dortmund in einen Zug zu steigen, um damit bis nach Istanbul zu fahren

Viele Grüße, Martin

Guten Morgen,

langsam entwickelt sich Dein Thread ja fast schon in die Richtung für den "vorbildorientierten Modellbahnbereich". Schön, wie Du uns hier über originale Zugläufe informierst.

Meine Eltern verweilen aktuell in Rauris und passend dazu finde ich jetzt wieder Deinen Thread. Danke!


Beste Grüße
Christian

Hallo Christian,

ja, mit Baubildern kann ich im Moment ja leider nicht dienen. Da bleibt nicht so viel, was ich noch zeigen könnte, zumal sich die verschiedenen Perspektiven mit der Zeit erschöpfen. Aber zu einer Anlage gehören ja schließlich auch die passenden Züge. Es freut mich also, wenn es dir gefällt

Möglicherweise könnte sich aber in nächster Zeit eine Gelegenheit zum Weiterbau ergeben, mal sehen...

Viele Grüße,
Martin

Hallo Stummis,

zur Zeit beschäftige ich mich mit Planungen für eine eventuelle Erweiterung um ein 2. Segment
Darauf soll auch ein Viadukt zum Stehen kommen, und genau dazu habe ich eine Reihe von Fragen:
Um das Mauerwerk des Viaduktes nachzubilden, bin ich bisher auf 2 Techniken gestoßen, nämlich ritzen in Gips und ritzen in Styrodur. Bisher erscheint mir die Gips-Variante für mich geeigneter, aber sicher bin ich mir noch lange nicht.

Kennt ihr vielleicht noch weitere Möglichkeiten? Oder habt Tipps auf Lager, wie man sich die Arbeit einfacher machen kann, oder wie es besonders echt aussieht? Welche Fehler sollte ich unbedingt vermeiden? Welche Materialien sind besonders geeignet?

Ich habe zwar schon einiges zu dem Thema hier im Forum gefunden und gelesen, würde mich aber trotzdem über Tipps und Hinweise freuen...

Um Größe und Proportionen des Viadukt ermitteln zu können, habe ich ein erstes Modell aus Pappe gebaut.



Viele Grüße, Martin

Zitat von Austria-Express

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Um das Mauerwerk des Viaduktes nachzubilden, bin ich bisher auf 2 Techniken gestoßen, nämlich ritzen in Gips und ritzen in Styrodur. Bisher erscheint mir die Gips-Variante für mich geeigneter, aber sicher bin ich mir noch lange nicht.

Kennt ihr vielleicht noch weitere Möglichkeiten? Oder habt Tipps auf Lager, wie man sich die Arbeit einfacher machen kann, oder wie es besonders echt aussieht? Welche Fehler sollte ich unbedingt vermeiden? Welche Materialien sind besonders geeignet?

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Hallo Martin.

Ich habe Styrodurplatten als Grundlage genommen. Dann Moltofill mit Chinchillasand vermischt bis es eine körnige Masse ergibt,die aber noch flüssig genug sein muss. die Wird dann in die Form auf das Styrodur gegossen und muss erstmal aushärten.
Nun werden die Fugen mit einem Bleistift angezeichnet und dann geritzt. Als letztes werden dann die Steine herausgearbeitet, das sie eine Bruchsteinstrucktur bekommen. Kostet nicht viel und sieht recht gut aus finde ich.



Gruß
Michael

Vielen Dank für die Anleitung+Bilder Michael,
so werde ich es dann mal probieren. So bald etwas vorzeigbares rauskommt, gibt's dann Fotos.

Viele Grüße, Martin

Es gibt mal wieder Neuigkeiten! Ich konnte tatsächlich mit dem Bau des Segments Nr. 2 beginnen
Um auch diesmal wieder unnötige Ausgaben zu vermeiden, habe ich erneut auf "recyceltes" Sperrholz und Kanthölzer meiner alten Anlage zurückgegriffen, deshalb die Farbreste auf dem Holz.



Die Abmessungen sind gleich denen des ersten Moduls, das Gleis führt diesmal aber etwas aufwendiger in einem leichten Bogen nach hinten, quert einen Einschnitt auf einem kleinen Viadukt, und verschwindet dann in einem Einschnitt.

Der Grundkörper des Viadukts, in den nächsten Tagen wird es seinen Gips-Überzug bekommen:



Ich bin gespannt, wie ich beim Weiterbau vorankomme, neue Bilder sollte es aber in jedem Falle in den nächsten Tagen geben....

Viele Grüße, Martin

Hallo Martin,

schön, dass es weitergeht. Willst du beim Bau dieses Moduls die Begrasung dokumentieren? Das würde mich brennend interessieren.

Viele Grüße
Julius

Hallo zusammen,

@Julius: Die Begrünung werde ich diesmal ausführlich in Bildern festhalten, soweit der Plan. Ich fürchte aber, du wirst dich noch etwas gedulden müssen, in wenigen Tagen ruft die Uni wieder. Zur Zeit bin ich noch am Überlegen, welche Materialien und Varianten ich diesmal verwende. Ein wesentlicher Teil kommt wieder von MiniNatur, das ist schonmal klar


Am Wochenende ist der Bau wieder ein Stück voran gekommen. Eine erste Stützmauer habe ich aus Styrodur geschnitzt, und die ist mir auf Anhieb ganz gut gelungen; hätte nicht gedacht, dass das so einfach ist.



Außerdem hat der Viadukt in den Bögen einen ersten Gipsüberzug bekommen, was sich wiederum schwieriger darstellte als gedacht. Gips zählt definitiv nicht zu meinen Lieblings-Werkstoffen



Und dann konnte ich im linken Teil des Segments mit der Geländegestaltung beginnen, wie beim ersten Teil auch kommt hier hauptsächlich wieder Pappe zu Einsatz. Sehr stabil und günstiger geht auch nicht...



Viele Grüße, Martin

Zitat von Austria-Express

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So, es ist mal wieder Zeit für eine weitere Zugzusammenstellung, es geht bis fast nach Asien. Und schön bunt ist der Zug natürlich auch wieder:

Diesmal also der

D 1292 "Istanbul-Express" Istanbul - München

im Sommer 1990. An Samstagen fuhr der Zug noch weiter in den Norden nach Dortmund, allerdings ohne die jugoslawischen Wagen. Wie üblich ist der Zug um einige Wagen gekürzt, um eine Modellbahn-geeignete Länge zu erreichen.

Der Zug setzt sich zusammen aus:

Lok DB 111 - Roco
Schlafwagen WLABl der JZ - ACME 52853
Liegewagen Bcm der JZ - ACME 55090
1./2.Kl Abteilwagen ABl der JZ - ACME 52800
Gepäckwagen Dms der DB - Roco 44787
2.Kl Abteilwagen Bm der DB - LS Models 96002
Schlafwagen WLA-m der TCDD - ACME 55090
Liegewagen Bcme der BDZ - Tillig 74754
















Vielleicht trifft es bei einigen ja auf Interesse, ich finde diese langlaufenden Züge mit mehr oder weniger exotischen Wagen sehr faszinierend. Und zum Glück sind einige davon über die Tauernbahn gefahren
Heute kann ich es mir nur schwer vorstellen, in Dortmund in einen Zug zu steigen, um damit bis nach Istanbul zu fahren

Viele Grüße, Martin

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Schone modellbahngerchte Umsetzung. Nur ein Bemerkung. In Jahr 1990. ist fur Istanbul Express neuere 26,4m BDZ Liegewagen Vorbildgerecht (Tillig 74538).
http://www.bulgariancollection.com/other...s/bdz/74538.jpg

Auch einige JZ Wagen sind nicht 100% Vorbildgerecht fur Istanbul Express; JZ Liegewagen aus Set 55090 ist fur Hellas Express bestens geeignet. JZ Liegewagen aus Set 55075 (ACME Jugoslawien Express 3) ist aber fur Istanbul Express Vorbildgerecht. ACME JZ Wagen sind meistens in Sets Lieferbar; z.B. Jugoslawien Express 1, 2 und 3 welches Inhalt aber auch fur andere Zuge geeignet ist (Tauern Express, Stuttgart-Split, Mostar Dalmacija, Akropolis, Attika).

Hallo Nikola,

vielen Dank für diese Infos. Falls mir der lange Tillig-Wagen mal günstig über den Weg laufen sollte, wäre das vielleicht eine Überlegung. Ansonsten nehme ich das aber nicht ganz so genau. Es gibt ja auch in echt mehr als genug Gründe (und Beispiele) dafür, dass ein anderer Wagen als geplant zum Einsatz kommt.

Viele Grüße, Martin

Guten Morgen Martin,

bin jetzt erst über Deinen Thread gestolpert - und wollte gleich mal nen Gruß und ein Lob da lassen! Gefällt mit gut, was Du bisher gezeigt hast - vor allem die Überarbeitung des ersten Segments!

Da kann man gut sehen, was man auch aus alten Anlagen mit modernen Materialien rausholen kann! Hab ja selber bei meiner Rest-Altanlage mit verschiedenen Matten & Materialien von ModelScene, MiniNatur, Heki und Noch stellenweise die Vegetation überarbeitet - ist wie Tag & Nacht!

Schön auch das ausgewählte Thema, war als Kind/Jugendlicher sehr viele Jahre in den Radstädter Tauern zum Skifahren, meist mit der Bahn angereist - da gibt's schon nen Wiedererkennungseffekt!

Wünsch Dir viel Spaß beim Weiterbau, werde mal wieder hier reinschauen...

Gruß Matthias

Hallo Matthias,

vielen Dank für deinen Kommentar, freut mich sehr. Besonders wenn sich tatsächlich ein gewisser Wiedererkennungseffekt einstellt.
Und du hast recht, der Unterschied in der Wirkung der neuen und alten Materialen ist verblüffend Ich denke den Hauptanteil daran tragen die gedeckten, aufeinander abgestimmten Farben. Da kann man dann eigentlich gar nicht mehr so viel falsch machen.

Gruß, Martin

Hallo Martin,

ich wollte mal fragen, ob es wieder was neues von deinen tollen Tauernbahn-Modulen gibt? Hast du schon weiter gebaut? Das würde mich brennend interessieren...

Viele Grüße
Julius

Hi Julius,
es gibt leider noch nichts neues, aber in gut einer Woche geht's nach Hause, und dann wird auch der nächste Bericht nicht mehr lange auf sich warten lassen. Mir kribbelt es schon in den Fingern, weiter bauen zu können

Zwischenzeitlich habe ich mir schon mal das für diesen Abschnitt nötige ÖBB-Signal bestellt, aber noch nicht zu Gesicht bekommen. Es wird auf der kleinen Trassenverbreiterung auf der linken Seite des neuen Moduls zum Stehen kommen. Auf der etwas höher gelegene Sperrholzfläche soll ein Wärterhäuschen entsehen, das muss ich aber auch erst noch bauen.

Viele Grüße, Martin

Es gibt Neues , und wie versprochen ein kurzen Update...

Einen kleinen Teil des Geländes konnte ich schon grob fertigstellen, sodass nun die erste Auflage aus Erde und Sand aufgetragen werden konnte. Den Feldweg habe ich mit Vogelsand bestreut, nächster Schritt ist dann die farbliche Gestaltung. Auf den umliegenden Flächen kam gesiebte Erde aus dem Garten zum Einsatz. Diese ist dann auch die Grundlage für die weitere Begrünung.





Weiters konnte ich in den letzten Tagen das Viadukt fertig ritzen, was für eine Knochenarbeit Natürlich habe ich es sofort testweise eingebaut, um die Gesamtwirkung zu sehen. Ist ganz gut geworden denke ich



Einzelne Teile am Viadukt habe ich aus Holz angesetzt. Diese müssen nun auch noch mit einer dünnen Gipsschicht überzogen werden, und dann kann ich auch hier Farbe ins Spiel bringen.



Und zum Abschluss eine Übersicht über das Bauchaos, ich denke die Landschaftsform kann man sich schon ganz gut vorstellen.



Soweit der Fortschritt der letzten Woche. Großes Ziel für die nächste Woche ist das fertig verlegte Gleis, mal sehen ob ich so weit komme.

Viele Grüße,
Martin

Erstklassige Arbeit, deine Ritzerei!
(und der Rest natürlich auch ^^)

Ich bleib wie immer dran

Hallo Martin,
ich wünsche dir ein gutes neues Jahr!
Schön zu sehen daß es bei dir vorwärts geht. Dein Viadukt ist klasse, bin schon neugierig wie es aussieht wenn er eingefärbt ist.
Etwas zum Austria - Express:
Ich habe ein Auslandskursbuch von 1983 bekommen, wenn du interesse hast kann ich dir per Pm ein paar Seiten zukommen lassen.
Viele Grüße von
Uli

Hallo Martin,

das ist ja wieder tolle Modellbaukunst, die du uns hier zeigst. Auf die Erde müsste man kein Gras pflanzen, das sieht auch so realistisch aus.

Viele Grüße
Julius