RE: C-Gleis Weichenantrieb Defekt

#1 von Peter1705 , 21.05.2018 12:26

Hallo Allereseits,

ich Weiß das Thema gab es bereits öfters, ich möchte mich nur einmal absichern.

Als Teppichbahner habe ich bei meinem Letzten Aufbau bei einigen Weichen leider feststellen müssen, dass sie nicht mehr funktionieren. Ich bin gerade dabei sie nocheinmal einzeln durchzutesten. Die erste Fehlerhafte Weiche konnte ich schnell finden und das Problem auf den Antrieb eindämmen. Normal schalte ich sie über die MS2 und habe einen Märklin Weichendecoder miteingebaut. Nachdem die Weiche unter ihrer Adresse nicht reagiert hat, habe ich sie einmal Konventionell angeschlossen, wo der Antrieb sich ebenfalls nicht gerührt hat.
Beim Öffnen des Antriebs ist mir auch gleich ein typischer Geruch nach verschmorter Elektronik Aufgefallen. Optisch kann ich nur nichts erkennen. Kann es sich dabei um das altbekannte Problem der Endabschalter handeln? die entfernt werden müssen?





Danke für eure Hilfe


lg. Peter


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RE: C-Gleis Weichenantrieb Defekt

#2 von Gleichstromer ( gelöscht ) , 21.05.2018 12:32

Ja, wenn nicht die Spule durchgebrannt ist, dann kann es an den Endabschaltern liegen. Wie man die umbaut, ist an diversen Stellen beschrieben, auch auf YouTube findet man dazu Beiträge.


Gleichstromer

RE: C-Gleis Weichenantrieb Defekt

#3 von Peter1705 , 21.05.2018 12:35

Danke für deine schnelle Antwort

Kann man irgendwie feststellen ob die Spule durchgebrannt ist? oder nur durch Probieren wenn der Endabschalter draußen ist?


lg. Peter


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RE: C-Gleis Weichenantrieb Defekt

#4 von Gleichstromer ( gelöscht ) , 21.05.2018 12:40

Mit einem Ohmmeter oder direkt mit der 16V Schaktsoannung an die Spulenanschlüsse gehen. Dann sollte sich der Umschalter bewegen bzw. das Ohmmeter sollte einen niedrigen Ohmwert anzeigen.


Gleichstromer

RE: C-Gleis Weichenantrieb Defekt

#5 von Michael Knop , 21.05.2018 12:41

Hi Peter,

Der Endschalter muss nicht ausgebaut werden, es reicht die Anschlüsse zu brücken.



Viele Grüße, Michael


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RE: C-Gleis Weichenantrieb Defekt

#6 von Peter1705 , 21.05.2018 13:19

Ich habe gerade einen zweiten Antrieb gefunden der nur in eine Richtung schaltet woran kann das Liegen?

Dass das Überbrücken reicht ist mir bewusst Danke!


lg. Peter


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RE: C-Gleis Weichenantrieb Defekt

#7 von Berderwe , 21.05.2018 13:54

Hallo Peter,

woran das liegen kann, so genau weiß man das anscheinend nicht.
Es waren immer die Endabschalter als Übeltäter.
Nachdem bei mir über 20 C-Gleisweichenantriebe kulanzmäßig getauscht wurden,
war das Problem nicht gelöst. Nach ca. 3 Monaten fing das gleiche Spiel wieder an.
Erst schaltete die Weiche nur in eine Richtung, dann gingen beide nicht mehr.
Und die Spule sah immer wie neu aus.

Ich habe das Problem gelöst mit rückstellbaren Sicherungen.
Seitdem keinerlei Ausfälle mehr. Ich schalte meine Weichen analog.

http://zugkraft-stucki.blogspot.de/2014/...blemlosung.html

Mit freundlichen Grüßen

Reinhard Welz


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RE: C-Gleis Weichenantrieb Defekt

#8 von Peter1705 , 21.05.2018 14:00

Auch dir Danke für deine Antwort!

Ich habe mitlerweile bei einer Weiche auch den Decoder als Übeltäter ausmachen können, der schaltet interessanterweise sowohl bei rot als auch bei grün immer in die selbe Richtung mit einem anderen Decoder Funktioniert die Weiche wieder ohne Probleme. Hat da jemand eine Idee woran das liegen kann? Decodernummer kann ich leider nicht mehr liefern, da so viele verschiedene Eingebaut sind "Es steht jedoch 6000099 V1.1 Weichendecoder" darauf und die Platine ist überwiegend Braun nicht wie bei den anderen Grün vielleicht hilft das


lg. Peter


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RE: C-Gleis Weichenantrieb Defekt

#9 von tektemek , 21.05.2018 16:14

Hallo Zusammen

Verzeihung, dass ich Reinhard kurz widersprechen muss. Die eigentliche Ursache ist schon bekannt: Die Enschalter, müssen mehr Strom schalten, als wofür sie konzipert sind (bis rund 3-fache Überlast!) und die Kontakte daher relativ schnell abgebrannt sind.

Gruss, Adrian


Zuerst reparieren - wegschmeissen geht dann immer noch.


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RE: C-Gleis Weichenantrieb Defekt

#10 von oberlandbahn ( gelöscht ) , 21.05.2018 17:38

Hallo Peter,

das Wechselspiel zwischen Deinen Antrieben und dem Decoder kann ich aus der Ferne nicht beurteilen. Und eine grundätzliche Empfehlung, diese beiden Endabschalter auszubauen oder nur zu überbrücken, möchte ich nicht geben.

Ich habe bei über 50 C-Gleich Weichen, bestückt mit den Märklin-Antrieben, in selbigen alle Endabschalter ausgebaut und die beiden Lötpunkte mit einem Draht überbrückt. Als Decoder verwende ich die WeichEi-Decoder und habe sowohl über die z21 als auch über Rocrail einen Umschaltimpuls von 100 ms eingestellt. Keine Weiche ist seitdem ausgefallen und bei meinen Fahrtagen /-wochen kommen schon mal gut tausend Schaltvorgänge pro Weiche zusammen.

Da Du ja schon einen Antrieb offen hast, baue doch die Endabschalter probeweise aus...


Servus sagt der Guido aus Oberbayern
Für 'n Appel und 'n Ei - Decoder marsch...
Und jetzt kommen die "Jumbos
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RE: C-Gleis Weichenantrieb Defekt

#11 von Peter1705 , 21.05.2018 17:54

Hi,

Die Endabschalter werde ich bei den Antrieben die nicht Funktionieren in den nächsten Tagen einmal überbrücken Mehr als dass ich den Antrieb Kaputter mach als er schon ist kann mir ja nicht passieren

Nur das der Decoder nur in eine Richtung Schaltet das aber wie gesagt sowohl bei grün als auch bei rot finde ich äußerst seltsam.


lg. Peter


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RE: C-Gleis Weichenantrieb Defekt

#12 von tektemek , 22.05.2018 13:36

Ich habe mich lange und intensiv mit den Antrieben beschäftigt, mit den Decodern hatte ich bislang keine Probleme und ausschliesslich die, mit grüner Platine verbaut. Wusste gar nicht, dass es Andere (ältere?) gibt.
Hm, lohnt es sich da, noch eine Reparatur ins Auge zu fassen?
Aber vielleicht ist der Fehler gar nicht so arg. An Deiner Stelle, würde ich als erstes eine Sichtkontrolle (am besten mit einer guten Lupe) vornehmen. Mal gucken, ob was zu finden ist, wie schlechte (kalte) Lötstellen oder überbrückte Stellen (durch Verschmutzung oder Korossion). Schlechte Kontaktstellen sind einfach zu beheben und mit etwas Glück ist am Decoder nichts weiter kaputt. Finden sich verkokelte Teile helfen einem schon mal, den Fehler etwas ein zu kreisen. Messtechnisch nach dem Fehler suchen (und ihn auch zu finden) und defekte Teile zu ersetzen, bedeutet einen im Voraus nicht abzuschätzenden Aufwand.
Aber vielleicht meldet sich ja noch ein Stummianer, der das gleiche Problem schon mal hatte und die Ursache schon kennt...?

Gruss, Adrian


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RE: C-Gleis Weichenantrieb Defekt

#13 von ThomasMichael , 15.10.2018 13:39

Hallo Eisenbahnfreunde,

bei meiner Anlage trat auch immer wieder das Problem mit den defekten Endschaltern bei den Märklin Weichenantrieben auf.
Etwa seit anderthalb Jahren habe ich mit meiner Software (itrain) die digitale Schaltdauer an den Weichen auf 25 MS begrenzt. Bis jetzt ist kein Endschalter mehr "hopsgegangen".
Analog hängt die Schaltdauer ja von der Druckdauer auf den Tasten am Bedienpult ab. Digital habe ich schon mal 250 MS als Standard gesehen. Die Weichen funktionieren bei mir mit der reduzierten Schaltdauer einwandfrei: das gilt auch für einige wenige Antriebe an Metallgleisen. Märklin tauscht die Antriebe zwar problemlos aus, aber das Wechseln ist doch immer wieder aufwendig. Einige Antriebe hatte ich auch mit den "selbstrückstellenden" Sicherungen statt der originalen Endschalter ausgestattet.
Frage also an die Fachleute im Forum: Kann es sein, dass auch die Schaltdauer für die Haltbarkeit der Antriebe Auswirkungen auf den Verschleiß hat?

MFG
Thomas


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RE: C-Gleis Weichenantrieb Defekt

#14 von volkerS , 15.10.2018 15:52

Hallo Adrian,
du schreibst:
Die Enschalter, müssen mehr Strom schalten, als wofür sie konzipert sind. ...
Diese Aussage ist falsch, bei Schaltern unterscheidet man Schaltstrom und Haltestrom. Die Endschalter fallen aus, weil sie am Ende der Bewegung des Stellschiebers die Spule abschalten sollen (deshalb heißen sie ja auch Endschalter). Das Einschalten des anderen Endschalters ist da bereits erfolgt und zwar lastfrei. Schaltet der Endschalter nun aus kommt es zu einem Lichtbogen im Schalter, der erst dann verlöscht, wenn die in der Spule vorhandene Energie (Induktion) über den Lichtbogen abgebaut ist. Dass man durch eine korrekte Schutzbeschaltung des Endschalters diesen so schützen kann, dass vor Versagen des Endschalters die Weichenmechanik versagt wurde schon nachgewiesen.
Leider ist es aber so, dass diese Schutzbeschaltung abhängig von der Spannung ist, mit der die Weiche geschaltet wird. Für die gängigen Decoder benötigt man einen Weichenantrieb für Gleichspannung (gelbe Ader muss zwingend Plus sein) und für analoges Schalten mit dem Lichttrafo oder mit Lenz-Decoder, die mit Wechselspannung schalten einen Weichenantrieb für Wechselspannung. Vertauscht man dann die Antriebe, werden Decoder oder Weichenantrieb zerstört.
Volker


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RE: C-Gleis Weichenantrieb Defekt

#15 von Heinzi , 17.10.2018 09:10

Morgen Volker

Ich verstehe jetzt deine Korrektur von Adrians Aussage nicht ganz.
Er umschreibt doch mit einfachen Worten was du kompliziert erläuterst. Das sich Adrians Aussage auf das abschalten bezieht, ist doch eigentlich klar. (bei einem Endschalter)

Aber wenn wir schon bei Korrekturen sind
Volker schreibt:
Diese Aussage ist falsch, bei Schaltern unterscheidet man Schaltstrom und Haltestrom
Diese Aussage ist zwar nicht falsch aber auch nur die halbe Wahrheit.
Beim Schaltstrom muss man noch Einschaltstrom und Ausschaltstrom unterscheiden und insbesondre beim Ausschaltstrom noch zwischen Ohm'schem und induktiven Strom (Last).
Und vor allem die induktiven Lasten, also die Weichenantriebe ab zu schalten ist nicht ganz ohne. Wie du richtig sagst, muss die Energie die in der Spule gespeichert ist vernichtet werden. Oder anders gesagt: Der Strom durch eine Spule kann keine Sprünge machen. Also fliesst der Strom bei sich öffnendem Schalter einfach weiter und baut sich über der offenen Kontaktstrecke einen Lichtbogen auf.
Schaut man nun in die Datenblätter der Kontakte stellt man fest, dass die Endschalter nur einen ganz kleinen Induktiven Strom abschalten können (den Wert weiss ich nicht mehr auswendig) und es eigentlich klar ist, dass das auf die Dauer nicht gut gehen kann. Diesbezüglich ist Adrians Aussage, dass sie den zwei bis dreifachen Strom abschalten müssen wirklich stark untertrieben. Hier geht es um ein "Vielfaches".
Sucht man sich ein passendes Relais was den induktiven Strom eines Weichenantriebes abzuschalten könnte, kommt man auf ein ca. Faustgrosses Relais. Klar bräuchte es nicht das Relais an sich, sondern nur der Kontakt aus einem solchen Relais. Aber der alleine ist schon grösser als der verbaute Endschalter.


Gruss Heinzi
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RE: C-Gleis Weichenantrieb Defekt

#16 von Bubikopf , 17.10.2018 10:07

Hallo zusammen,
ich habe ein ähnliches Problem mit meinen C-Gleis-Weichen. Einige Antriebe "flattern" in einer Richtung. Kann das auch an den Endschaltern liegen?

Kann ich die Impulsdauer auch mit einer Märklin MS 2 begrenzen?

Gr. Uwe


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RE: C-Gleis Weichenantrieb Defekt

#17 von Heinzi , 17.10.2018 13:33

Hallo Uwe

Überbrücke einfach mal bei einem Antrieb die Endschalter. Dann weisst du es.

Wenn du digital schaltest, würde ich ohnehin alle Endschalter überbrücken, dann hast du die nächsten 20 Jahre ruhe . Dann hat sich auch das Thema der Impulsdauer erledigt.


Gruss Heinzi
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RE: C-Gleis Weichenantrieb Defekt

#18 von tektemek , 21.10.2018 15:59

Hallo Thomas
Die Schaltdauer zu beschränken, finde ich eine gute Idee. Im Idealfall wird die Spule abgschaltet, kurz bevor der Anker den Endschalter erreicht. So halten die Antriebe natürlich ewig. Mich beschäftigt aber die Frage, ob die Endlage mit 25ms noch zuverlässig erreicht wird?


Hallo Volker
Soweit ich das Datenblatt noch in Erinnerung habe, sind die Mikroschalter für 0.5A ausgelegt; die Spule zieht aber 1.5A. Und wie Heinzi richtig bemerkt hat, habe ich über die Problematik induktiver Last grosszügig hinweg gesehen.
Eine entsprechende Schutzbeschaltung kann den Lichtbogen zwar schneller löschen was den Abbrand der Kontakte auch deutlich verringert - das ist schon richtig. Die Überlast an und für sich aber bleibt und der vorzeitige Ausfall sozusagen zwingend.
Dass die Antriebe die Mechanik überleben, kenne ich eigentlich nur noch vom M-Gleis her. Aber vielleicht kannst Du mir mal auf die Sprünge helfen, wer wie was genau nachgewiesen hat?


Hallo Uwe
Wie die Antriebe flattern/schnarren, habe ich hier beschrieben:
viewtopic.php?f=2&t=156912&p=1798139#p1798139
Wenn der Anker nicht bis in Anschlag durchzieht, kann dies elektrisch (wie schon oft erwähnt, ist eine angemessene Stromversorgung wichtig) und/oder mechanisch (selten, aber auch schon vorgekommen) bedingt sein. Letzteres kann man leicht kontrollieren; ob sich das Teil von Hand gut bewegen lässt, oder ob irgendwo etwas klemmt.


Grüsse @all, Adrian


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