RE: Doch nicht CV1, sondern Spannungsproblem - Loksound versus Schaltdecoder

#1 von Brownie ( gelöscht ) , 04.12.2016 14:03

Moin moin,

einigen hier wird meine Frage seltsam vorkommen, weil doch vollkommen klar, aber ich habe wohl zu viel darüber gelesen:

Dürfen denn Lokdecoder und Schaltdecoder bei ausschließlichem DCC-Betrieb identische Adressen haben, oder nicht ? :

Im Netz bin ich in der letzten Zeit zufällig mehrfach auf solche Diskussionen gestoßen, die dann auch oft so weit gingen, dass sie ins Persönliche abdrifteten. Manche sagen, die Adressen müssen unterschiedlich sein und die Mehrheit sagt, dass Lok- und Schaltdecoderadressen bei DCC getrennt behandelt werden.

Wie komme ich jetzt darauf ?

Für meine neue Anlage habe ich seit Frühjahr eine ECos II und zum Probieren eine Brawa Gravita 10 BB mit Sound, die von mir die Adresse 1 bekommen hatte. Gestern habe ich nun meine ersten Schaltdecoder, ESU SwitchPilot 2.0, bekommen, diese am ProgGleis auf die Adressen 1 - 7 eingestellt und für RailCom konfiguriert. Heute dann eine Weiche zum Test angeschlossen und alles funktioniert wie es soll. Danach wollte ich die Lok probieren, ob da noch alles ok ist. Also sie fuhr einigermaßen normal, aber wenn man irgendeine Taste für Soundfunktionen drückte, krächzte sie laut vor sich hin, was auch nur noch mit dem Abschalten des Gleisstroms zu beheben war.

Also Lok aufs ProgGleis und alle Einstellungen kontrolliert, alles ok. Da ich mir jetzt nur noch einen Adress-Konflikt vorstellen konnte, habe ich der Lok die Adresse 100 gegeben. ..... Danach alles wieder in Butter.

Hier dürfen also anscheinend Lok- und Schaltdecoder keine gleichen Adressen verwenden: ECoS II, Lok und Decoder alle auf RailCom geschaltet (sind auch alle RailCom-fähig und Rückmeldungen funktionieren), Betrieb in DCC.


In den Anleitungen und bei ESU habe ich zu diesen Dingen keinerlei Informationen gefunden. Eine Anfrage an ESU per Mail läuft, mal sehen, was sie sagen.


Brownie

RE: Doch nicht CV1, sondern Spannungsproblem - Loksound versus Schaltdecoder

#2 von moppe , 04.12.2016 14:55

Schalt und lok Kommandos sind zwei "Sprache" es ist überhaupt kein Problem ein Lok mit Adresse 1 und ein weiche mit Adresse 1, zu haben.

Klaus


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RE: Doch nicht CV1, sondern Spannungsproblem - Loksound versus Schaltdecoder

#3 von 1001-digital , 04.12.2016 20:43

Hallo Dietmar,
wie Klaus schon schrieb sind Lok- und Zubehöradressen zwei paar Schuhe. Eine Lok hört nicht auf Zubehöradresse 1 und ein Schaltdecoder nicht auf Lokadresse 1. Daher können beide gleich sein und trotzdem separat funktionieren.

Viele Grüße
Carsten


 
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RE: Doch nicht CV1, sondern Spannungsproblem - Loksound versus Schaltdecoder

#4 von Brownie ( gelöscht ) , 05.12.2016 12:26

Moin,

Eure Antworten habe ich ja schon so erwartet und ich glaube, zwischenzeitlich den "Fehler" gefunden zu haben.

Vorab Infos zum Aufbau:

- Gleisstrom hängt natürlich am Gleisstromanschluß der ECoS.
- Die Decoder sind alle montiert und am Gleisstrom angeschlossen.
- Ein beidseitig isoliertes Programmiergleis hängt am ProgGleisanschluß der ECoS.

Nun ein Eingeständnis:

Als ich gestern die Lok mit unterschiedlichen Adressen probiert habe und zu der Aussage kam, dass sie mit einer abweichenden Adresse nicht spinnt, war die Lok die ganze Zeit noch auf dem Programmiergleis. Als ich sie heute auf die normale Gleisstrecke fuhr, krächzte sie auch mit Adresse 100.

Also wird von der ECoS nach dem Beenden einer Programmierung zwar der normale Gleisstrom auf das ProgGleis geschaltet, so wie beschrieben, aber trotzdem sind Gleisstrom und ProgGleis dann intern immer noch getrennt, denn auf den normalen Gleisen habe ich die Störung (dort sind die Decoder angeschlossen) und auf dem ProgGleis nicht, trotz "Normalbetrieb" auf dem ProgGleis. Das muss man erst mal wissen.

Weitere Fehlersuche und gefundene Ursache:

Nach der obigen Erkenntnis, habe ich die Lok wieder auf die Adresse 1 gestellt, denn es mussten wohl die Decoder die Störungen ins Gleis senden, wozu mir als Erstes RailCom einfiel, welches ich bei jedem Decoder aktiviert hatte. Dazu soll man im Decoder in CV 29 das Bit 3 setzen und in CV 28 den Wert 6 schreiben, der werksseitig auf Wert 2 stand. Allerdings ließ sich bei keinem Decoder der Wert 6 in CV 28 schreiben, ums Verrecken nicht, CV 28 blieb immer auf Wert 2. Trotzdem funktioniert die RailCom-Rückmeldung. Das zusätzliche Setzen von Bit 2 in CV 28 soll bewirken, dass keine Befehlsquittierung auf Kanal 1 mehr gesendet wird. (ESU habe ich angeschrieben, warum man das Bit nicht setzen kann.)

Nach einer Abklemm-, Anklemm- und Programmierorgie, bin ich dann darauf gestoßen, wann der Loksound spinnt :

Sobald ein Decoder mit eingeschaltetem RailCom nicht mindestens einen belegten Ausgang mit belegten Rückmeldeanschlüssen hat, spinnt der Loksound !

Ich kann mir nicht vorstellen, dass das so normal sein sollte.

Wird die Ursache die CV 28 sein, die ich nicht ändern konnte, und daher weiterhin auf Kanal 1 die Befehlsquittierungen gesendet werden ????


Brownie

RE: Doch nicht CV1, sondern Spannungsproblem - Loksound versus Schaltdecoder

#5 von Brownie ( gelöscht ) , 07.12.2016 14:15

Moin moin,

nachdem ich die letzten Tage wieder dazu gekommen bin, etwas weiter zu bauen (weitere Decoder und Weichenantriebe eingebaut und verdrahtet), bin ich mehr zufällig als gezielt nun der tatsächlichen Ursache der Soundprobleme der Brawa Gravita 10 BB auf die Schliche gekommen.

Meine abschließende Feststellung meines letzten Beitrages stimmt zwar immer noch, war aber doch nicht die ursprüngliche Ursache, sondern mehr oder weniger ein kausales Symptom.

Nun aber (mit kleiner Vorgeschichte) :

- Nach NEM soll ja der Gleisstrom bei Spur N maximal 14 V betragen.
- Nach NMRA werden dafür 12 V empfohlen.
- ESU schreibt in der Anleitung der ECoS eine Empfehlung von 15 - 16 V.

Den Gleisstrom der ECoS kann man mittels des "Strommonitors", einer Überwachungsseite des Displays, am Trafo genau einstellen.
In letzter Zeit hatte ich ihn auf 16 V eingestellt.

Damit fuhr die Gravita die letzten Wochen sauber und der Sound war auch zum Schluß sauber.

Und dann wurde es erst mal ominös:

- Nach dem Anschluß des ersten SwitchPilot krächzte sie nur noch. Nachdem eine Weiche mit Rückmeldung angeschlossen war, war der Sound wieder ok. Darauf beruhte mein letzter Beitrag. Etwas voreilig, wie sich herausstellen sollte.

- Danach habe ich alle 4 Weichen an den ersten SwitchPilot angeschlossen und 2 weitere SwitchPilot installiert. Und die Gravita krächzte wieder nur.

- Ich war schon absolut ratlos und stellte dann beim An- und Abstöpseln von Decodern plötzlich fest, dass der Loksound immer richtig funktionierte, wenn nur 1 Decoder angeschlossen war, egal welcher und ob dieser belegt war oder nicht. Wurden 2 oder mehr Decoder angeschlossen, krächzte die Lok.

Nachdem ich dann gelesen hatte, das gerade der Sound sehr sensibel auf geringere Spannungen reagieren kann, kam mir die Idee, ob vielleicht irgendetwas mit der Gleisspannungsversorgung nicht stimmen könnte, bricht diese etwa zusammen, wenn mehr Decoder angeschlossen werden?

Heute habe ich dann mal probiert und nebenbei immer "gemessen" (die ECoS zeigt permanent die aktuelle Gleisspannung und den aktuellen Gleisstrom an):

- Gleisspannung ohne angeschlossene Decoder = 15,9 V , Gleisspannung mit 1 bis zu 7 Decodern = 15,9 V (also keine Änderung).

- Stromabnahme mit 1 Decoder = 95 mA , Stromabnahme mit 2 Decodern 125 mA , Stromabnahme mit 7 Decodern = 440 mA.

So, der Loksound ist also ok, so lange nur max. 1 Decoder angeschlossen ist, ab 2 Decodern spinnt der Loksound, obwohl die Gleisspannung von der ECoS anscheinend stabil gehalten wird.


Ich habe dann Stück für Stück die Gleisspannung bis auf 17,5 V hochgeregelt, was mir eigentlich nicht wirklich gefällt (die Gravita darf übrigens laut Brawa max. 18 V).

Bei dieser Gleisspannung geht der Loksound wieder so, wie er soll, obwohl nicht ganz so sauber wie vorher bei 16 V ohne angeschlossene Decoder.
Drehe ich sie nur etwas runter, hat der Loksound sofort wieder Störungen.


Ich bin kein Elektronik-Experte, aber trotzdem - oder vielleicht auch deswegen - irritiert und ratlos, wie das zusammenhängen kann.

Wieso spinnt der Loksound bei etwas höherer Belastung des Boosterkreises, wobei doch die Gleisspannung konstant bleibt ?
Und wieso muss ich die Gleisspannung so hoch drehen, damit der Sound wieder funktioniert ?

Hat da eventuell der Lokdecoder eine Macke oder ist hypersensibel ?
Da ist übrigens eine Komplettplatine von Doehler & Haas drin, die den DH10C beinhalten soll.

Ich bin am Überlegen, ob es sinnvoll ist, die Gravita bei Brawa mit obigen Erkenntnissen zu reklamieren.

Was meint Ihr dazu ? Habt Ihr noch andere Ideen ?



P.S.: Zur Zeit habe ich leider nur die eine Lok mit Sounddecoder zur Verfügung, kann also nicht vergleichen.


Brownie

RE: Doch nicht CV1, sondern Spannungsproblem - Loksound versus Schaltdecoder

#6 von 1001-digital , 07.12.2016 17:12

Hallo Dietmar,
was passiert denn, wenn du die Decoder extern mit Spannung versorgst (vom Gleis also nur die Befehle genommen werden)?

Viele Grüße
Carsten


 
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RE: Doch nicht CV1, sondern Spannungsproblem - Loksound versus Schaltdecoder

#7 von Brownie ( gelöscht ) , 07.12.2016 17:54

Seltsamerweise genau das Gleiche. Das Geschilderte gilt auch, wenn an den Decodern nichts angeschlossen ist.

In der Zwischenzeit habe ich im Forum 1zu160 einen Thread gefunden, wo einer ein ähnliches Problem mit dieser Lok hatte. Die Lösung war, die CV 961 von 9 auf 8 oder 7 herunter zu setzen. Die vollständige CV Tabelle für diesen Decoder habe ich auch gefunden. Die CV regelt die Spannung, bei der das Soundmodul in den Energiesparmodus wechselt. Je nach Bahn kann eine nicht passende Einstellung zu "stotterndem" Sound führen, steht dort.

Heute kann ich das aber nicht mehr ausprobieren.


Brownie

RE: Doch nicht CV1, sondern Spannungsproblem - Loksound versus Schaltdecoder

#8 von 1001-digital , 07.12.2016 19:47

Hallo Dietmar,
stimmt, ich kann mich dunkel an den Thread erinnern. Bisschen seltsam ist die Geschichte aber schon, die Spannung sollte eigentlich nicht so in die Knie gehen.

Viele Grüße
Carsten


 
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RE: Doch nicht CV1, sondern Spannungsproblem - Loksound versus Schaltdecoder

#9 von Brownie ( gelöscht ) , 07.12.2016 20:07

Zitat von 1001-digital
..... Bisschen seltsam ist die Geschichte aber schon, die Spannung sollte eigentlich nicht so in die Knie gehen.



Tut sie ja auch nicht, Carsten, die Gleisspannung bleibt absolut konstant.

Das ist ja das Seltsame.


Brownie

RE: Doch nicht CV1, sondern Spannungsproblem - Loksound versus Schaltdecoder

#10 von 1001-digital , 07.12.2016 22:05

Hallo Dietmar,
auf die Anzeige in der Zentrale würde ich mich da nur bedingt verlassen...

Viele Grüße
Carsten


 
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RE: Doch nicht CV1, sondern Spannungsproblem - Loksound versus Schaltdecoder

#11 von Brownie ( gelöscht ) , 08.12.2016 13:37

Zitat von 1001-digital
Hallo Dietmar,
auf die Anzeige in der Zentrale würde ich mich da nur bedingt verlassen...



Jo, da ist was dran. Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser.

Also, dann mal ordentliche Meßwerte von heute:

- Ausgangsannahme: Der Strommonitor der ECoS zeigt konstant über alle meine u.g. Messungen 17,6 V an.

Meßwerte an meiner Ringleitung (Decoder im Leerlauf, nichts am Decoderausgang angeschlossen):
(Meßungenauigkeit Multimeter bei diesen Werten ca. +-0,3 V)

- Kein Decoder angeschlossen: 17,09 V

(Die ECoS zeigt also unter Berücksichtigung der o.g. Meßtoleranz also rund 0,2 - 0,8 V zu viel an, besser als zu wenig. )

- 1 Decoder angeschlossen: 17,07 V
- 2 Decoder angeschlossen: 17,05 V
- 3 Decoder angeschlossen: 17,02 V
- 4 Decoder angeschlossen: 17,00 V
- 5 Decoder angeschlossen: 16,97 V
- 6 Decoder angeschlossen: 16,93 V
- 7 Decoder angeschlossen: 16,90 V

- 7 Decoder + Lok im Fahrbetrieb mit und ohne Sound: Die Gleisspannung steigt wieder auf 17,10 - 17,15 V

Von einem eventuell störenden Spannungseinbruch kann also keine Rede sein.

Nebenbei vielleicht ganz interessante Werte, die jetzt nichts mit dem Thema zu tun haben:
Bei 17,1 V Gleisspannung = Schaltspannungseingang, liefern die SwitchPilot 2.0 ....
.... an die Weichen 15,6 V= für 250 ms
.... und 14,2 V= an die Entkuppler so lange die Taste gedrückt wird
also alles im "grünen Bereich".

Die Meßwerte bestätigen also, dass die Gleisspannung bzw. die Änderung dieser durch die angeschlossenen Decoder, nicht als Ursache für die massiven Soundprobleme der Gravita herhalten können.



Nach einem gefundenen Thread im Forum 1zu160 habe ich mich wieder der Gravita gewidmet und mir den CV 961 aus der Dokumentation von Doehler & Haas zum Soundmodul vorgenommen, hier die Dokumentation dazu:

Zitat

CV 961: Werte 0-14, Default 9
Schwellenwert ZVS
Der Wert entspricht ungefähr der Versorgungsspannung in Volt, bei der in den Energiesparmodus geschaltet wird (kleine Werte führen zu Neustarts des Soundmoduls und große Werte führen zu "stotterndem" Sound).




Den CV 961 habe ich dann, wie bei 1zu160 beschrieben, auf den Wert 7 runter gesetzt ...... und der Sound ist so, wie er sein sollte.

Ich habe die Gravita seit 6 Monaten und so sauber wie jetzt, tönte sie noch nie.

Selbst beim langsamen Kriechen über Bogenweichenkombinationen oder DKW, tönt der helle, lange Hupton absolut sauber ohne Knistern, was ich bisher noch nicht so hören durfte.

Und sogar nachdem ich die Gleispannung wieder auf (am Gleis gemessene) 16,5 V herunter geregelt hatte, ist der Sound noch klar.
Vor der Änderung des CV 961 hatte die Gravita bei der Spannung nur gekrächzt.

Also alles wieder im Lot.

Fazit: Bei "Knister-Problemen" oder ständigen Aussetzern vom Loksound erst mal die Doku zum Lokdecoder nach so einer CV durchsuchen.

Und was mich dabei ärgert ist, dass so eine wichtige CV nicht im Standard-Beiblatt zur Lok aufgeführt wird und man sich erst teils tagelang durchs Netz graben muss, um dann durch Zufall darüber zu stolpern. Ich war schon drauf und dran, die Lok zurück zu geben. Und wie man im Netz finden kann, ist dieser Decoder von D&H diesbezüglich nicht der "Knaller", viele haben solche Soundprobleme.

BRAWA : Für die lückenhafte Dokumentation eine glatte 6, setzen !

Doehler & Haas : Für einen sooo empfindlichen Decoder gerade noch eine 5, das geht besser.


Brownie

RE: Doch nicht CV1, sondern Spannungsproblem - Loksound versus Schaltdecoder

#12 von 1001-digital , 08.12.2016 21:47

Hallo Dietmar,
schön, dass es jetzt funktioniert. Zur Ehrenrettung von D&H sei gesagt, dass die Gravita soweit ich mich erinnere mit das Erste war, was sie an Sound gemacht haben.

Viele Grüße
Carsten


 
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