Hallo,

nach und nach sickern wieder einmal Neuheiten durch. Wie ich meine, fehlt für 2005 immernoch ein "echter Hammer", mal von der BR 290 abgesehen.

Welche Loks / Wagen mußte nach Euerer Meinung in Zukunft von Märklin aufgelegt werden?
Um diese Übersicht etwas besser überschauen zu können fasse ich sie gleich in mehrere Gruppen zusammen:
1.) Dampfloks
2.) E-Loks
3.) Dieselloks
4.) Triebwagen
5.) Personenwagen
6.) Güterzugwagen
7.) Zubehör (z.B. Gleise, Drehrscheibe etc.)

Gruß
Burkhard Eins
aus Saarbrücken

Hallo

Zitat von Eins

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Welche Loks / Wagen mußte nach Euerer Meinung in Zukunft von Märklin aufgelegt werden?
Um diese Übersicht etwas besser überschauen zu können fasse ich sie gleich in mehrere Gruppen zusammen:
1.) Dampfloks: wunschlos gluecklich
2.) E-Loks: Bitte eine neue (von der Konstruktion) 141, eine E95 und eine richtig schoene E32
3.) Dieselloks: wunschlos gluecklich
4.) Triebwagen: E 403 "Donald Duck" waere lecker
5.) Personenwagen: erstmal wunschlos Gluecklich
6.) Güterzugwagen: erstmal wunschlos Gluecklich
7.) Zubehör (z.B. Gleise, Drehrscheibe etc.) : schlanke DKW , preisguenstige Drehscheibe, Central Station


Gruß
Burkhard Eins
aus Saarbrücken

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Ich habe meine Wuensche direkt in den Wunschzettel eingetragen

Hallo Burkhard


Mir persönlich wären ein paar Neuauflagen an Triebwagen sehr willkommen.

z.B. Ganz wichtig

Schienenbus und der Eierkopf (wäre mir fast noch lieber) in Ganzmetallausführung und einem vernünftigen Sinusmotor/Antrieb und einer sinnvollen Beleuchtung (Aussen sowie Innen)

Diesellok:
Oder eine Neue echte 218ner - auch in Ganzmetallausführung mit Sinusantrieb

Oder eine 290er in altrot - denke aber, daß diese Ausführung nächstes, übernächstes oder in irgendeinem Jahr schon noch als Variante kommen wird.

Oder ....

Oder ....

mit nach oben offener Wunschscala

Nur, wer kann sich das alles noch leisten - bei deeen Preisen :

Hallo Harry,

Zitat

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Nur, wer kann sich das alles noch leisten - bei deeen Preisen

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da gebe ich Dir zu 100 % Recht.

Ich werde in diesem Jahr nur die BR 185 RAG kaufen und dafür aus meinem "kleinen analogen Lokbestand" einige auf digital umrüsten lassen.

Gruß

Heinz-Dieter Papenberg

Solange Rangierhobel ohne Telex verkauft werden und nicht Klarheit über die Offenheit des mfx-Protokolls herrscht, kaufe ich gar nichts mehr!

Siegfried

Von meiner ein paar grundlegende Aussagen und Fragen zur Neuheitendebatte:

1.) Es muß nicht jede Lok von jedem Hersteller geben. Doppelentwicklungen sind dann jedoch akzeptabel, wenn das Modell des anderen Herstellers überholt und veraltet ist. Oft reicht aber der Blick in den Katalog z.B. von Roco, um zu sehen daß der Modellwunsch längst erfüllt ist.
2.) Metallgehäuse sind nicht unbedingt nötig, wichtig ist letztendlich ein stimmiges Gesamtgewicht der Lok. Wichtiger ist eine zeitgemäße Detailierung, bei der es Mängel wie Dachschrauben erst gar nicht mehr gibt.
3.) Weniger ist mehr: ein abgerundetes Sortiment mit gängigen Loktypen,
ergänzt durch jährlich ein oder zwei Neukonstruktionen, wie z.B. bei
Fleischmann, ist besser als eine Neuheitenschwemme und eine große Zahl an Exoten, wie z.B. bei Märklin.
4.) Loks zum Fahren: der weitaus größte Teil der Modellbahner möchte Loks zum Fahren. Ein geregelter Digitaldecoder, der analog als FRU funktioniert, sollte Standartausstattung sein. Sound und andere Funktionen, die nicht jeder Modellbahner braucht, sollten für die, die es haben wollen, als Zurüstsatz angeboten werden.

Seine Meinung dazu kann sich jeder selbst bilden.

Letztendlich werde ich mir dieses Jahr noch zwei neue Märklin-Loks zulegen, die 290 und die T3. Die 290 in dieser Ausführung hab ich vor etwa zwei oder drei Jahren bei Roco verpaßt, sie ist dort recht schnell wieder aus dem Programm entschwunden und genau eine blau-beige Lok war die die ich immer wollte. Mit diesen Modellen hat Märklin zwei Standart-Loktypen gebracht, die hervorragend in mein Konzept passen und bei denen nicht zuletzt der Preis stimmt – deshalb werden sie gekauft. Und wohl noch ein paar Fleischmänner.

Meine Hauptinvestitionen in diesem Jahr werden aber in den vorhandenen Fahrzeugpark fließen – optisch nicht so gut erhaltene Modelle restaurieren, Loks mit nicht so tollen Fahreigenschaften neu motorisieren, optische Verbesserungen (z.B. Ausrüstung mit geätzten Nummernschildern), oder eben bei den Wagen (speziell beim Märklin-Altbestand) die Umrüstung auf Präzsisionsradsätze von Luck Feinmechanik. Eben getreu dem Motto „Klasse statt Masse“.

Gruß
Florian

Hallo,

mein Wunsch wäre ja dieser Triebwagen



natürlich würde ich den auch nur dann kaufen wenn der Preis stimmen sollte und das glaube ich leider nicht mehr

Gruß

Heinz-Dieter Papenberg

Hallo,

also ich lege ganz klar Wert auf das Metallgehäuse. Den meisten Kunststoffgehäusen sieht man das Material schon an (mir fällt spontan keine Ausnahme ein ). Auch der Sound der Lok klingt in einem Zinkdruckguß-Gehäuse ganz anders als in einem Resonanzkörper aus Kunststoff, wobei ich hier nicht das Digitalgequäke meine, sondern den Klang der Lok selbst. Auch das gehört für mich dazu.

Und eine Dachschraube ist mir 1000 Mal lieber als dieses hakelige Gefummele beim ET87, dessen Öffnung jedes Mal eine Qual ist. Für mich steht die Funktion im Vordergrund.


Bye,
Christian

Hallo Christian,

tut mir leid das ich Dir da widersprechen muß, aber sieht man den älteren Märklin Loks an das sie ein Kunststoffgehäuse haben ??

Die BR E 03, 103, 151,120,111, E04 und wie sie alle heißen mögen, ich finde nicht.

Wenn es den Preis drücken würde sollten alle Loks wieder mit einem Kunststoffgehäuse gebaut werden.

Gruß

Heinz-Dieter Papenberg

Hallo Heinz-Dieter,

genau so ist es. Hinzu kommt daß mit Kunststoff eben einfach eine bessere Detailierung möglich ist als mit Metall. Auch Märklin verwendet bei seinen neueren Dampfloks für zahlreiche Baugruppen Kunststoff. Und das nicht ohne Grund.

Die Metall-Philosophie ging bei Märklin eigentlich erst unter einem gewissen Herrn Topp los, dessen Name sich bei mir fest als Synonym für extreme Preissteigerungen eingebrannt hat.

Zuvor hatte auch Märklin bei Neukonstruktionen auf Kunststoff für die Gehäuse gesetzt und damit zahlreiche sehr gelungenen Modelle aufs Gleis gestellt.

Man denke nur an die hervorragend gelungenen Altbauelloks wie die E60 oder E52!

Ein Kunststoff-Fahrwerk hingegen läuft auch bei mir unter "nicht mehr zeitgemäß". Aber das hat es bei Märklin ja nie gegeben!

Gruß
Florian

So, nun habe ich doch noch eine Lok gefunden die auf meiner Wunschliste steht:



Eine 52.80, die Reko-Version der BR 52 der DR-Ost. Ist bei vielen Museumsbahnen anzutreffen und somit auch West-Anlagen der Epoche V glaubhaft einsetzbar. Wäre aber wohl eher was für Gützold, die die Lok zwar in Gleichstrom bringen, aber leider nicht in AC. Hilft wohl nur umbauen und anschließend als 52 8195 umbeschriften (die Lok der Fränkischen Museumseisenbahn FME).

Gruß
Florian

Hallo,

da die "Metallfraktion" hier im Augenblick in der Minderheit scheint:
volle Zustimmung zu Christians Aussagen.

Ich kaufe mir eigentlich nur Metall-Loks.
Da das Budget nicht beliebig viel hergibt, habe ich dadurch ein einfaches 1. Kriterium, was gekauft wird und was nicht.
An zweiter Stelle muß die Lok mir dann natürlich auch gefallen, z.B. dieses Jahr die BR 44 und 290.

Es spricht ja nichts gegen eine Kombination beider Werkstoffe.
Ein Dampflokkessel aus Plastik macht einfach nichts her, finde ich.

Eine neu konstruierte BR 218 und eine BR 01 stehen ganz oben auf meiner Wunschliste.

Grüße
Günter

Hallo,

ganz ehrlich: ich kaufe mir lieber ein teures Modell mit Metallgehäuse statt 5 aus Kunststoff. Für "Hobby"-Modelle bietet ein Metallgehäuse den Vorteil der größeren Stabilität, und für "Sammler"-Modelle (i.S.v.: wird nicht mehr auf Höchstgeschwindigkeit im R1 auf dem Teppich getestet) ist es einfach eine bessere Wertigkeit.

Das Fahrverhalten wird mit jedem Gramm zusätzlichen Gewichts meiner Meinung nach besser. Ein Fahrgestell aus Metall ist die eine Sache, aber wenn der Kessel als zusätzliches Metallrohr noch auf die Räder drückt - herrlich. Die BR 24 schüttelt sich auf meinen Weichen immer noch etwas, obwohl ich das Gehäuse inzwischen mit Bleikgeln geradezu ausgegossen habe, die V.140 gleitet ruhig dahin.

Die Detaillierung selbst der älteren und alten Metallgehäuse (z.B. E10, V200) ist für meinen Geschmack ausreichend. Wesentliches Kriterium für vorbildgerechte Optik sind meiner Meinung nach ohnehin die Anbauteile. Was gibt's am VT 11.5 auszusetzen, was an der BR 55? Gut, das Kunststofführerhaus bei der BR 55 natürlich.

Daß nicht alles an der Lok aus Metall sein kann, ist auch mir klar. Aber die wesentlichen Gehäuseteile sollten schon das Gefühl des hohen Gewichts vermitteln, das das Original ausmacht.

Auch bei Märklin sieht man meiner Meinung nach einen deutlichen Unterschied, ob man eine lackierte Metalloberfläche sieht oder durchgefärbten Kunststoff. Das sieht bei den Mitbewerbern vor allem im Billigsegment für meine Augen freilich oft noch schlimmer aus, aber da habe ich noch keine empirische Untersuchung dazu eingeleitet. Kommt halt immer auf den Kunststoff an.


Bye,
Christian

Wenn man es so macht wie Roco, die Oberfläche eines Metallgehäuses so aussehen zu lassen wie durchgefärbtes Billigplastik, so z.B. an der Heeresfeldbahnlok, dann hilft auch Metall nicht viel
Ansonsten sehe ich das nicht so eng, weder an meiner 86 oder V36, noch an meiner V100 (jahrzehntelang das einzige(!) maßstäbliche H0-Modell dieses Vorbildes) stört mich das Kunststoffgehäuse. Schlimmer finde ich unlackierte Kunststoff-Speichenräder oder andere Fahrwerksteile an Dampflokmodellen.

Grüße vom Altblechbahner

Also ich sehe es für meinen Teil einfach nicht ein warum ich mein Hobby nach einer Philosophie "weniger, aber dafür ein, wenn auch teureres, Metallmodell" betrieben soll. Als vorbildorientierter Betriebsbahner benötigt man nun einmal bestimmte Loktypen und kann dabei gar nicht darauf achten aus welchem Werkstoff nun das Gehäuse gefertigt ist. Da spielen dann ganz andere Kritierien wie z.B. die Epoche des Modells eine Rolle, für welches Fabrikat man sich letzendlich entscheidet.

Natürlich kaufe ich mir deswegen nicht gleich statt einer Märklinlok fünf Rocoloks, denn letztendlich bietet die Anlage auch nur einer bestimmten Anzahl an Zügen Platz. Letztendlich läuft es auch nicht darauf hinaus, mehr Modelle für das gleiche Geld zu bekommen, sondern das Hobby insgesamt etwas preiswerter betrieben zu können.

Aber ob ein VT 11.5 als vierteilige Grundeinheit von Märklin den Moba-Etat nun um 600 € erleichtert oder eine siebenteilige Komplettgarnitur von Roco um 300 €, macht schon einen Unterschied! Die Mehrausgaben für das Luxus-Digitalmodell von Märklin muß man schließlich auch erst einmal verdienen!


Gruß
Florian

Hallo,

nachdem mir der Händler damals stolz das Roco-Modell vorgeführt und mit etwa denselben Argumenten beworben hat wie Du hier gerade, hat es mich doch innerlich etwas geschüttelt. Sorry, das Ding wirkt auf mich einfach billig. Und so billig, wie es aussieht, ist es dann doch nicht, und damit ist es mir zu teuer.

Als Spielbahner bin ich zum Glück nicht auf bestimmte Modelle angewiesen und kann daher darauf verzichten, wenn sie meinen Qualitätsansprüchen nicht genügen. Mir kommt es vor allem darauf an, daß mir die Modelle gefallen, und da haben es Fahrzeuge mit Metallgehäuse deutlich leichter. Plastik ist für mich einfach zweite Wahl, das ist nicht nur bei der Modellbahn so.

Gerade bei der Modellbahn zeigt Metall immer wieder seine Vorzüge: Hohes Gewicht, bessere Stabilität, keine Lichtdurchlässigkeit, keine Wärmeempfindlichkeit, ruhigerer Motorlauf (und dadurch angenehmeres und leiseres Betriebsgeräusch), vorbildgerechtere Materialwahl, bessere Restaurationsmöglichkeiten...


Bye,
Christian

Guten Morgen!

So, nun werde ich mich als Liebhaber des Goeppinger Edelmetalls auch mal zu Wort melden .

Ich stimme Christians Ausfuehrungen fast uneingeschraenkt zu, auch wenn ich ein paar Goeppinger Plastemodelle besitze .

Generell ist es einfach Ansichtssache, ob ich ein Modell wegen des... ich weis nicht, ob man es so nennen kann... Charakters schoen findet oder wegen seiner Detailierung.

Ob man es glaubt oder nicht, ich finde z.B. meine 3 voellig unmassstaeblichen, undetailierten, grobschlaechtigen, und grauenvoll krakelenden (Uraltmotoren) Versionen der guten alten E41 / 141 schoen. Ja, mir gefallen diese Hobel und ich liebe sie.

Mir ist auch eine metallerne, technisch durchdachte Lok lieber als 5 Hobbyhobel aus Thueringen. Mit technisch Durchdacht meine ich uebrigends vernuenftige Dekoder und sinnvolle Funktionen (Telex wurde ja bereits genannt), Soundfunktionen allerhoechstens als Zuckerl und nicht als Preisargument.

Uebrigends ist die aktuelle 38er von Maerklin ein angenehmes Beispiel fuer einen guten Detailierungsgrad vei Verwendung von Metall. Die angesetzten Rohrleitungen entlang des Kessels sind, zumindest vom Gefuehl her, alle aus Goeppinger Edelmetall .

Das Schoene an unserem Hobby ist uebrigends die Vielseitigkeit .

Hallo Leute,

laßt bitte dieses Thema nicht in einen "Glaubenskrieg" ausarten, pro oder kontra Metall. Jeder hat dazu seine eigene Meinung.

Mir ist es egal ob ich ein Metall - oder Kunststoff Modell kaufe, für mich ist der Preis entscheidend. Deshalb habe ich mir 3 Piko Hobbyloks gekauft und bin auch ohne Umbau damit zufrieden. Für einen Preis von ca. 135 €, hätte ich von Märklin mal gerade eine Lok bekommen und nicht drei. Das Gewicht dieser Hobbyloks stimmt auf jeden Fall da es sich um ein Gußfahrgestell bzw. Untergestell handelt und die Farbe meiner BR 218 ist seidenmatt und sieht sehr gut aus.

Ich habe auch alle Märklin Modelle mit Kunststoffgehäuse und die sind mir persönlich heute noch genau so lieb und wertvollwie vor 40 Jahren. Die Modelle der BR. E 60, BR 111, BR 120, BR E 03 / 103, der Schienenbus 3016,der Schienenzeppelin, der RAM TEE 3071, die V 100, die V 160, V 36, das Krokodil 3056, BR ETA 515, BR E 04/104, BR 151 und andere. Diese Modelle sind doch schön oder nicht ??

Im September 2004 habe ich erstmals eine digitale Lok gekauft, die Feuerwehrstartpakung, auch da war eine Lok mit Kunsstoff Gehäuse drin. Ich habe jetzt einmal das Gehäuse gegen das der 3072 getauscht und siehe da es ging, was also sagt das an dem Grundkonzept seit 1966 nichts geändert wurde. Gut die Rahmenbeschriftung stimmt natürlich nicht aber wer kann die denn auf der Anlage lesen, ich nicht.

Ich sage es noch einmal,für mich zählt nur der Preis und der Gesamteindruck,nicht das Gehäuse das ist mir persönlich vollkommen wurscht ob das Metall oder Kunststoff ist.

Gruß

Heinz-Dieter Papenberg

Moin moin,

Zitat

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Ich sage es noch einmal,für mich zählt nur der Preis und der Gesamteindruck,nicht das Gehäuse das ist mir persönlich vollkommen wurscht ob das Metall oder Kunststoff ist.

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Dem ist fast nichts hinzuzufuegen, ausser halt, das der Gesamteindruck bei mir persoenlich halt u.a. vom Material des Gehaeuses mitbestimmt wird.

Zitat

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Jeder hat dazu seine eigene Meinung.

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Da stimme ich uneingeschraenkt zu, die jeweils andere Meinung/Einstellung ist natuerlich zu akzeptieren .

Uebrigends noch ein kleiner Nachtrag zu Maerklins Kunststoffmodellen:

Die E52 (DB sowie DRG) finde ich durchaus gelungen, ebenso wie die 260, 216, 151 und natuerlich viele andere.

Richtig grauenvoll sind die E03 (wegen dem Lack, der offensichtlich bei vielen Besitzern abplatzt) und die 104 wegen diesem unsaeglich schlechten Rahmen ohne Boden.

Hallo Thomas,

Zitat

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Richtig grauenvoll sind die E03 (wegen dem Lack, der offensichtlich bei vielen Besitzern abplatzt) und die 104 wegen diesem unsaeglich schlechten Rahmen ohne Boden.

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da habe ich wohl großes Glück, denn meine drei E03/103 sind noch alle so wie am ersten Tag, wobei nur die erste auf meiner alten Anlage gefahren ist die anderen beiden standen immer in der Vitrine.

Gruß

Heinz-Dieter Papenberg

Hallo,

ich weiß - heutzutage artet immer alles gleich in einen Glaubenskrieg aus (Kunststoff- oder Metallgehäuse, Opel oder VW, Aldi oder Lidl...), aber das ist mir egal. Ich käme nie auf die Idee, jemandem ein Metallgehäuse zu verordnen - ich wünsche es mir nur, weil's mir halt besser gefällt, das ist alles.

Natürlich habe auch ich reichlich Modelle mit Kunststoffgehäuse, und darum erlaube ich mir ein geschmackliches Urteil: Metall gefällt mir besser. Wer das anders sieht, hat meinen Segen.

Übrigens: Bei meiner 103 platzt nichts ab, aber das Kunststoffgehäuse meiner 212 und einer meiner BR 89 ist an der Gehäuseschraube gesprungen (da hat wohl mal jemand den Drehmoment-Schraubendreher vergessen). Meine eine 216 weist an der Front einen Sturzschaden auf, den es mit Metallgehäuse wohl auch nicht gegeben hätte.


Bye,
Christian

Leute, Leute - was macht Ihr bloß mit euren Loks...

Hallo zusammen,

erstmal noch herzlichen Glückwunsch an die Betreiber dieses Forums.
Was meine Wunschmodelle (H0) betrifft, so bin ich seit meiner letzten Neuerwerbung (E44, wirklich ein Spitzenmodell) derzeit bei den deutschen Modellen wunschlos glücklich.
Was mir fehlt, sind ein paar internationale Highlights, da Eisenbahn für mich eben auch das Tor zur weiten Welt bedeutet.
Konkret wünsche ich mir zu meinen historischen US-Modellen Big Boy, F7, PA1 eine aktuelle US-Diesellok. Beim genauen Typ und der Bahngesellschaft bin ich flexibel; nach Möglichkeit aber eine 6-achsige Lok.
Nachdem die SNCF-Weltrekordlok BB 9004 von 1955 ja von Roco kommt ist dieser Wunsch erfüllt. Offen bleibt aber der Wunsch nach der anderen Lok, die an diesem Geschwindigkeitsrekord teilgenommen hat und halt etwas langsamer war, die CC 7107. Da von diesem Typ eine grosse Stückzahl gebaut wurde und bis in die 90-er Jahre im Einsatz war, dürfte es auch einen Epoche IV oder V Version sein. Ansonsten stehen bei den französischen Modellen CC72000 (Diesel), 241 (Dampf), 2D2 9100 und CC6500 (beides Elloks) auf der Wunschliste. (Fotos z.B. bei: www.train-rail.com/materiel)
Und dann noch was aus Grossbritannien: „Mallard“ und „Evening Star“

Viele Grüsse
Wolfgang Bleher

Hallo,

ich möchte meine Wünsche hier auch noch vorbringen:

1.1 Dampflok ohne Schlepptender, Neuentwickung:

BR 94 / 094


1.2 Dampflok ohne Schlepptender, Überarbeitung:

BR 78 / 078 in digital (auf Basis 3106 bzw. 3306)


1.3 Dampflok mit Schlepptender, Neuentwicklung:

BR 01 / 001 mit Altbaukessel (längst überfällig!)
BR 23 / 023


1.4 Dampflok mit Schlepptender, Überarbeitung:

BR 038 (auf Basis 37030)
BR 44 mit Wittewindleitblechen, Epoche III (auf Basis 37884)

2.1 E-Lok, Neuentwickung:

BR E 50 / 150

2.2 E-Lok, Überarbeitung:

BR E 10 in Blau (auf Basis 3039 mit runden Lüftern)
BR 110 in Beige/Türkis (auf Basis der BR 140, 3345 mit eckigen Lüftern)
BR 110 in Verkehrsrot, sowohl auf Basis 3344 als auch 30331
BR 111 in Verkehrsrot (längst überfällig)
BR 140 in Grün (auf Basis 3040 mit runden Lüftern)
BR 143 in Verkehrsrot (als Einzellok, längst Überfällig)


3.1 Diesellok, Neuentwickung:

BR 218 (längst überfällig)


3.2 Diesellok, Überarbeitung:

BR 216 in rot (längst überfällig, auf Basis 37744)


4. Triebwagen:

BR 403 (Neuentwicklung)
Schienenbus (!?!)

5. Personenwagen:

Silberlinge mit schwarzem Wagenrand in Epoche IV (längst überfällig)
incl flacher Steuerwagen
verkehrsrote Regionalexpresswagen (ähnich Roco 45047, 45048)



6. Güterwagen:
Kalkwagen (mit Schwenkdach) Modell Tals


7. Zubehör:
C-Gleis, R 6 (damit 2 Parallelkreise mit kleinem Abstand zur Verfügung stehen)
C-Gleis, schlanke Kreuzungsweiche (vorausgesetzt es geht überhaupt zu entwickeln)
C-Gleis Drehscheibe (Material muß aber Top sein, da darf nichts brechen!!!)


Gruß
Burkhard

... einer dieser Triebwagen.

Alle gab/gibt es in vielen Farbvarianten. So könnte die Form mehrmals sinnvoll verwendet werden, ohne irgendwelche Phantasielackierungen bemühen zu müssen.