RE: Nebenbahn Epoche IV-VI

#1 von PaulcheN132 ( gelöscht ) , 10.01.2014 20:19

Servus Liebe Kollegen.
Nun denn.
Ich steck so ein bischen Fest. Ich hab so viele (meiner Meinung nach) tolle Ideen komme aber nicht vorwärts.
Meistens endwerfe ich einen Plan und verwerfe ihn dann weil er mir doch wieder nicht gefällt oder zu Groß ist oder
zu viel auf einmal oder oder oder...
Daher bin ich mitlerweie auf dem Level angekommen Module bauen zu wollen.
Die kann man wenn man mal keine Lust, Zeit, Platz hat auch mal verstauen oder zu einem Treffen mitnehmen.
Aber ich schreib erstmal die Standart sachen rein


1. Wünsche und Anforderungen an deine Anlage:

Zitat
1.1 In welcher Region (Gegend, Landschaft) ist deine Modellbahn angedacht?



Region... hm.. Ich orientiere mich am "Bergischen Land" (Raum NRW)

Zitat
1.2 An welche Motive hast du gedacht (Stadt/Land, Industrie, Bw, Landwirtschaft etc.)? Hauptbahn oder Nebenbahn?



Nebenbahn, eher Ländlich, mit dem ein oder anderen Anschließer an der Strecke

Zitat
1.3 Welche Fahrzeuge sollen auf deiner Anlage fahren?



Diesel (eventuell mal den ein oder anderen Planzug oder Sonderzug mit Dampf)

Zitat
1.4 In welchem Zeitraum/welcher Epoche soll deine Anlage angesiedelt sein?



Epoche IV - bis heute

Zitat
1.5 Welche(n) Bahnhofstypen bevorzugst du (Durchgangsbahnhof, Endbahnhof, Spitzkehre, Abzweigebahnhof)?



Der erste Bahnhof soll ein Endbahnhof mit der zukünftigen Möglichkeit der Weiterführung sein.
Irgendwann soll es mal ein etwas Größerer Endbahnhof sein.

Zitat
1.6 Gibt es bestimmte Gebäude, Hochbauten, andere Besonderheiten, die auf die Anlage sollen?



Da ich gerne Güterverkehr mit ein wenig "Sinn" hätte, währe ein Anschluss mit einer Holzverladung und eine Schotter oder Kalkverladung schön.

Zitat
1.7 Welche von den genannten Wünschen sind ein unbedingtes Muss, welche sind verhandelbar?



Der Diesel ist ein Muss Dann klappt das nämlich mit der Idee Epochenübergreifend zu fahren

Zitat
1.8 Gibt es im Internet publizierte Gleispläne, die dir gefallen haben und die in deine gewünschte Richtung gehen? Gibt es erste Ideenskizzen von dir, die deine Antworten anschaulicher machen können?



Pläne die mich Inspirieren aber dann meistens doch zu Groß sind:

http://www.sporenplan.nl/figuren/tekenin..._ruenderoth.jpg
http://www.sporenplan.nl/figuren/tekenin...adevormwald.jpg
http://www.sporenplan.nl/figuren/tekenin...gelskirchen.jpg
http://www.sporenplan.nl/figuren/tekenin...358a_daaden.jpg
http://www.sporenplan.nl/figuren/tekenin...Neunkirchen.jpg
http://www.sporenplan.nl/figuren/tekenin...oenigsforst.jpg
http://www.sporenplan.nl/figuren/tekenin...eiligenhaus.jpg

Daraus eine erste Idee:


2. Konkrete Rahmenbedingungen:

Zitat
2.1 Welche Fläche steht dir zur Verfügung? (Raum? Raumecke? temporäre Aufstellfläche? Bücherregal?)


--> siehe [Anleitung] Erstellen einer Raumskizze mit Inkscape

Ich habe ein "Rahmen" oder besser eine "Basis" für meinen ersten Bahnhof:
- Zuglänge Personenzüge: max 80cm (sprich eine 218 + max. 4 N-Wagen)
- Zuglänge Güterzüge: max 85cm (z.B. eine MAK 1206 + max. 10 Kalkwagen)
- Maße eines Modules 88x30cm (Sprich der Bahnhof soll auf 176x30cm)

Zitat
2.2 Gibt es eine bevorzugte Anlagenform (U, L, Zungenform, Rechteck, Rundum-Anlage, An-der-Wand-entlang)?



Modulbau daher frei wählbar

Zitat
2.3 Zu welcher Spurweite tendierst du? (diese Frage hängt naturgemäß eng mit der Frage nach dem verfügbaren Platz zusammen) Bevorzugst du ein bestimmtes Gleissystem ? (steile Weichen oder schlanke Weichen?) Normalspur oder Schmalspur oder eine Mischform?



Spur N, es wird wohl Pecco sein, da Selbstbauen zu teuer wird

Zitat
2.4 Gibt es bestimmte technische Bedingungen? Mindestradius, maximale Steigung, Eingrifftiefe oder Eingrifflöcher? Sollen Teile oder die ganze Anlage demontierbar sein?



Ich tendiere zu einem Mindestbogen von 80cm (Im Weichenbereich und "Industriebereich" darf der auch mal unterschritten werden.
Und natürlich soll die ganze Anlage demontierbar sein

Zitat
2.5 Steuerung: Wie möchtest du die Fahrzeuge betreiben (analog, digital)? Wie sollen Signale, Weichen etc. gesteuert werden (analog, digital, PC)?



Fahren: erstmal Analog, Weichen und Signale: auch Analog (sprich von Hand)

3. Weitere Informationen

Zitat
3.1 Was reizt dich besonders an deinem Vorhaben? (Rangieren, realistischer Fahrbetrieb nach Fahrplan, lange Züge fahren sehen, Konstruieren und Bauen, Landschaftsgestaltung ... oder?)



Klar das Rangieren! Interessant ist auch der "realistische Fahrbetrieb". Also schön mit ner Taktung fahren
Ansonnsten möchte ich mich eher auf die Gestaltung konzentrieren.

Zitat
3.2 andere relevante Informationen (Einzelspieler, mehrere Mitspieler, sonstige Besonderheiten)



Ja Module - also klar irgendwann mehrere Mitspieler, daher auch früher oder später digital


PaulcheN132

RE: Nebenbahn Epoche IV-VI

#2 von PaulcheN132 ( gelöscht ) , 11.01.2014 18:35

Zu 1.8 hier nun Bilder:
Erstmal das Original "grob" abgezeichnet.
Die Pläne müssen jetzt mal "Modellbahngerecht" gemacht werden

Daaden:
Gefällt mir vom Prinziep her schomal sehr gut! Allerdings wird da wohl wegen der geringen Tiefe
die Ladestrasse (oben Links) oder den Anschluss (unten) wegfallen
Nett ist die Holzverladung auf einem neuen Modul!
Da könnte man auch mal was anderes dranbauen.. ein alternatives Modul mit einem anderen Industriezweig...


Und schon hat Daaden seine Ladestrasse verlohren. Ausserdem hat sich der Anschließer verkleinert.


Waldbröl:
Auch in seiner Basisversion nicht schlecht. Hier ist die Gleisführung bei der Einfahrt sehr interessant!
Auch hier müsste allerdings eingespart werden. Vorteil hier: Die Gleise der Ladestrasse könnten genau am Modulrand sein
sodas hier ein (z.B.) "Ladestrassendiorama" an das Modul angesetzt werden könnte...
Quasie eine varieable Ladestrasse


Waldbröl nach dem DB Netz wieder zugeschlagen hat. Hier wird gnadenlos rationalisiert


Marienheide:
Sehr schön, aber schon zu Groß
Dafür aber mit langem Ausweich- und Umfahrgleis.


Derschlag:
Ist schon eher was für Kurvenmodule.
Mit etwas Veränderung könnte dies ein Epoche V Endbahnhof mit Abstellgleisen (Rechts) werden.
Der weitere Streckenverlauf (nach rechts Unten) wurde schon vor jahren stillgelegt und dient nurnoch
als Abstellung für Triebwagen.


Derschlag ist "nurnoch" Endbanhof. Dafür lebt der Stückgutverkehr wenigstens noch,... ab und zu.
Holz ist hie die Nummer eins die noch auf dem Lagerplatz umgeschlagen wird.


PaulcheN132

RE: Nebenbahn Epoche IV-VI

#3 von N-Bahnfahrer ( gelöscht ) , 11.01.2014 19:06

Hallo Paulchen,

Dein Interesse liegt bei Nebenbahn im Bergischen Land. Dann möchte ich dir meinen Tröööt ans Herz legen. Ich bin gerade dabei das erste Segment meiner Anlage mit dem von Dir ausgesuchten Thema zu Planen, schau doch mal hier:

viewtopic.php?f=24&t=103041

Liebe Grüße
Dirk


N-Bahnfahrer

RE: Nebenbahn Epoche IV-VI

#4 von PaulcheN132 ( gelöscht ) , 13.01.2014 16:45

Schau ich mir mal Daaden etwas genauer an:

So sah es vor 1979 aus.

Es gab eine Ladestrasse mit Kran, ein Empfangsgebäude mit Güterschuppen und Rampe sowie eine
zweite größere Rampe.
Das Gleis 1 war zum Aufstellen, Abstellen und Umfahren von Güterwagen da.
Gleis 2 war für die Personenzuge gedacht und hatte einen aufgeschütteten Bahnsteig.
Gleis 3 war wiederum zum Austellen und Umfahren von Güterwagen.
Darunter war ein Anschluss, wohl zu einer Tischlerei.
Die Weiterfürung nach Rechts ging zur Holzverladung.
Was mich etwas verwundert hat ist das Ausfahrsignal an Gleis 3 rechte Seite richtung Holzverladung.
Das stand da tatsächlich mal...

Nach 1979 sieht es dann schon nicht mehr so gut aus.

Den unteren Anschluss gibt es nicht mehr...

In den 80´ern wurde der Güterverkehr (fast) eingestellt.

Das untere Umfahrgleis wurde abgebaut und die Holzverladung dicht gemacht.
Über den Bahnübergang wurden ab und an noch Loks umgesetzt.

2013 ist dann nurnoch ein kleiner Rest übrig.

Der Güterschuppen wurde längs abgerissen, ebenso die zwei Rampen. Dort befindet sich heute ausser Grünzeugs
ein Wendehammer für Taxis und PKW´s.
Signale gibt es schon lange keine mehr und beschranke Bahnübergang ist auch schon lange Geschichte.
Die Gleise liegen zwar noch, für den Fall, das doch nochmal umgesetzt werden muss.

Daher meine Idee für Epoche IV-VI

Die Umfahrgleise konnten sich noch halten. Ebenso der Anschluss nach unten. Die Tischlerei (?) ist schon lange Pleite.
Es hat sich jedoch ein anderer Betrieb (?) angesiedelt, der aus okoligischen Gründen dann doch wieder auf die Bahn setzt.
Den Güterschuppen gib es nicht mehr, er musste einem Parkplatz weichen. Man möchte ja eine gute Anbindung zu den
Nachbardörfern anbieten. Daher auch die "neu" angelegt Bushaltestelle. Somit kann man jetzt endspannt von PKW oder Bus in
die Bahn umsteigen um zur Arbeit zu kommen. Der Personenverkehr ist in einer halbstündlichen Taktung, der Busverkehr
wurde dem angepasst. Zu stoßzeiten werden beide Gleise angefahren, im Normalfall das Gleis 2.
Die Rampe hat man noch erhalten können, um an Wochenenden und Feiertagen ein Touristisches Angebot "Bike&Ride" anbieten zu können. Eher selten wird hier noch Ladegut verladen.
Gleis 3 dient zum aufstellen der Güterzüge die dann doch wieder etwas zahlreicher geworden sind. Denn der Anschluss (nach Rechts) mit der Holzverladung (o.ä.) wurde nach dem letzten Orkan wiederbelebt.
Da hier ein großes Forstgebiet im Umland ist, wird wohl noch für die nächsten Jahre genug zu tun sein.
Aufgrund dessen hat man dann auch den Bahnübergang modernisiert.
Auch der Bahnsteig ist modernisiert und mittlerweile sogar mehr oder weniger Behindertengerecht.
Das Bahnhofsgebäude ist mittlerweile in privater Hand. Oben Wohnungen, unten eine Gaststätte.
Lediglich ein Raum für den Örtlichen DB Angestellten (Stellwerker, Hausmeisert, Zugabfertiger o.ä.), der dort Arbeitet ist noch in "Bahnerhand".


PaulcheN132

RE: Nebenbahn Epoche IV-VI

#5 von PaulcheN132 ( gelöscht ) , 15.01.2014 21:59

Nach genauerem ansehen des Planes von Daaden fallen mir noch ein paar Fragen ein.
Generell sollen Personenzüge (Lokbespannt oder Triebwagen) auf Gleis 2 ein und ausfahren.
Dafür fehlt jetzt auf dem Bahnsteig noch die H - Tafeln.
Aber was fehlt Signal teschnich noch?
In der Einfahrt eine Trapeztafel?
Und vor allem was ist wenn auf Gleis 3 eingefahren werden soll?
Das Einfahrsignal auf HP0 + Zs 1 das dann bis zum Sh Signal gillt?
Oder nur ein Einfahrsignal (HP0) + Rautetafel...?
Wie steht es mit der Ausfahrt aus Gleis 3?


PaulcheN132

RE: Nebenbahn Epoche IV-VI

#6 von Remo Suriani , 17.01.2014 09:02

Hallo Paulchen,

ganz kurze Frage:
Beziehen sich Deine Fragen auf den Originalplan (also wie es damals gemacht wurde) oder auf Deine eigene Idee (also wie es werden soll)?

Zu Deiner Idee:
Das sieht sehr interessant aus, aber Züge dürfen nicht über Gleise mit Gleissperren fahren. Wenn also Güterzüge in Gleis 3 bei Dir beginnen und enden sollen, musst Du die zwei GS in Gleis 3 rausnehmen. Wenn Du sie drin lässt, kannst Du da Wagen aufstellen, müsstest aber einfahrende Züge nach Gleis 1 oder 2 fahren und dann nach 3 umrangieren. Ausfahrten dann analog umgekehrt.
Das Sperrsignal vor der ersten Weiche ist bei so kleinen Bahnhöfen mit Formsignalen nicht erforderlich. Am Bahnsteigende kannst Du tatsächlich H-Tafeln aufstellen, Trapetztafel brauchst Du nichtm, es gibt ein ein Einfahrsignal

Ich hoffe, das hilft Dir


Viele Grüße
Dirk

Rheinfort
Eingleisig/elektrifiziert am Niederrhein (Ep V/VI)

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Frei nach "Kirchen an der Sieg" und mit Selbstbauweichen (Ep V/VI)


 
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RE: Nebenbahn Epoche IV-VI

#7 von PaulcheN132 ( gelöscht ) , 21.01.2014 22:09

Hallo Remo! Hallo Stummis!

Ich hab mal ein bischen recheriert.
"Einfahrten" in Gleis 3 sind möglich. Allerding sind das dann keine Zugfahrten mehr
sondern Rangierfahrten.
Die Zugfahrt wird am Einfahrsignal beendet, dieses zeigt dann ZS1.
Somit darf dann Gleis 3 wie eine Anschlusstelle bedient werden...
Wenn ich das richtig gelesen habe...
Daher und weil des öfteren über die linke Ausfahrt umgesetzt werden soll würde auch das Sh Signal
dort durchaus seine Berechtigung haben .
Die Formsignale haben sich auch nur noch so lange halten können (bis in die Epoche VI) weil die
noch keiner "wegrationalisiert" hat
Die Hauptsignale sind alle mit einem Ersatzsignal ausgestatten, die Sh-Signale sind allerdings nichtmehr in
Formsignal Form vorhanden. Die wurden gegen neuere Lichtsignale getauscht (in Gedanken jedenfalls )
Die "Ausfahrt" aus Gleis drei müsste dann sogar bis zum nächsten Hauptsignal eine Sperrfahrt sein


PaulcheN132

RE: Nebenbahn Epoche IV-VI

#8 von Remo Suriani , 22.01.2014 20:53

Hallo Paulchen,

da möchte ich aber mal sehen, wo Du das gelesen hast
Wenn dass jemand geschrieben hat, hoffe ich, dass er nie Fahrdienstleiter war oder ist und wenn doch, will ich wissen wo, damit ich weiß ich welcher Gegend ich mich nieee in einen zu setzten werden:
Was Du baust ist natürlich Deine Fantasie und auf der Anlage können Deine Regeln gelten, aber wenn Du Dich am Vorbild orientieren willst, geht das so nicht
1. Zugfahrten dürfen nie am Einfahrsignal enden
2. Das Ersatzsignal ist nicht dafür da, Zugfahrten in Gleise zuzulassen, in die keine Zugfahrten vorgesehen sind
3. Selbst wenn man das so machen würde, wäre es immernoch eine Zugfahrt
4. Das ist dann auch keine Sperrfahrt.
5. In Gleisen mit Gleissperren darf nur rangiert werden
6. Diese Prozedere ist keine Begründung für ein Sh1

Soweit die Gründe, warum ich hoffe, dass das nie einer erzählt hat, der Ahnung von der Materie hat. Dass sowas in Einzelfällen mal vorgkommt, dass auch mal ein Zug auf Zs1 in ein nicht vorgesehenes Gleis gefahren wird, will ich nicht bestreiten, aber das ist niee als betriebliche Regelung für den Normalzustand vorgesehen und dort streng verboten. Es werden auch mal irgendwo Regeln gebrochen aber das sollte nicht die Begründung für die Signalisierung der Modellbahn sein.

Weite Punkte, die allerdings keine Sicherheitsgefahr darstellen:
Bei mechanischen Stellwekren steht vor der ersten Weiche kein Sperrsignal. Zu den Zeiten als die Stellwerke gebaut wurden, gab es die Regel, dass das Umlegen der letzten Weiche (oder der ersten, wie man es nimmt), die Zustimmung des Wärters zur Rangierfahrt ist. Somit gibt quasi die Weiche das Sh1. Die Regel gibt es zwar so nicht, mehr, aber Signale wurden nicht nachgerüstet. Auch würden in einem mechanischen Stellwerk keine Signale einfach so auf Lichtsignale umgestellt. Warum auch, die gehen doch. An die mechanische Technik eine Schnittstelle zu bauen ist schwerer als sich ein Ersatzteil für ein mechanisches selber zu schnitzen

Ich hoffe ich war jetzt nicht zu hart ops:


Viele Grüße
Dirk

Rheinfort
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