RE: Märklin 3001, 3002, DB BR E 63

#1 von Rocmarhag , 11.04.2013 14:58

Hallo Bastler,

Vielleicht habt ihr schon meine E 63 auf einem Video gesehen und sie wurde auf digital umgebaut, Led's vorne und hinten und eine Roco elektr. Entkupplung eingebaut.

die Seitenstangen waren ja nie prototypikal so da habe ich mir gedacht das könnte ich auch ändern.
habe die von der E 191 gekauft und die passen schön darauf das gleiche ist auch passiert mit den Bremsklötzen, so hier sind ein paar Bilder

Ole


 
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RE: Märklin 3001, 3002, DB BR E 63

#2 von X2000 , 11.04.2013 18:20

Gut gemacht, zumal mit Telex- die Lok schreit geradezu nach einer Neukonstruktion.


Gruß

Martin


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RE: Märklin 3001, 3002, DB BR E 63

#3 von klein.uhu , 11.04.2013 23:04

Moin Ole,

olé!
Wirklich gut gemacht, Dein Umbau!

Ich hatte meine E63er (rot und grün) vor Jahren auch mit dem Gestänge der E91 ausgerüstet, das war m.W. mal ein Tipp im MM (als es noch etwas taugte).
Nur auf die Bremsattrappen bin ich nicht gekommen. Und bei mir sind immer noch die dicken Glühlampen drin. Dafür habe ich den beiden eine Vorschaltelektronik spendiert. Wie hast Du das mit den fehlenden Bohrlöchern / Gewinden an den Rädern gemacht? Ich habe da einfach die Köpfe der Befestigungsschrauben in die Gestängelöcher geklebt und das Schraubengewinde an der Rückseite der Stangen plangeschliffen.

Inzwischen haben beide E63 einen gewissen Nostalgiewert und ich werde sie nicht weiter verändern. Dienst tut stattdessen eine Piko E63, die zwar nicht ganz das selbe Vorbild hat, aber doch das gleiche Einsatzgebiet.

Es ist aber immer wieder ein Erlebnis der anderen Art, die alten E63 über die Gleise rasseln zu hören. Dieser Sound ist unverkennbar!

Auch ich warte schon lange auf eine Neukonstruktion von Märklin, mit / ohne TELEX, so etwa in der konstruktionsqualität der kleine C-E-Loks der SBB und aus Skandinavien, die Märklin hat. Ich wäre auch mit einer Hobby-Ausführung zufrieden, wenn sie in einer Ausführung ähnlich der BR24 oder BR74 käme.

Gruß klein.uhu


| : | ~ analog

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RE: Märklin 3001, 3002, DB BR E 63

#4 von Rocmarhag , 12.04.2013 02:56

Zitat von X2000
Gut gemacht, zumal mit Telex- die Lok schreit geradezu nach einer Neukonstruktion.



Martin,

Ich glaube es ist die einzige Lok von dieser Zeitspanne die nie eine neue Konstruktion erlebte.

Ole


 
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RE: Märklin 3001, 3002, DB BR E 63

#5 von Rocmarhag , 12.04.2013 03:14

Zitat von klein.uhu
Moin Ole,

olé!
Wirklich gut gemacht, Dein Umbau!

Ich hatte meine E63er (rot und grün) vor Jahren auch mit dem Gestänge der E91 ausgerüstet, das war m.W. mal ein Tipp im MM (als es noch etwas taugte).
Nur auf die Bremsattrappen bin ich nicht gekommen. Und bei mir sind immer noch die dicken Glühlampen drin. Dafür habe ich den beiden eine Vorschaltelektronik spendiert. Wie hast Du das mit den fehlenden Bohrlöchern / Gewinden an den Rädern gemacht? Ich habe da einfach die Köpfe der Befestigungsschrauben in die Gestängelöcher geklebt und das Schraubengewinde an der Rückseite der Stangen plangeschliffen.

Inzwischen haben beide E63 einen gewissen Nostalgiewert und ich werde sie nicht weiter verändern. Dienst tut stattdessen eine Piko E63, die zwar nicht ganz das selbe Vorbild hat, aber doch das gleiche Einsatzgebiet.

Es ist aber immer wieder ein Erlebnis der anderen Art, die alten E63 über die Gleise rasseln zu hören. Dieser Sound ist unverkennbar!

Auch ich warte schon lange auf eine Neukonstruktion von Märklin, mit / ohne TELEX, so etwa in der konstruktionsqualität der kleine C-E-Loks der SBB und aus Skandinavien, die Märklin hat. Ich wäre auch mit einer Hobby-Ausführung zufrieden, wenn sie in einer Ausführung ähnlich der BR24 oder BR74 käme.

Gruß klein.uhu



klein uhu, Martin
Danke beide für eures Kompliment,

die Bremsattrappen (ex E 191) sind nicht so einfach zu montieren, die Zahnräder von der E 63 kommen in den Weg so da habe ich das ausgeschnitten, auch sind da zwei Erhebungen am Rahmen für den Schleifer (Löcher) wo er drin sitzt. da habe ich dann ein Loch gebohrt.
Mit den Löchern an den Rädern, ja die habe ich gebohrt, das mittlere hat ja schon ein Loch da habe ich es dann mit einem Gewinde gebohrt (2te Lok).
Die sechskant Schrauben und die Seitenstangen sind ja auch kleiner wie die originalen, das war ein Fehler bei mir bei der Bestellung ich hatte nicht gewusst das die kleiner sind.
Um diese in die größeren Löcher einzuschrauben habe ich eine dünne Drahtisolierung verwendet (an beiden Enden) und die mittleren 2 habe ich einfach angeklebt und das Loch des Rades und der Blindwelle war groß genug das sich das da drin nur umdreht.

Die 2te Lok (noch im Umbau) da habe ich die originalen Seitenstangen benützt und all 4 Schrauben sitzen jetzt fest in den Rädern und die extra 2 Löcher in den Stangen habe ich dann etwas größer ausgebohrt damit sei ein gewissen Spielraum haben.

Ole


 
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RE: Märklin 3001, 3002, DB BR E 63

#6 von UlrichRöcher ( gelöscht ) , 12.04.2013 11:36

Hallo,

Zitat von X2000
Gut gemacht, zumal mit Telex- die Lok schreit geradezu nach einer Neukonstruktion.


nicht erforderlich => AEG- und BBC-Variante in zeitgemäßer Ausführung. Und wo ist das Problem, der Piko-Lok eine Roco-Telex zu verpassen?

Dieses doch sehr alte Modell hat so viele Schwächen (am meisten würde mich die Glubschbeleuchtung stören), dass es für mich nicht akzeptabel gemacht werden könnte. Und wenn Märklin schon eine Piko-Konstruktion nachkonstruieren soll, würde ich mir doch eher wünschen, sie würden die 82 oder die uralte 66 neu auflegen, denn beide Modelle sind für den Wechselströmer mit Problemen behaftet.

Dieses Statement soll keine Kritik am Threadersteller sein - jeder kann ja nach seinem Gusto mit der Modellbahn selig werden. Meine Erfahrung ist nur, dass man extrem viel Arbeit (und teils auch Geld) in solche Modelle stecken kann und doch nie das Niveau aktueller Produkte erreicht. Ich kaufe daher solche alten Sachen gar nicht erst und mustere das aus, was ich noch an Altbestand habe - ist aber nicht mehr viel.

Viele Grüße
Ulrich


UlrichRöcher

RE: Märklin 3001, 3002, DB BR E 63

#7 von klein.uhu , 12.04.2013 12:06

Zitat von UlrichRöcher
... dass man extrem viel Arbeit (und teils auch Geld) in solche Modelle stecken kann und doch nie das Niveau aktueller Produkte erreicht. Ich kaufe daher solche alten Sachen gar nicht erst und mustere das aus, was ich noch an Altbestand habe - ist aber nicht mehr viel. ...


Moin Ulrich,

Gerade das Rumbasteln macht doch den Spaß und Reiz am Hobby aus, jedenfalls für mich, und wohl auch andere, wie man hier mal wieder sieht. Das Niveau neuerer Produkte will man dabei nicht erreichen. Ich freue mich an meinen alten Schätzen und auch daran, sie in einigen Punkten zu verbessern, was mich nicht daran hindert, auch neuere zu kaufen und mich daran zu freuen.

Es soll auch Modelleisenbahner geben, die nicht viel Geld zur Verfügung haben (Rentner wie z.B. der Themenersteller, Jugendliche, Arbeitslose), aber Freude am Basteln haben. Der Umbau der E63 wie er hier beschrieben wurde, dürfte nicht allzuviel gekostet haben, weniger als eine neue E63 von Piko.

Die E63 war immer ein Standardmodell im Märklin-Sortiment, und könnte da gut und gerne wieder erscheinen (nicht auf der Basis des alten Modells).

Gruß klein.uhu


| : | ~ analog

Gruß von klein.uhu
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RE: Märklin 3001, 3002, DB BR E 63

#8 von Rocmarhag , 12.04.2013 12:25

Zitat von klein.uhu

Zitat von UlrichRöcher
... dass man extrem viel Arbeit (und teils auch Geld) in solche Modelle stecken kann und doch nie das Niveau aktueller Produkte erreicht. Ich kaufe daher solche alten Sachen gar nicht erst und mustere das aus, was ich noch an Altbestand habe - ist aber nicht mehr viel. ...


Moin Ulrich,

Gerade das Rumbasteln macht doch den Spaß und Reiz am Hobby aus, jedenfalls für mich, und wohl auch andere, wie man hier mal wieder sieht. Das Niveau neuerer Produkte will man dabei nicht erreichen. Ich freue mich an meinen alten Schätzen und auch daran, sie in einigen Punkten zu verbessern, was mich nicht daran hindert, auch neuere zu kaufen und mich daran zu freuen.

Die E63 war immer ein Standardmodell im Märklin-Sortiment, und könnte da gut und gerne wieder erscheinen (nicht auf der Basis des alten Modells).

Gruß klein.uhu




Ulrich & klein.uhu

Meine Umbauten stammen von Loks die ich in den 60'er Jahren gekauft habe und das ging bis 1980.
von dort weiter wurden entweder anal;aog oder digitale Loks gekauft und alle zusammen kann man über 200 zählen.

Ich bin heute der Ansicht das die meisten neuen Modelle von Märklin mir zu teuer sind obwohl man ja immer Sonderangebote oder die vom ebay kaufen kann.

Im Grund genommen sind diese Loks (E 63) eine Rangier Lok und Märklin hat nicht eine Menge von diesen produziert so so von diesem Punkt aus, das Geld das man da reinsteckt ist meiner Meinung nach nur eine kleine Ausgabe, es ist und wird kein Super Modell aber wie gesagt wieder eine andere digitale Lok auf der Anlage, Ich muß mal nachschauen und sehen ob ich da auch einen Sound Dekoder eingebaut hatte.
der Nachfolger E 163 und der Preis, nein, danke.

Ole


 
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#9 von UlrichRöcher ( gelöscht ) , 12.04.2013 16:07

Hallo,

nochmals: ich möchte niemanden angreifen oder bekehren - jeder kann mit der Modellbahnerei nach seinem Gusto selig werden. Und wenn man mit alten Modellen etwas verbindet, bitte. Meine alte 141 aus den 70er Jahren hat als einzige meiner Loks auch Bestandsschutz, weil sie den Anfang meines Modellbahnhobbys markiert - Originalzustand mit Relex und 6080 Decoder von 1985.

Ansonsten habe ich festgestellt, dass ich so viel Zeit in das Hobby investieren müsste, die ich nicht habe, dass ich mit der Zeit nicht weniger ökonomisch umgehen muss als mit dem Geld. M.a.W.: Es wird nur gemacht, was zu guten, zeitgemäßen Ergebnissen führt. Dazu kommt, dass sich durch Dekoderfunktionalität, LED-Beleuchtungen, Roco-Digitalkupplungen, stromführende Kupplungen etc pp so viel Verbesserungsmöglichkeiten auch schon an eigentlich hochwertigen Fahrzeugen auf aktuellem Niveau ergeben haben, dass ich keine Zeit mehr in Loks investiere, die vom Stand der Technik (vor allem die Optik oder der Antrieb) größere Mängel haben. Deshalb macht es aus meiner Perspektiv mehr Sinn, alte Loks zu verkaufen oder auszumustern (meine 3084 habe ich voll funktionsfähig an den Nachbarsjungen verschenkt, weil mir der Opa einen großen Gefallen getan hatte) und dafür aktuelle Produkte einzusetzen, als langwierige Facelifts durchzuführen. So musste auch meine alte 216 gehen und wurde durch eine aktuelle 218 ersetzt. Wenn mir jetzt einer erzählt, dass der Motor darinnen doch gar nichts taugt: Warten wir es ab - sollte es so sein bekommt die Lok einen Fauli-ATM von sb und dann sehen wir weiter. Das gleiche Schicksal des Gehenmüssens wird auch meine 194 ereilen (nur ärgerlich, dass ich die schon mal gefaceliftet hatte).

Nebenbei bemerkt - so oft wie ich die alte E63 schon auf Börsen gesehen habe, ist das sicherlich keine Seltenheit.

Viele Grüße
Ulrich


UlrichRöcher

RE: Märklin 3001, 3002, DB BR E 63

#10 von X2000 , 12.04.2013 16:37

Hallo Ulrich,
wenn du keine Zeit hast, dann verstehe deine letzten beiden Beiträge nicht. Wir loben jemanden wegen seiner Umbauarbeiten. Warum er es so und nicht anders macht ist seine Sache. Ob altes oder neues Modell auch. Vielleicht mag er keine Piko Loks und baut deshalb ein altes Märklin Modell auf. indirekt kritisierst du den Umbauer nämlich doch.

Time is money.


Gruß

Martin


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RE: Märklin 3001, 3002, DB BR E 63

#11 von Rocmarhag , 12.04.2013 17:52

Ulrich,

Ich möchte hier nicht sagen was ich weis und wie lange ich schon mit Märklin verbunden bin.
Heutige, manche Loks von Märklin die Zugkraft ist miserable, mfx kommt für mich sowieso nicht auf den Tisch, Sound kannst ja auch vergessen obwohl es jetzt schon besser klingt.
Die 37... Series haben noch immer ein Motorgetriebe und Bürstenhalter von den 80'er Jahren und dafür 300-400 Euro zu bezahlen, nicht weil ich noch am Leben bin.
Das andere das hier in Australien mehr kostet, ist eine Lok nach Deutschland für Reperatur zurückzuschicken.
Was in Deutschland oder Europa möglich und billig ist kann man nicht mit Australien vergleichen.
Die Umrüstungen, Verbesserungen die ich mache und gemacht habe hat Märklin ja noch nie versucht,
BR 96 = kein Rauch generator, BR 80 = kein Rauchgenerator, BR 151 für lange Zeit keine Schlusslichter gehabt und das geht auch für andere Loks, e.g. E 191, so die Liste geht weiter und weiter und für mich ein paar Led's einbauen, das ungefähr 1 Euro kostet und wenn ich das einkaufen würde, mir das Euro 29.00 kostet.
Die Umrüstungssätze 60904, 60903, 60901 mit Dekoder hat mir Euro 200.00 in Australien gekostet. (rund um Jahr 2000).
Meine Kosten sind oder habe ich schon ausgerechnet und was sich lobt und geht wird gemacht, wenn es zu teuer ist und das war bis heute noch nicht der Fall.

Ich weis nicht wo du deine Preise her bekommst oder vieviel das bei dir kostet, eine Lok umzubauen.

Da sind noch einige Loks die ich ändern werde z.B. Führerhaus Beleuctung, Machinenraum Beleuchtung, Getriebe Lichter, Feuerbox, Raucherzeuger (auch in Häusern), Roco elektrische Kupplungen und Entkupplungen.
Im Moment baue ich die Oberleitung weiter, dann Kartoffeln eingraben, fisching, spazieren gehen, essen und drinken und was ich in der Nacht mache, das geht niemand etwas an
So Zeit habe ich genug das heißt aber nicht das ich jeden Tag genug Zeit habe.

Ole


 
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#12 von klein.uhu , 12.04.2013 21:30

Zitat von UlrichRöcher
.... Nebenbei bemerkt - so oft wie ich die alte E63 schon auf Börsen gesehen habe, ist das sicherlich keine Seltenheit. ...


Hier vielleicht, aber in Australien?
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#13 von Rocmarhag , 13.04.2013 03:44

Zitat von klein.uhu

Zitat von UlrichRöcher
.... Nebenbei bemerkt - so oft wie ich die alte E63 schon auf Börsen gesehen habe, ist das sicherlich keine Seltenheit. ...


Hier vielleicht, aber in Australien?
Gruß klein.uhu




klein.uhu,
in den 80,er Jahren hatte ich noch keinen Computer oder Internet und seitdem ich diese Umrüstsätze damals gekauft hatte (A$ 200.00 +) und das mal bei 250 multiplizieren das ist das dann schon eine Menge von Geld.
einer meiner E 63 stammt von meiner Jugend (1954), in den 2000'er Jahren war ich ein Händler aber dann hat es schon mit dem Internet angefangen und es wurde immer schwerer Ware zu verkaufen, man kann sagen alles war der doppelte Preis hier in Australien.
Man mußte aber noch immer vom Australischen Importeur einkaufen und die Anfragen für Märklin war sowieso gering.
Im Moment habe ich 4 davon, 1 Hobby, 1 Primex und 2 Märklin und die wurden alle digitalisiert mit Led's und Entkuppler, also der Haken wurde vollkommen weggenommen.
Man kann auch auf einer Lok sehen der Pantograph wurde umgetauscht.
In den 90'er Jahren habe ich 2 alte Loks in Perth (Hauptstadt von Western Australien) billig erwerbt (3025 und ST 800B) beide wurden digitalisiert (6080 Dekoder), die 3025 wurde beim Herrn Georg Brockmann renoviert; beide Loks wurden aber später wieder in den originalen Zustand umgebaut und beim Herrn Brockmann verkauft.


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