Ha!
ich werde mal versuchen, beides zu kombinieren - mal sehen, was dabei herauskommt, wahrscheinlich verzapfte Fingerkuppen und gedübelte Schwalbenblätter...
Sollte es dazu kommen, werde ich Bilder davon einstellen!
Kreuzvernutete Grüße,
Michel
Ha!
ich werde mal versuchen, beides zu kombinieren - mal sehen, was dabei herauskommt, wahrscheinlich verzapfte Fingerkuppen und gedübelte Schwalbenblätter...
Sollte es dazu kommen, werde ich Bilder davon einstellen!
Kreuzvernutete Grüße,
Michel
Hallo Karl,
Wo kaufen Sie ihre zuge? Ich fahre jedes jahr nach Osterreich und seit letztem jahr zum Ossiacher See, aber im gegensatz zu Tirol, habe ich keine MoBa laden gefunden.
Diese jahr fahren wir nur nach Karnten und nicht mehr nach Tirol
Hallo Jan Willem,
sorry, gut sortierte Modellbahnfachgeschäfte mit wirklich fachkundigem Personal scheint es in Kärnten nicht mehr zu geben. Ich kaufe deshalb meistens in Wien.
Liebe Grüße
Karl
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Mein Projekt im Stummiforum: Österreich 1955 - Die Görtschitztalbahn
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Zitat von notbremse
@ Martin: Mein lieber Martin, wo denkst du hin! Die Spurweite spielt doch überhaupt keine Rolle! Bei einer preiswerten Whiskybahn für Einsteiger wird ja nur die Whiskyflasche bewegt... !
Hallo Karl,
manchmal muß man sich ein Posting mehrmals durchlesen, um sich seiner wahren Genialität in voller Gänze bewußt zu werden.
Denn Du hast natürlich Recht: das Whiskey-Diorama macht eine aufwändige Verkabelung ebenso überflüssig wie ein Fahrgerät, da die Bewegung des Modellzuges nur virtuell, dafür für den Benutzer umso aktionsgeladener stattfindet. Der Verzicht auf das Fahrgerät erspart darüber hinaus die Produktion einer 110V-Variante, die wir ansonsten unbedingt für den britischen und anglo-amerikanischen Markt benötigen würden (s.u.) - von diversen Stecker-Varianten ganz zu schweigen.
Und es kommt noch viel besser! Intensive Marktforschung sowie eine intime Kenntnis der Verbraucherbedürfnisse ermöglichen es Dir, das Diorama mit dem ultimativen Slogan "buy one, get one free" zu bewerben - im angelsächsischen Raum seit altersher das Totschlagargument für jeglichen Konsumverweigerer. Um etwaigen notorischen Raunzern im Sinne von "da ist aber doch nur ein einziger, mickriger Zug mitgeliefert worden" von vornherein den Wind aus den Segeln zu nehmen, stellen wir diesem Slogan noch eine Aufforderung zur Seite: "drink this whiskeyieee then You will seeee...!!!"
Das Ganze verfilmen wir dann noch (Vorschläge für den in diesem Falle wohl eher männlichen Hauptdarsteller werden entgegengenommen) und penetrieren damit unsere Zielgruppe (vorzugsweise bei den Privaten nach 20.15. Ich fürchte ORF, ARD und ZDF werden wohl weniger für unsere Zwecke geeignet sein). Und schlussendlich melden wir den Spot für die Cannes-Rolle an, und schon in wenigen Jahren wird der "passive Whisky-moved model train" ein Standard-Lehrbeispiel für jeden angehenden Manager bzw. Werbe-Fachwirt.
In diesem Sinne sláinte mhaith!
P.S.: Fast hätte ich es vergessen: unser größter Absatzmarkt ist...NORWEGEN! (der Norweger hat weltweit den größten durchschnittlichen Whiskey-Verbrauch). Das paßt uns gut in den Kram, schließlich sind auch norwegische Zuggarnituren seit einigen Jahren voll im Trend. Skåle!
Hallo,
Zitat von Ergster Esel
Der Verzicht auf das Fahrgerät erspart darüber hinaus die Produktion einer 110V-Variante, die wir ansonsten unbedingt für den britischen und anglo-amerikanischen Markt benötigen würden (s.u.) - von diversen Stecker-Varianten ganz zu schweigen.
Also, hier in England haben wir in der Tat komische Stecker (immer noch harmlos im Gegensatz zu Südafrika!) - aber dennoch haben wir hier die auf dem Kontinent üblichen 240V 50Hz Wechselstrom. So brauche ich Gottseidank nur ca. fünfeinhalb Millionen Stecker zu wechseln
Viele Grüße,
Michel
Servus Karl,
jetzt, da ich mich allmählich den Fängen einer Grippe entwinde, muss ich doch noch mal auf DAS HIER zu sprechen kommen:
Das ist ja wohl die Knaller-Innovation des Jahrzehnts, klar doch, dass bei allen Wahlen zum "goldenen Gleisnagel" etc. nur erste Plätze in der Kategorie "technische Innovation" abräumt. Um das zu fördern, greife ich doch die Idee von Michel "Doomsday" auf: in dieses Kleinod zeitgemäßer Modellbahn-Kunst muss unbedingt "Smartrail" integriert werden. Man stelle sich das vor: die kleine Lok pafft und brabbelt Z21-gesteuert auf einem "smart rail" vor sich hin. Mittels der illuminierten F-Tasten kann der Fan sämtliche Zusatzfunktionen abrufen: F1 - Zapfhahn betätiigen; F2 - Loksound; F3 - lautes Gröhlen; F4 - Wirtshaus-Schlägerei; F5 - "Fische füttern" ... etc. pp. Und dank der "Austria-Connection" kann das alles zum Kampfpreis angeboten werden - da wird dann jeder Chinesische Lohnfertiger blass
Meine Töchter und ich, wir haben uns wieder mal köstlich amüsiert, und wir sind natürlich gespannt auf die nächste Attacke, die Du auf unser aller Lachmuskeln reitest
Grüße, Randolf
mein Epoche2-Trennungsbf. "Mühlfeld im Wald" (TC8 Gold) (Link: Bild klicken)
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Zitat
jetzt, da ich mich allmählich den Fängen einer Grippe entwinde
Lieber Randolf,
wenn es stimmt, dass Lachen gesund ist, dann musst du natürlich vorbeugend in viel kürzeren Intervallen in meinem Thread vorbeischaun (ärztlich empfohlene Mindest-Dosierung: maximal alle 2 Minuten), damit dir keine Grippe mehr etwas anhaben kann!
Deine Vorschläge sind vorgemerkt, wobei aber natürlich auch für die Freunde der analogen Steuerung eine Lösung gefunden werden muss. Ich denke da an nebeneinander angeordnete Kolbenschankhähne, die Loksound, lautes Grölen, Wirtshaus-Schlägerei etc. auslösen und dabei gleichzeitig Bier spenden.
Dann ist natürlich noch über eine Beleuchtung nachzudenken, die selbstverständlich zur (individuell einstellbaren) Sperrstunde - begleitet von einem Protestgegröle-Soundmodul - automatisch abschaltet. Dann ist es aber noch lange nicht aus: im Dunkeln hört man abwechselnd einen Mitarbeiter eines Wachdienstes, einen nach Zigaretten suchenden Einbrecher und einen schnarchenden Zecher, der unter einer Bank eingeschlafen ist.
Apropos Sperrstunde: auch eine englische Version in Spur 00 mit den typischen Geräuschen der auf die Zielscheibe auftreffenden Darts-Pfeile ist geplant. Britische Epoche III-Fans bekommen selbstverständlich auch den typischen "Last order!"-Ruf mit darauffolgenden Panik-Bestellungen und abschließendem "Drink up, please!".
Liebe Grüße
Karl
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Hallo Karl,
Damit ich die englische Version ordentlich promoten und vertreiben kann, möchte ich noch anmerken, dass in englischen Pubs traditionell nicht mit Druckluft gezapft wird, sondern das Bier regelrecht gepumpt wird (daher sind die Zapfhähne auch so leng - Hebel!).
Daher empfehle ich, rhythmische Pub-Geräusche in der analogen Version mit der Pump-Aktion zu verbinden, z.B.:
- "bloody hell!"
- "blimey!"
- "England, England, England!"
- "Football's coming home"
oder auch gerne das Göbeln vor der Pubtür
Viele Grüße von jenseits des Kanals
Michel
.
Der Fluch der Akribik, Teil 67
ES GEHT WEITER – OHNE PAUSE!
Die Sperrholzplatten sind nun alle zugeschnitten und provisorisch verschraubt:
Ganz rechts übrigens ein recht praktisches Utensil, das ich kürzlich für Euro 24,00 wohlfeil in der Bucht erstand: eine kleine, leichte, akkubetriebene, sehr gelenkige zusammenlegbare LED-Stehlampe, die nun überall herumsteht, wo gerade etwas mehr Licht benötigt wird.
Jetzt geht es an das Übertragen des Gleisplans. Josef Brandl bevorzugt dafür Packpapier, welches er auf das Sperrholz mit Klebestreifen aufklebt, und Pauspapier, mit welchem er einen 1:1-Ausdruck seines Gleisplans durchpaust.
Ich baue aber nicht wie Brandl, denn bei mir gibt es keine Pause!
Ganz im Ernst jetzt, gegen die Pauspapier-Methode sprachen bei mir folgende Gründe:
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Hallo Karl,
PM wegen Import-Vertrag geht raus!
Klecksende Grüße,
Michel
Ich renoviere gerade eines der Kinderzimmer...
Hallo Karl,
pimp deinen Zirkel: im gewünschten Abstand ein Loch passend zum Durchmesser deines Bleistiftes in die Leiste bohren, ihn (den Bleistift) so rein stecken, dass die Spitze gerade rausschaut und voilà, der perfekte Zirkel .
Beste zirkelnde Grüße
Karl Heinz
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Hallo Karl,
Zitat
Der 20m² große 1:1-Ausdruck des Gleisplans ist zudem nicht ganz billig
... mir ist noch eine Möglichkeit zum Ausdrucken deines Planes und gleichzeitigem Sparen von 240 € eingefallen:
z.B. in MS Publisher ein Benutzerdefiniertes Seitenformat erstellen (z.B. 400cmx500cm), deinen Plan importieren und ca. 336 Seiten DIN A4 oder nur die Seiten mit Gleisen, evtl. mit Schnittmarken, ausdrucken.
Beste Grüße
Karl Heinz
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Hallo Karl Heinz,
egal, ob man den Bleistift mit ruhiger Hand führt oder ob man ihn in Löcher steckt, das Arbeiten mit dem Zirkel geht sehr schnell voran, das ist kein Problem.
Ausdruck in A4: Den Plan habe ich nach Photoshop importiert, ein wenig ergänzt und dann nach PDF konvertiert. PDF-Dateien kann man - ähnlich wie mittels MS Publisher - als "Poster" ausdrucken. Man kann in den Druckereinstellungen einstellen, in wie viele Einzelteile zerlegt das Bild ausgedruckt werden soll. Das ist für DIN A4 schnell errechnet und eingetragen. Dabei sind allerdings einige Besonderheiten zu beachten, die auch für MS Publisher gelten dürften:
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Moin Karl-Heinz,
Du machst das schon richtig
Als ich vor dem Problem stand, habe ich auf meine Korkbettung ein 5x5xm Raster gezeichnet. In meinen CAD-Zeichnungen habe ich das selbe Raster eingetragen und dann habe ich die Schnittpunkte von Gleisen und Raster übertragen. Alle diese Punkte verbunden und fertig ist der 1:1 Gleisplan. Ich habe die Bögen mit einer schmalen Holzleiste an den Markierungen entlang gebogen. Das gleicht kleine Fehler bei der Übertragung aus.
Deine Methode mit dem Zirkel habe ich auch verwendet, wo es ging, aber da mein Nebenbahnhof in einem 3000mm Radius lag, ging das nicht so einfach. Der Mittelpunkt lag im Nebenzimmer.
Michael
meine Anlage findest Du unter viewtopic.php?f=64&t=65847
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Hallo Karl,
ich habe die Beschreibungen der Schwalkbenschwanz-Zinkungen fertig und in den Bericht mit eingefügt, da diesen ja extra in dei Inhaltsverzeichnis auf genommen hast.
Für deinen erwähnten Schubkasten kann ich dir gern eine Detalierte Zeichnung mit Konstruktionsanweisungen erstellen und als PDF per PN schicken. Du must dazu nur die Maße angeben, am besten per PN.
Deine Weichen haben ja tolle Radien, da kann man wirklich schlanke Weiche zu sagen. Sind das fertig Weichen nach Bestellung oder fertigs du die selber an?
Deine Vorgehnsweise den Gleisplan zu übertragen finde ich sehr gut. Selbst ein Ausdruck in 1:1 dürfte in der Handhabung nich ganz einfach sein, wenn man den im Modellbahnraum ausbreiten und fixiren muss damit er nicht verrutscht. Den gesamten Gleisplan auf A4 auszudrucken halte ich auch nicht für sinnvoll, den beim verkleben der einzelnen Blätter kann es auch schon zu ungenauigkeiten kommen. Allenfalls kann mann Teile ausdrucken zu. B. Weichen die man dan an den Lienen fixiert.
mfG
Ralf
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Hallo Ralf,
Klasse Aktualisierung, auch für die halbverdeckten Schwalbenschwänze! In Praxis sieht das dann so aus, z.B.: https://www.youtube.com/channel/UCQxjyDrWTixePHMwkpRIr3g
Ich habe auch vollverdeckte Schwalbenschwänze gesehen, und da war nun garnichts mehr von der Holzverbindung zu sehen, außer vielleicht der Maserung und Holzfarbe. Da waren japanische Möbelstücke dabei, bei in der vollverdeckten Zinkung die Maserung perfekt mitlief!
Viele Grüße,
Michel
Hallo Michael,
natürlich kenne ich die Vollverdeckten Zinken, die sind allerdings nicht ganz einfach in der Fertigung, außerdem währe ein Simshobel erforderlich, den wohl nicht jeder Bastler besitzt. Es gibt auch noch Trichterzinken, Dreiecke kann man auch mit einfachen Zinken, habverdeckten und auch vollverdeckt Zinken. Aber das hier alles vorzustellen würde wohl Karl seinen Baubericht Vollendens sprengen, ist wohl auch nichts für ein Modellbahnforum. Da sollte ich vielleicht einmal eine extra Homepage für bauen- Die könnte ich dann hier in meiner Signatur verlinken.
mfG
Ralf
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Halo Ralf,
Das ist natürlich richtig (und habe ich auch nicht erwartet).
Trotzdem kann ich mir vorstellen (vielleicht hab' ich ja auch nur "Rosinen im Kopp" - würde mein Vater sagen) sowas an der Vorderkante der Anlage einzusetzen. Schließlich soll für mich ja nicht nur die Landschaft, sondern auch der Holzunterbau schön sein ("Du hast die Zinken schön, Du hast ...")
Sonntägliche Grüße,
Michel
P.S.: https://www.youtube.com/watch?v=qqu6nN3fMt8 Ich kann's nicht lassen... *g*
@ Michael: Ich habe es mir noch einfacher gemacht, indem ich mir die Mühe gar nicht erst gemacht habe, einen Raster zu zeichnen (mein "chinesisches Sternzeichen" ist nämlich das Faultier ). Ich habe Weichen und lange Gerade aus meinem 1:10-Plan heraus einfach von der Segmentkante her mit je einem Punkt am Anfang und am Ende im rechten Winkel eingemessen. Anschließend habe ich die Kurven mit einer biegsamen Latte eingezeichnet, so wie du es gemacht hast. Den Behelfszirkel habe ich dort verwendet, wo es notwendig war, den Mindestradius sicherzustellen.
Ein Nebenzimmer habe ich nicht, nebenan ist bei mir der Getränkekeller. Dort halte ich mich auch manchmal auf, aber nicht mit dem Zirkel, sondern mit dem Bieröffner...
@ Michel: Mein Thread muss es locker aushalten, dass hier auch über alternative Methoden geschrieben wird, die mit meinem Projekt nichts zu tun haben. Ich habe ja diesen Thread mit dem erklärten Ziel eröffnet, einen minutiösen Baubericht in kurzen Intervallen zu schreiben, der einem Anfänger mit hohem Qualitätsanspruch die Möglichkeit bietet, in einem einzigen Thread eine Menge über Methoden der Holzbearbeitung und über Werkzeug zu erfahren, ohne ständig mühsam die Suchfunktion zu bedienen. In diesem Sinne vielen Dank für Eure vielen interessanten Ergänzungen!
Ich freue mich schon auf deine Berichte, das wird sicher nicht nur sehr schön, sondern auch wirklich originell, weil sich sonst kaum jemand die Mühe antut. Du musst dich dann wahrscheinlich halt überwinden und zusätzlich ein paar Euro für entsprechend schönes Holz ausgeben, damit nicht nur die Methode Qualität hat, sondern auch das Material und damit das ganze Werk.
Unter Umständen ist die Methode der klassischen Eckverbindung besonders ideal auch für die Freunde ganz kleiner Module wie z.B. Minimax, denen man - auf Grund der geringen Größe mit vertretbarem Aufwand - auf diese Weise einen besonders edlen Unterbau angedeihen lassen könnte.
Danke auch für den sehr interessanten Youtube-Link!
rost:
@ Ralf: SUPER!!! Vielen Dank für deine Mühe!!! Ich mache anschließend einen gesonderten Post mit einem Link dorthin, damit alle, die diesen Thread von hinten nach vorn lesen, diese Stelle auch gleich finden können!
Schubladkasten: Vielen Dank für dein nettes Angebot! Bis zu dem Schubladkasten werden noch einige Monate ins Land ziehen und ich habe noch keine Idee, wie groß er werden muss. Darf ich mich bitte später an dich wenden, wenn es so weit ist?
Weichen:
Entschuldigung, ich habe in meinem Thread bisher immer "Rolf sein Gleis" geschrieben und nicht bedacht, dass es keineswegs für Jedermann klar sein muss, was ich damit meine.
Es handelt sich dabei um die vor ca. 3 Jahren erschienenen, weitgehend maßstäblichen Weichen aus dem Weinert-Programm. Rolf Weinert bietet diese Weichen als "Mein Gleis" an, daher hat sich der Spitzname "Rolf sein Gleis" eingebürgert. Das 1,8 mm hohe Schienenprofil ist identisch mit jenem der bekannten Peco-Weichen. Es bot sich daher bei mir an, die nicht ganz billigen Weinert-Weichen im sichtbaren Bereich anzuordnen und die deutlich günstigeren Peco-Weichen für den Schattenbahnhof zu verwenden. Wer will, kann diese Weichen als Bausatz beziehen und gegebenenfalls auch niedrigere Schienenprofile einziehen. Selbstbauer können die Weichenteile separat kaufen (Profile, Rost, Schienenschrauben, Radlenker etc.). Das Weichenprogramm scheint recht erfolgreich zu sein und wird sukzessive weiter ausgebaut, eine doppelte Kreuzungsweiche wurde bereits angekündigt. Das derzeit noch aktuelle "Mein Gleis"-Prospekt 2013 kann man sich hier als PDF-Datei herunterladen.
Liebe Grüße
Euer Karl
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Zitat von notbremse
Mein Thread muss es locker aushalten, dass hier auch über alternative Methoden geschrieben wird, die mit meinem Projekt nichts zu tun haben. Ich habe ja diesen Thread mit dem erklärten Ziel eröffnet, einen minutiösen Baubericht in kurzen Intervallen zu schreiben, der einem Anfänger mit hohem Qualitätsanspruch die Möglichkeit bietet, in einem einzigen Thread eine Menge über Methoden der Holzbearbeitung und über Werkzeug zu erfahren, ohne ständig mühsam die Suchfunktion zu bedienen. In diesem Sinne vielen Dank für Eure vielen interessanten Ergänzungen!
Und genau dieses erklärte Ziel erreichst Du wie ich finde auf ganz hervorragende Weise mit Deinem Trööt! Da macht es auch gar nichts wenn einem Pfuschbahner wie ich es bin von Zeit zu Zeit die Tränen in die Augen steigen ob der zum Teil schon überirdischen Qualität die hier besprochen und präsentiert wird. Im Gegenteil, Unsereiner findet immer wieder Anregungen um sich zu verbessern. Dafür mein Dank!
(davon abgesehen funktioniert mein 25,- € Tool vom Lidl bislang auf das Beste *klopf auf Holz* und ist eine echte Bereicherung des Modellbahner-Alltags )
Klassische Holzverbindungen
Für Freunde klassischer Holzverbindungen hat sich Ralf Franke die Mühe angetan, etliche Verbindungen aufwändig neu zu zeichnen und ihre Herstellung zu beschreiben.
Der talentierte Laie wird damit nicht zuletzt auch in die Lage versetzt, mit den richtigen Suchbegriffen nach weiterführenden Informationen (z.B. zahlreiche Videos auf YouTube) zu suchen.
Der inzwischen ergänzte Post Ralfs findet sich hier.
Wir bitten Ralf vor den Vorhang, bedanken uns herzlich und spenden einen Riesen Applaus!!!!!!
Liebe Grüße
Karl
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Hallo Karl,
Zitat von notbremse
Ich freue mich schon auf deine Berichte, das wird sicher nicht nur sehr schön, sondern auch wirklich originell, weil sich sonst kaum jemand die Mühe antut. Du musst dich dann wahrscheinlich halt überwinden und zusätzlich ein paar Euro für entsprechend schönes Holz ausgeben, damit nicht nur die Methode Qualität hat, sondern auch das Material und damit das ganze Werk.
Unter Umständen ist die Methode der klassischen Eckverbindung besonders ideal auch für die Freunde ganz kleiner Module wie z.B. Minimax, denen man - auf Grund der geringen Größe mit vertretbarem Aufwand - auf diese Weise einen besonders edlen Unterbau angedeihen lassen könnte.
Danke auch für den sehr interessanten Youtube-Link!
rost:
Das mit den Winkelmessern war nicht ich - glaube ich jedenfalls...
Was die Holzverbindungen angeht, wird das wohl noch etwas dauern, denn ich muss leider wirklich erst das Haus komplett renovieren, bevor ich an eine Moba denken kann (Renovieren ist auch eine Kostenfrage). Aber ich denke schwer darüber nach, in einen Hängeschrank in der Küche anstelle des Regalbrettes einige vertikale, ausziehbare Gewürz-Laden einzubauen. Die verlangen nach Rahmen, Abstellbrettchen, etc - also im Grunde alles, was so ein Moba-Grundsegment auch so braucht. Trainingsgelände! Sollte es in Zukunft soweit sein, bitte ich schon mal vorab um Erlaubnis hier im Thread meine Ergebnisse einstellen zu dürfen.
Viele Grüße,
Michel
@ Martin: Danke für deinen netten Kommentar!
@ Michel: Wir haben hier einige sehr ähnlich aussehende Namen... Vielen Dank für deinen Hinweis, ist bereits korrigiert.
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Hallo Karl,
es war mir eine Freude, auch einmal etwas sinnvolles hier im Forum beizutragen.
Bezüglich deiner Schublade, kannst du zu gegebener Zeit gern an mich heran treten.
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Ralf
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Jo mei Karl,
da geht ja halwegs was weida, des schaut ja super aus, scho richtig noch aner Eisenbahn!
( Ach Karl da hast du ja ordentlich ran geklotzt, das sieht ja schon wie eine richtige Eisenbahn aus! )
Gefällt mir sehr gut und auch die Idee mit dem Eisenbahnbierfasscontainer!
Deine skizzen sind ja immer super, ein Mann mit vielen Talenten!
Liebe Grüße
Gottfried
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