RE: CS2 und Funktion-Mapping

#1 von Ruhr-Sider , 11.10.2012 14:05

[attachment=0]BR 50 4005 DB.cv.zip[/attachment]Hallo CS2-Gemeinde,

ich habe hier derzeit eine CS2 und versuche mich mal ein bisschen mit dem System auseinanderzusetzen - was zunächst mal nicht ganz einfach ist, wenn man eine ESU-ECOS2 gewöhnt ist.

Die den Systemen zugrunde liegenden Philosophien sind doch teils etwas sehr anders.

Aber nun zu den Fragen:
Ich vermisse in der CS2 soetwas wie eine "Funktion-Mapping Übersicht" bei der ESU ECOS.
Also sowas, mit dem man sich schnell auf einen Blick das gesamte Mapping ansehen kann - scheint es aber nicht zu geben.
Wenn man einen Gesamt-Überblick haben will, muss man wohl jede Funktionstaste einzeln anschauen, was es sehr mühsam macht.

Das einzige, was ich gefunden habe, ist die Möglichkeit, die Mapping Daten lokweise in eine Datei zu schreiben.

Wenn man diese Datei aber nehmen würde und per Software z.B. in eine EXCEL-Datei umwandeln würde, dann könnte ich mir vorstellen, daraus eine überschaubare Ansicht zu erzeugen, ggf. könnte man auch eine HTML-Ausgabe erzeugen, die ein Browser darstellen kann.

Das Programmieren sollte eigentlich kein Problem für jemanden der die notwendigen Kenntisse in (VBA, HTML, PHP, etc.) hat sein.
- Gibt es da schon was?
- Arbeitet da jemand bereits dran?
- Gibt es irgend eine Doku, was die Inhalte der Märklin-Lok-FM-Datei im Einzelnen bedeuten?
Einiges kann ich mir zwar zusammen reimen, aber an anderen Stelle passt auch noch vieles nicht.
- Wer weiss dazu mehr?


viele Grüße ... HGH
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RE: CS2 und Funktion-Mapping

#2 von TT800 , 11.10.2012 22:41

Zitat von Ruhr-Sider
- Gibt es irgend eine Doku, was die Inhalte der Märklin-Lok-FM-Datei im Einzelnen bedeuten?
Einiges kann ich mir zwar zusammen reimen, aber an anderen Stelle passt auch noch vieles nicht.
- Wer weiss dazu mehr?

Hallo Hans-Günther,

dass bis jetzt noch niemand geantwortet hat, zeigt, dass die Frage sehr tief in die Materie eindringt, für die sich normalerweise der Spielbahner nicht weiter interessiert. Die Datei mit dem mfxCV-Image eines mfx-Decoders ist mehr als nur die Darstellung des Funktionsmapping. Sie ist der Configuration Space zur Beschreibung (fast) aller Parameter des Decoders. Wie man hier im Forum nachlesen kann, habe ich seit Beginn mit der CS2 diesen Configuration Space schrittweise analysiert und kann ohne überheblich sein zu wollen heute sagen, dass ich daraus jeden Wert erklären kann. Einzig gewisse Listenwerte für manche Objekte (Bilder, Loktyp, etc.) habe ich nicht weiter verfolgt, könnte man aber leicht rückverfolgen.

Ich kenne nur Diego, der hilfreiche kleine Tools zum Auslesen und Überschreiben dieser Werte programmiert und dem ich schon so manchen Tipp liefern konnte. Schau Dir seine Tools an, vielleicht ist es das, was Du suchst.

Eine Doku habe ich nicht vor zu schreiben, aber Du kannst hier selbstverständlich das posten, wo Du Aufklärung suchst. Je nach meiner zeitlichen Verfügbarkeit kommt die Antwort. Den Inhalt des von Dirk erstellten Threads Functionmapping mit der CS2 Schritt für Schritt setze ich aber schon als bekannt voraus.

Übrigens Willkommen in der Welt der CS2! Vorweg etwas Allgemeines dazu:
Die ESU Philosophie der Darstellung von Parametern hat sich zunächst sehr stark an die Definitionsweise der DCC-CV in der NMRA angelehnt. Das ist nun mal ein zweidimensionales Modell - zwar einfach zu verstehen aber mit engen Grenzen. Warum sonst ist die Erweiterung des CV-Raumes (Paging) beim Einzel-CV Funktionsmapping der ESU Version 4 Decoder nun so kompliziert? Und wenn man sich die Tabelle im Lokprogrammer 4 für das Funktionsmapping betrachtet, ist das auch keine einfache Matrix mehr.

Im Configuration Space des mfx-Systems gibt es durch das CV/Index System nicht wirklich eine Grenze. Und Märklin hat den Ehrgeiz postuliert, das umfassende mfx-Funktionsmapping mit der CS2 auf grafischen Wege durchführen zu können und damit den Investitionswert zu rechtfertigen.

Warum ich das alles schreibe?
Um Dich zu motivieren, NICHT mit den Augen einer ECOS dieses Thema zu betrachten, NICHT zu vergleichen, sondern die Bedien- und Einstellphilosophie der CS2 in Deine Gedankengänge Eingang finden zu lassen - wenn Du sie benützt.

Übrigens soll das alles keine Wertung der einen oder anderen Philosophie sein. Sollte dieser Thread in das übliche Hick-Hack abgleiten, werde ich mich wieder ausklinken.


Viele Grüße,
Stephan
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RE: CS2 und Funktion-Mapping

#3 von DiegoGarcia , 12.10.2012 11:12

Hallo HGH,

wie Stephan (dem ich an dieser Stelle gerne öffentlich meinen Dank aussprechen muß für seine Unterstützung bezgl. des ConfigSpaces) schon schrieb, gibt es eine Software die genau das leistet, was Du suchst. Läuft aber nur auf dem Macintosh ab MacOS-X 10.4 oder neuer: SDL. In C2XH ist das Function-Mapping nicht drin, nur einige Motor-Regelparameter. Eine Erweiterung des C2XH-Projektes ist derzeit nicht geplant. Für ein neues Projekt fehlt mir aktuell die Zeit, da die M4-Programmierung bei SDL mich schon 10 Monate gekostet hat.

EDIT Juni 2019: mittlerweile ist in C2XH auch das Function-Mapping und mehr mit drin (auch für Windows 32bit/64bit und Linux 64bit)

Bild hatte ich Dir schon mal gezeigt:



Läuft mit CS2 und CC-Schnitte-2. Bei der CS2 bitte beachten: am Mac die Firewall so konfigurieren, das UDP durchgelassen wird.

Ciao
Diego


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RE: CS2 und Funktion-Mapping

#4 von Ruhr-Sider , 12.10.2012 15:29

Hallo Stephan & Diego,

vielen Dank für eure Antworten.
Ist ja interessant, dass es hier doch Leute gibt, die an dem Thema schon dran sind.

@Diego: ja, das Bild kommt mir bekannt vor.
Das sieht ja schon gut aus und kommt dem mehr als nahe, was ich mir vorgestellt habe - nur schade, dass es dafür nur eine MAC-OS Software-Version gibt, oder habe ich da jetzt etwas falsch verstanden?
Lässt sich da nicht auch ein Windows-Komponente ggf. erzeugen?

Diego, habe ich das richtig verstanden, dass die MAC-Software von dir ist und diese die besagte Lok-Datei der CS2 lesen als auch schreiben kann?

Wäre natürlich klasse, wenn diese Tabelle in einem Browser zu sehen wäre und ggf. sogar interaktiv ist.

Oder ...., könnte man die Software in einer Virtuelle Maschine unter VMWare als MAC-OS Emulation im Windows XP/7 laufen lassen?
Bin mir nicht wirklich auf dem Laufenden und mir da immer nicht so sicher, wie es unter VMWare mit der Hardwarenutzung von z.B. Netzwerkkarte, USB-Anschlüssen etc. aussieht.


viele Grüße ... HGH
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RE: CS2 und Funktion-Mapping

#5 von DiegoGarcia , 12.10.2012 16:24

Hallo HGH,

Zitat von Ruhr-Sider
Lässt sich da nicht auch ein Windows-Komponente ggf. erzeugen?


diesbezügliche Tests sind negativ verlaufen. Leider.

Zitat
Diego, habe ich das richtig verstanden, dass die MAC-Software von dir ist


Ja.

Zitat
und diese die besagte Lok-Datei der CS2 lesen als auch schreiben kann?


Nein. Kann nur Decoder lesen + schreiben. Speichert + liestkeine Dateien.

Zitat
Oder ...., könnte man die Software in einer Virtuelle Maschine unter VMWare als MAC-OS Emulation im Windows XP/7 laufen lassen?


Keine Ahnung. Hängt wohl vom Emulator ab. Die Software liegt auch im Intel-Code vor.

Warte einfach mal ab, was der LokProgrammer 60801 von Märklin so bringt.

Ciao
Diego


PS: bis Du jetzt dauerhafter CS2-Nutzer oder wird das nur eine kurze Eposide?


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RE: CS2 und Funktion-Mapping

#6 von Ruhr-Sider , 12.10.2012 17:25

Zitat von DiegoGarcia
.... Warte einfach mal ab, was der LokProgrammer 60801 von Märklin so bringt.
....
PS: bis Du jetzt dauerhafter CS2-Nutzer oder wird das nur eine kurze Eposide?



Hallo Diego,

zu MAC-Software unter Windows fand ich im Netz:

------------------------------------------------------------------------------------------
.... hast 5 grundlegende Möglichkeiten.

1. Fangen wir mal bei dem komplett legalem an
Du kannst dir bei Apple OS 7 Runter laden und dir dafür den Passenden Emulator ziehen.

2. Kauf dir billig Mac OS 10.X (egal hauptsache PPC version)
und installiere es mit dem Emulator http://pearpc.sourceforge.net/

3. Kauf dir MAC OS 10.5 oder 10.6 und such dir die passenden anleitung für VMWARE raus.

4. Kauf die MAC OS 10.5 oder 10.6 und installiere es mittels ääää einer Speziellen Boot DVD
nativ auf deinem Rechner

5. Kauf dir nen MAC

----------------------------------------------------------------------------------------------

> Lokprogrammmer 69801:
Da bin ich auch gespannt. Habe aber irgendwo gelesen/gehört, dass man wohl nur den Programmer als Konfigurationswerkzeug nehmen kann.
Dieser erzeugt dann wohl die - bekannte Datei - und mit dem USB-Stick und der CS2 kannst du dann den Decoder programmieren.

Wohl nix mit Decoder in den Programmer und dort komplett programmieren - dann wieder in die Lok.

Warten wir also mal ab.

> bis Du jetzt dauerhafter CS2-Nutzer oder wird das nur eine kurze Eposide?

Ne, ich habe hier schon noch meine ECOS, aber es war mir mal wichtig mich etwas mit der CS2 auseinanderzusetzen.
Schadet ja nicht mal über den Tellerrand zu schauen.

Was mir dabei auf viel, war eben das Fehlen dieser schönen FM-Übersicht - so oder so ähnlich wie in der ECOS.

Ansonsten finde ich die Oberfläche der CS2 nicht wirklich "intuitiv" - sprich benutzerunterstützend.

Man muss - finde ich - erst mal eine ganze Menge über das System und dessen Verhalten wissen, bevor man anfängt das alles irgendwann zu verstehen.

Gerade das Handling mit diesen Config-Dateien ist deutlich anders als bei der ECOS - wenn gleich ich das irgendwie auch nicht schlecht finde.
Aber die Visualisierung ist in der ECOS besser. Das fängt schon ganz einfach im Fahrpult an.

Bei der ECOS sehe ich - im Gegensatz zur CS2 - im Fahrtregler nicht nur den den "Loknamen" - sondern auch z.B. die MM/DCC-Adresse und die aktuelle absolute Fahrstufe. Und das ist nur ein ganz kleines Beispiel.

Zugegeben, dass Erkennen der mfx-Lok geht in der CS2 zwar sehr schnell, aber auch nur wohl deshalb, weil weitere Decoder-Daten erst bei der Decoder-Programmierung nachgeladen werden - gut, dass finde ich schon für den "Nur"-Spieler anwenderfreundlicher.
Noch besser wäre es natürlich, wenn der Anwender das Start-Verhalten durch eine Häckenoption selbst bestimmen könnte.


viele Grüße ... HGH
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RE: CS2 und Funktion-Mapping

#7 von TT800 , 13.10.2012 00:16

Zitat von Ruhr-Sider
Habe aber irgendwo gelesen/gehört, dass man wohl nur den Programmer als Konfigurationswerkzeug nehmen kann.
Dieser erzeugt dann wohl die - bekannte Datei - und mit dem USB-Stick und der CS2 kannst du dann den Decoder programmieren.
...
Wohl nix mit Decoder in den Programmer und dort komplett programmieren - dann wieder in die Lok.


Hallo Hans-Günther, Hallo Diego,

Was ich bis jetzt erfahren habe, sollen das zwei parallele Möglichkeiten sein. Mit dem Soundprogrammer (ich habe bei Märklin noch nirgends "Lokprogrammer" gelesen) wird man angeblich nichts anderes machen können, als mit dem "Multifunktionsgerät" CS2 ohnehin. Es wird also sozusagen nur ein Zusatzgerät für Nicht-CS2 Besitzer, um Soundfiles flashen zu können.

Was aber viel interessanter ist, haben einige Besucher des "Tages der offenen Tür" bei Märklin berichtet. Sie haben dort ein Editierprogramm - wohl inklusive Funktionsmapping - gesehen. Da bin ich persönlich sehr neugierig.

---------------------------------------

Zitat
Gerade das Handling mit diesen Config-Dateien ist deutlich anders als bei der ECOS - wenn gleich ich das irgendwie auch nicht schlecht finde.


Vielleicht ist das ohnehin klar, aber sicherheitshalber um keine Missverständnisse entstehen zu lassen und um dieses Handling zu verstehen, erkläre ich den Sinn der diversen Config-files, die die CS2 bedienen kann.

1. In der Backup-Datei gibt es den file "lokomotive.cs2". Dort werden die Fahrpult Einstellungen und die Einstellungen des Konfigurationsmenüs (NICHT CV-Menü!) gespeichert. Also alles was beim Neuanlegen einer Lok automatisch (bei mfx) oder manuell (bei MM oder DCC) eingestellt wird. In erster Linie sind dies die Parameter für das Steuerprogramm der CS2. Einige wenige Decoderdaten können auch in diesem Menü direkt verändert werden. Bezüglich der Funktionen sind da nur die Icons, Typ (Dauer oder Impulsschalter), Einschaltdauer und die Start-Schaltstellung beim Booten abgespeichert.

2. Wenn man in das Experten Menü - das CV-Einstellungsmenü - geht, kann man die Parameter des Decoders nach Blöcken geordnet bearbeiten und speichern (=in den Decoder schreiben). Normalerweise werden alle diese Daten NICHT in der CS2 gespeichert. Sie werden im Decoder gespeichert, wo sie gebraucht werden. Will man aber diese Daten - sinnvollerweise wenn sie anders sind als die Default Werte, die man bei einem Decoder-Reset bekommt - speichern, so generiert man im mfx-Protokoll einen file "xxx.cv", wobei xxx frei wählbar ist, aber sinnvollerweise die Lok bezeichnet, deren Parameter gespeichert sind. Man nennt diesen file auch CV-Image, den man übrigens NICHT in irgendeine andere Lok laden kann. Um diesen file dreht sich bis jetzt alles in diesem Thread.
Ein CV-Image kann man auch für die anderen Protokolle machen; dann heißen sie "xxx.cs2".

Punkt 1 und 2 ist auch bei Loks/Decodern von Fremdherstellern möglich. Speichermedium ist sowohl die CS2 selber als auch bei Bedarf ein USB-Stick.

3. Was man NUR mit den mXD Nachrüstdecodern - und auch nicht einmal mit Märklin OEM Decodern - machen kann, ist den file "yyy.fds" mit den Default Werten (Resetwerte) zu flashen. yyy bezeichnet eine Loktype und/oder Hardwaremerkmale wie Kabel, Platine oder Spezial - und den viele Missverständnisse erzeugenden Begriff "Soundtest".
Sinnvoll ist so ein Flashen, wenn ich zB aus einem Nachrüst-Sounddecoder für E-Loks einen für Dampfloks machen will. Natürlich sind dabei auch die Daten des Funktionsmappings beinhaltet. Deshalb erwähne ich sie. Das ist aber nicht der lokspezifische Soundfile; der heißt "zzz.snd" und muss natürlich auch geflasht werden. Grundsätzlich kennen wir diese zwei file-Typen ja schon von den ESU Decodern und deren Lokprogrammer her.

Speichermedium ist für Punkt 3 NICHT die CS2, sondern die Website von Märklin und ein USB-Stick. Man benötigt aber das "Multifunktionsgerät" CS2 zum Flashen.


Viele Grüße,
Stephan
__________________________________________________________________________
[60211{60128connected}+60215{GUI:4.2.13|GFP:3.81}+60216{GUI3:2.4.1(0)|GFP3:12.113}+CS3webApp]
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