Hallo,

habe mir am Wochenende den BR515 umgerüstet mit Märklin 60962 sowie LED-Beleuchtung (ESU-LED-Leiste sowie Tams FI-1 für wechselndes Spitzensignal je Fahrtrichtung).
Die ESU-LED-Leiste(n) sowie die Tams-"Platinen" habe ich am Dachgehäuse, den Decoder am Gestell angebracht.
Wenn ich nun das Gehäuse aufsetze, sehe ich leider immer noch etwas Kabel an den Fenstern sich entlang „winden“.
Daher meine Frage in die Runde: wie stellt Ihr es an, damit die Kabellänge "optimal" passt, so dass beim nächsten Öffnen genug Kabel vorhanden ist, dass das Gehäuse zur Seite gelegt werden kann und die Kabel beim nächsten schließen nicht wieder an den Fenstern herausschauen?
Habt Ihr dafür ein "Patentrezept"? Eine gewiefte Lösung/Idee?

Viele Grüße,
Markus

Hallo Markus,

Patentrezept habe ih keines, leider...
Ich versuche Kabel, die von oben nach unten verlaufen, wenn möglich in Bereichen zu verlegen, in denen sie möglichst unauffällig sind: Toiletten / Eingangsbereiche oder Packabteile in denen nur kleine Türfenster vorhanden sind etc.
Bei Toiletten hast du den Vorteil, zumindest wenn eine Inneneinrichtuing vorhanden ist, das die Kabel ohne Probleme da drin auch in kleinen Schleifen auf Vorrat liegen können.

Viel Erfolg
Railstefan

Hallo Railstefan,

Zitat von Railstefan

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Hallo Markus,

Patentrezept habe ih keines, leider...
Ich versuche Kabel, die von oben nach unten verlaufen, wenn möglich in Bereichen zu verlegen, in denen sie möglichst unauffällig sind: Toiletten / Eingangsbereiche oder Packabteile in denen nur kleine Türfenster vorhanden sind etc.
Bei Toiletten hast du den Vorteil, zumindest wenn eine Inneneinrichtuing vorhanden ist, das die Kabel ohne Probleme da drin auch in kleinen Schleifen auf Vorrat liegen können.

Viel Erfolg
Railstefan

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Danke Dir für Deine Antwort. Das mit dem "verstecken bei den Toiletten" ist gar keine schlechte Idee. Bisher hatte ich bei manchen Wagons dort einen Funktionsdekoder untergebracht. Spricht damit nichts dagegen auch "nur mal ein paar Kabel" dort zu verstecken

Viele Grüße,
Markus