RE: Hinweis zur Flm 18 504, Art 391971 für AC: K-Weichenproblem

#1 von ellokfahrer ( gelöscht ) , 17.12.2012 11:02

Moin Moin,

gestern konnte ich erstmals die Fleischmann AC Soundvariante der 18 504 auf meinem K-Gleis testen und war angenehm überrascht, wie sauber die Lok über die schlanken Weichen rollte. Egal in welcher Kombination, die Lok fuhr ohne Tadel jede Gleisführung. Alleine, vorwärts, rückwärts, mit und ohne Wagen.

Aaaaaber dann kam die Ernüchterung, als die Lok in den Schattenbahnhof mit seinen "engen" Normalweichen fuhr.

In Vorwärtsfahrt entgleiste der Vorläufer, der Weichenaufschneiden gar nicht mag, dazu noch der Nachläufer und bei Rückwärtsfahrt wollte gleich der ganze Tender nicht den Schienen folgen.

Da hilft auch kein Verbiegen der Federn, die für Anpressdruck der Vor- und Nachlaufachsen sorgen, die leichten Achsen wollen nicht dem Radlenker Folge leisten und haben auch nicht genug "Druck", um die Weichenzunge aufzuschneiden.

Der verbaute Schleifer hat aber genug Kraft, um beim Überfahren der Pukos dieser Weichen den Tender ganz sachte anzuheben, mit der Folge, daß dieser dann auch am Herzstück der Weiche aufläuft.

Tja, schade um die schöne Lok für den neuen Rheingold, dann wirds halt doch die Märklin 17 als Zugpferd

meint Michael


ellokfahrer

RE: Hinweis zur Flm 18 504, Art 391971 für AC: K-Weichenproblem

#2 von Hobbyeisenbahner , 17.12.2012 12:28

Hallo Michael,
hattest du das Entgleisungsproblem nur beim Aufschneiden der Weichen oder trat es auch auf wenn die Weiche korrekt gelegt war?
Ich frage mich das, da ich Interesse an der Lok habe und bei mir, aus Gründen der Betriebssicherheit, alle Weichen im richtigt gelegt werden (Aufschneiden nein danke).

Lebe lang und in Frieden


Gruß
Volker

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RE: Hinweis zur Flm 18 504, Art 391971 für AC: K-Weichenproblem

#3 von supermoee , 17.12.2012 12:31

Hallo

und sind deine normalen Weichen mit festem oder ansteckbarem Antrieb?

Gruss

Stephan


Der Trend geht deutlich zur Zweitanlage hin.


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RE: Hinweis zur Flm 18 504, Art 391971 für AC: K-Weichenproblem

#4 von ellokfahrer ( gelöscht ) , 17.12.2012 12:45

Moin,

die Lok entgleist leider bei beiden Bauarten 2261 (alt mit festem und neu mit 7549(1)) und -frisch geprüft- auch auf der Dreiwegeweiche 2270, jeweils bei Vorwärts- und Rückwärtsfahrt.

Auch wenn die Weiche korrekt gestellt ist, mag die Lok dem eingestellten Fahrweg nicht folgen und verabschiedet sich spätestens am Herzstück von den Gleisen.

Betriebssicher ist sie jedoch auf den schlanken Weichen, egal, wie die gestellt sind, S-Bogen, DKW, alles überhaupt kein Problem. Auch in schneller Einfahrt in den Bahnhof läuft sie sauber durch die Weichenstraße.

Hoffe geholfen zu haben.

Vulkanisierte Grüße

Michael


ellokfahrer

RE: Hinweis zur Flm 18 504, Art 391971 für AC: K-Weichenproblem

#5 von Hobbyeisenbahner , 17.12.2012 17:29

Hallo Michael,
da hast du mir schon geholfen. Da ich im Schattenbahnhofsbereich eben diese Weichen verbaut habe, ist die Lok leider keine mehr die ich noch haben möchte.


Gruß
Volker

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RE: Hinweis zur Flm 18 504, Art 391971 für AC: K-Weichenproblem

#6 von mobaz , 17.12.2012 17:40

Das klingt nach falscher Spurweite.

Schönen Gruß
Maik


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RE: Hinweis zur Flm 18 504, Art 391971 für AC: K-Weichenproblem

#7 von ellokfahrer ( gelöscht ) , 17.12.2012 17:58

Mahlzeit,

Wie kann die Spurweite eine Lok auf "engen" Weichen entgleisen und auf den eigentlich viel empfindlicheren "schlanken" Weichen
ohne Probleme drüberhuschen lassen?

Ich glaube eher, daß mangelnde Auslenkung der Vor-/Nachläufer und zu wenig Anpressdruck die Ursache sind.
Aber bevor man da selbst herumbastelt, sollte das lieber der Hersteller machen.

Und so nebenbei erwähnt, die Lok ist im Abverkauf um 260 Euro. Warum wohl????

meint
Michael


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RE: Hinweis zur Flm 18 504, Art 391971 für AC: K-Weichenproblem

#8 von UlrichRöcher ( gelöscht ) , 18.12.2012 13:42

Hallo,

Zitat von ellokfahrer
Ich glaube eher, daß mangelnde Auslenkung der Vor-/Nachläufer und zu wenig Anpressdruck die Ursache sind.


und wie ich Fleischmann inzwischen kenne vermute ich zu niedrige Spurkränze oder die falsche Spurkranzform. Das Märklingleis toleriert das nur bis zu einem gewissen Maße.

Viele Grüße
Ulrich


UlrichRöcher

RE: Hinweis zur Flm 18 504, Art 391971 für AC: K-Weichenproblem

#9 von Arno , 18.12.2012 14:23

Hallo Forum,

ich habe insgesamt 3 Fleischmann S 3/6 seit etwa 3 Jahren im Einsatz auf K-Gleisen. Es sind allerdings keine schlanken Weichen, Bogenweichen und DKW vorhanden (also ausschließlich die "engen" Normalweichen). Bisher gab es noch keine Entgleisungen.
Bei allen 3 Modellen handelt es sich um DC-Ausführungen, die von mir mit einem Fleischmann-Mittelschleifer unter dem Tender ausgestattet wurden.

Nach den hier beschriebenen schlechten Erfahrungen mit AC-Modellen ergibt sich die Frage, ob Fleischmann in der Produktion Umstellungen vorgenommen hat oder worauf sonst die geschilderten Probleme zurückzuführen sind ?

Auch das beschriebene Anheben des Tenders durch den Schleifer kann ich nicht feststellen ?

Viele Grüße
Wilhelm


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RE: Hinweis zur Flm 18 504, Art 391971 für AC: K-Weichenproblem

#10 von Mattlink , 19.12.2012 23:20

Hallo,

das Anheben des angetriebenen Tenders durch einen Schleifer ist absoluter Kappes!

Ihr könnt ja mal die Lok auf einen Tisch stellen, und den Schleifer mittels untergelegten Streichhölzern (o. ä.) vorspannen. Hebt dann etwa der Tender ab??? Völliger Blödsinn!

Bei Fleischmann gibt es traditionell schlecht eingestellte Radsatzinnenmaße, die zum Auflaufen der Spurkränze auf Herzstücke (und ähnlichen Problemen) führen.

Meine 18.6 von Fleischmann hat diese Probleme nicht, obwohl es eine umgebaute DC Lok (Fleischmann 411 ist. Es gab da lediglich Probleme, weil der ursprüngliche Umbau nicht sachgerecht war (Tenderboden nicht getauscht) und daher der Schleifer überhaupt nicht einfedern konnte.

Grüße,

Matthias


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RE: Hinweis zur Flm 18 504, Art 391971 für AC: K-Weichenproblem

#11 von ellokfahrer ( gelöscht ) , 20.12.2012 08:13

Moin Matthias,

du gibts dir hier ja quasi die Antwort selbst.

Vorher aber die Frage, hast du die Lok denn? Fährst du auf K-Gleisen? Oder ist deine Antwort aus blanker theoretischer Überlegung entstanden?

Schon mal daran gedacht, daß bei der 18.5 der Einfederbereich für den Schleifer zu gering bemessen wurde und dadurch eben der Tender leicht angehoben wird? Da reicht ein 10-tel mm, um im Zusammenspiel mit dem falschen Achsmaß dann zum Entgleisen zu führen.
Das gibt es auch bei Märklinloks auf K-Weichen. Namentlich sei die alte 260 (3664) genannt, die durch den fehlenden Einfederbereich des Schleifers bei langsamer Fahrt auf schlanken DKW´s keinen Grip mehr hat und durchdreht.

Wenn ein Hersteller seine Loks für das AC System anbietet, dann erwarte ich, daß diese auch auf den AC Gleisen fahren können und will nicht erst Platz für den Schleifer schaffen müssen oder die Achsmaße korrigieren. Sonst könnte der Hersteller seine Loks ja gleich als Bausatz anbieten.

DAS ist nämlich Blödsinn.

Du kannst gern mal vorbeikommen und dir das Problem anschauen.

meint Michael


ellokfahrer

RE: Hinweis zur Flm 18 504, Art 391971 für AC: K-Weichenproblem

#12 von kurier63 , 20.12.2012 08:58

Zitat von Mattlink
Hallo,

das Anheben des angetriebenen Tenders durch einen Schleifer ist absoluter Kappes!

Ihr könnt ja mal die Lok auf einen Tisch stellen, und den Schleifer mittels untergelegten Streichhölzern (o. ä.) vorspannen. Hebt dann etwa der Tender ab??? Völliger Blödsinn!

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Meine 18.6 von Fleischmann hat diese Probleme nicht, obwohl es eine umgebaute DC Lok (Fleischmann 411 ist. Es gab da lediglich Probleme, weil der ursprüngliche Umbau nicht sachgerecht war (Tenderboden nicht getauscht) und daher der Schleifer überhaupt nicht einfedern konnte.

Grüße,

Matthias




....find' ich immer lustig, wenn einer die Lok selbst nicht hat, und dann vielleicht noch auf anderen Gleisen fährt! Aber Hauptsache irgendeinen Käs' geschrieben...


viele MoBa Grüße,
Michael

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RE: Hinweis zur Flm 18 504, Art 391971 für AC: K-Weichenproblem

#13 von Arno , 20.12.2012 10:07

Zitat von kurier63

Zitat von Mattlink
Hallo,

das Anheben des angetriebenen Tenders durch einen Schleifer ist absoluter Kappes!

Ihr könnt ja mal die Lok auf einen Tisch stellen, und den Schleifer mittels untergelegten Streichhölzern (o. ä.) vorspannen. Hebt dann etwa der Tender ab??? Völliger Blödsinn!

Bei Fleischmann gibt es traditionell schlecht eingestellte Radsatzinnenmaße, die zum Auflaufen der Spurkränze auf Herzstücke (und ähnlichen Problemen) führen.

Meine 18.6 von Fleischmann hat diese Probleme nicht, obwohl es eine umgebaute DC Lok (Fleischmann 411 ist. Es gab da lediglich Probleme, weil der ursprüngliche Umbau nicht sachgerecht war (Tenderboden nicht getauscht) und daher der Schleifer überhaupt nicht einfedern konnte.

Grüße,

Matthias




....find' ich immer lustig, wenn einer die Lok selbst nicht hat, und dann vielleicht noch auf anderen Gleisen fährt! Aber Hauptsache irgendeinen Käs' geschrieben...






Hallo Forum,

also ich hab das Modell gleich 3-mal in der Epoche 2-Ausführung (Kat.-Nr. 4119.). Das ist, wie weiter oben bereits gesagt, die DC-Ausführung, die ich selbst mit dem Original Fleischmann-AC-Schleifer nachgerüstet habe.

Und bei jeder der 3, im Jahre 2009 neu beim Händler gekauften DC-Ausführungen entsprach der Tenderboden voll und ganz dem Tenderboden, der in der AC-Ausführung eingebaut ist. Ich hab mich vor dem Kauf beim Händler selbst davon überzeugt, weil ich feststellen wollte, welche Teile ich für einen Umbau der DC-Ausführung für meine Märklin-K-Gleise benötige. Ich habe für den Umbau an Teilen lediglich den passenden Fleischmann-Mittelschleifer (Ersatzteil-Nr. 69 2021) und den dazugehörigen Befestigungsklip (Ersatzteil-Nr. 62 1002) benötigt!

Wenn der Tender auf einer Weiche steht und der Schleifer die maximale Einfederhöhe erreicht hat, kann man den Schleifer mit einer Pinzette noch mindestens 1 mm nach oben drücken, bevor er am Tenderrahmen ankommt.
Da ist ausreichend Platz zum Einfedern und kein Anheben feststellbar! (Der arme gescholtene Matthias hat also eindeutig Recht! )

Ich betone nochmals, daß alle 3 Modelle auf meinen Märklin-K-Weichen und Schienen einwandfrei laufen !!
(Wie gesagt: keine schlanken Weichen, keine Bogenweichen und keine DKW).

Als Erklärung für die geschilderten Probleme kann ich immer noch nur anbieten, daß Fleischmann da wohl eine konstruktive Änderung vorgenommen hat. Vielleicht mal auf den Ersatzteillisten samt Bildern die entsprechenden Teile vergleichen. (Die Ersatzteillisten stellt Fleischmann für viele Modelle auf der Homepage zur Verfügung. http://www.fleischmann.de/service/ersatzteilblaetter.html )

Viele Grüße
Wilhelm


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RE: Hinweis zur Flm 18 504, Art 391971 für AC: K-Weichenproblem

#14 von Mattlink , 23.12.2012 20:22

Hallo,

zu dem Thema folgendes:

Ich habe eine umgebaute 4118, und da sind die Tenderböden der Gleichstrom und Wechselstrom Version eindeutig unterschiedlich. Dummerweise habe ich angenommen, es sei bei der hier besprochenen Lok ebenfalls so.

Vergleicht man die Ersatzteillisten der 4119 und der 391971, so sind da übrigens ebenfalls unterschiedliche Teilenummern hinterlegt (Tenderboden der 4119 ist 00414119, Tenderboden der 393971 ist 41411901). Ist letztlich auch egal, da ja inzwischen geklärt sein dürfte, dass der Schleifer weit genug einfedern kann.

Die Aussage "der Schleifer hat genug Kraft um die Lok anzuheben" ist und bleibt Kappes! Wenn der Schleifer die Kraft hätte, müsste die Feder stark genug dafür sein die Lok anzuheben. Das ist aber definitiv nicht der Fall!
Wenn der Schleifer nicht einfedern kann (was sich ja leicht prüfen lässt) hat das nichts mit der Kraft des Schleifers zu tun. Ich habe in 35 Jahren noch keinen einzigen Schleifer gesehen dessen Feder eine Lok angehoben hätte...


Im übrigen fahre ich auf den K-Gleisen unserer Vereinsanlagen (soweit dazu)...

Was bei den K-Weichen immer wieder mal auftritt, ist das Problem, dass im Bereich der Punktkontakte vor der Weichenzunge die Abstufung der Höhe der Punktkontakte nicht fein genug ist, und Schleifer manchmal dort hängenbleiben. Das Problem lässt sich aber oft durch eine Schraube die man zusätzlich zwischen den Schwellen eindreht beseitigen. Damit kann man die Steigung so anpassen, dass der Schleifer sanft genug angehoben wird. Ob bei diesen Weichen mal ein Punktkontakt abgebrochen ist (manche sind aus Plastik), konnte ich noch nicht herausfinden.

Auch wenn ich die S 3/6 nicht in dieser Variante habe, (sondern eben die andere), so habe ich dennoch insgesamt 12 Fleischmänner die auf K-Gleis laufen (zwei davon selbst umgebaut), und kann da durchaus eine Einschätzung abgeben.

Wenn die Leute, die meinen vorigen Beitrag hier kritisieren einfach mal den von mir vorgeschlagenen Test gemacht hätten, wäre die dann folgende Diskussion um meinen Beitrag vollkommen überflüssig. Dann wäre den Kritikern klar dass ich in diesem Punkt richtig liege...

Also lieber mal nach anderen Fehlern suchen (z. B. Achsinnenmaß wie bereits angeregt, anstatt beleidigt zu reagieren.


Grüße,

Matthias


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