der Gartenbahnanlage sieht so aus:
Zum Glück hat da noch niemand den Seitenschneider draufgedrückt.
Das Problem läßt sich relativ einfach lösen mit bleifreien VA 220 Lötdraht,
Lötöl nach DIN EN 29454 und kleiner Handschleifmaschine von Proxxon
oder Dremel oder so.... Im folgenden Bild die angeschliffene Schadstelle:
Nun ein wenig Lötöl auftragen und bei ca. 330°C den Verbinder an das
Schienenprofil anlöten. Funktioniert Dieses nicht sofort, kein Problem,
noch heisse Lötstelle nochmal mit Lötöl benetzen, nun fließt der Zinn.
Überflüssigen Zinn sofort im noch heißen, flüssigen Zustand des Zinns
mit einem Papiertaschentuch wegwischen, fertich ist die Lötstelle:
Die Innenseiten des Schienenverbinders behandelt man dann mit dem
Feilensatz vom 1-Euro-Discounter, hier "Tedi":
Der gleiche Vorgang funktioniert auch mit den Verbindern aus Federbronze.
Dazu ist kein Schleifvorgang nötig, das Lötöl reicht zur Oxidumwandlung.
Die Lötung funktioniert hier mit verbleiten Standardlot Sn62Pb36Ag.
Grüße
Martin