Hallo,
hin und wieder wird die Bahn erweitert und somit müssen auch wieder Weichenantriebe verbaut werden.
Wir schalten noch analog mit Fleischmann Drucktastern verwendet wird ein Märklin Zubehörtrafo 32VA graue Serie.
Sehr viele unsere Weichenantriebe haben wir überbrückt da diese nach ein paar Schaltvorgängen ihren Dienst enstellten und nur mit der Hand hin nd her bewegen einige Zeit wieder funktionierten aber nicht lang. So wurde der Microschalter wieder ausgebaut und überbrückt.
Seit dem funktionieren diese wieder zuverlässig. Ärger trotzdem wenn die Schienen eingeschottert wurden......eine menge an Arbeit. Freisägen so dass man von unten an den Weichenantrieb kommt ist im nachhinein nicht mehr möglich.
Für meinen Enkel bedeutet das schon etwas Stress blos nicht den Weichenschalter zu lang betätigen sonst brennen die Spulen durch....
Nun waren ja einige Kollegen der Meinung das die neuen Weichenantriebe jetzt eine höhere Standfestigkeit bieten und zuverlässig schalten. Aber genau das kann ich nicht wirklich behaupten, nach nur cirka 50 Schaltvorgängen das gleiche Spiel......der Microschalter-Kontakte scheinen auch jetzt noch zu verkoken und lassen keinen Schaltvorgang mehr zu.
Also wieder den Antrieb öffnen und den Schalter überbrücken...... Herrschaftszeiten das kann doch nicht sein. Es muß doch eine dauerhafte Lösung für dieses Problem in all den Jahren sich finden lassen von Seiten des Herstellers.
Der Weichenantrieb hatte die aktuelle Nummer mit einen grösseren Aufkleber auf dem Weichenantrieb. Es war ja auch der Toristor hoffe das ist richtig, vor dem Schalter platzierd.
Hatten wir nur Pech oder ist das bei Euch auch noch immer so.
Das würde ja bedeuten das man jeden Weichenantrieb gleich öffnen sollte um den Schalter raus schmeissen um später nicht den Arbeitsvorgang nach dem Einbau der Weiche vor sich zu haben.