RE: Qualitätsmanagement für Anlagenbau und Planung

#1 von wysiwyg79 , 20.04.2014 18:52

[EDIT]Die aktuelle QM-Version gibt es jeweils im meinem letzten Post. Ältere Versionen werden entfernt.[/EDIT]

Hallo zusammen,

gerade habe ich mit dem Bau meines ersten Testmoduls begonnen. Als Wiedereinsteiger nach langer Pause beginnt dort jeder Teilschritt für mich bei Null.

Hier im Forum gibt es jede Menge guter Tipps und Anleitungen zu allen Bereichen des Modellbaus. Leider sind diese sehr verstreut und manchmal kaum zu finden, wenn die sich in Beiträgen verstecken, die nicht direkt auf den konkreten Hinweis schließen lassen. Weiterhin finde ich bei meiner eigenen Bautätigkeit immer wieder Dinge heraus, oder es unterlaufen mir vermeidbare handwerkliche Fehler. Zwei Tage später habe ich das aber schon wieder vergessen…

Ich will beim Bau meines Testmoduls so viel Praxis wie möglich sammeln, damit der Aufbau der eigentlichen Anlage später reibungsloser und schneller über die Bühne geht. Auch möchte ich alle Tipps und Ideen sammeln, die mir beim Handwerken oder beim Lesen hier im Forum über den Weg laufen.

Deshalb habe ich beschlossen, meine Modellbauerfahrungen in einem einfachen QM-System zu Referenzzwecken festzuhalten. Mit der Zeit soll daraus eine Art persönlicher „Bedienungsanleitung“ zum Anlagenbau werden, die alle Bereiche abdeckt und Best-Practices liefert:
- Anlagenplanung
- Holzbearbeitung
- Landschaftsbau
- Gebäudebau
- Elektrik / Elektronik
- Gleisbau
- Fahrzeugtechnik
- Beleuchtung
- Modellfotografie
- usw.

Vielleicht ist das ja für andere Anfänger hier ebenso interessant. Bei genügend Resonanz ergänze ich auch gern das QM-System um praktische Erfahrungen und Tipps von all den erfahrenen Stummis hier. Dann gibt es regelmäßige Veröffentlichungen.

Ganz konkret fehlt mir beim ersten Abschnitt „Rahmenbau“ noch der Inhalt für den Holzzuschnitt, den ich beim späteren Anlagenbau benötigen werde. Also meine Bitte an jeden, der Tipps und Erfahrungen loswerden möchte: Immer her damit!

Bei aller Pedanterie soll natürlich nicht vergessen werden, dass es sich hier um ein Hobby handelt und der Spaß im Vordergrund stehen soll!

In diesem Sinne wünsche ich allen Stummis noch schöne verbleibende Osterfeiertage.


Herzliche Grüße
Alex

Mein aktuelles Projekt: viewtopic.php?f=24&t=105601
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RE: Qualitätsmanagement für Anlagenbau und Planung

#2 von h0-m-jk , 20.04.2014 20:08

Hallo Alex,

Du gehst das ganze ja professionell an.

Vielleicht könntest Du bei Teileliste ggf. ergänzen:
benötigtes Werkzeug o.ä.

Ich mußte mir zumindest noch Bohrer besorgen, hatte zwar einen M10 Bohrer, allerdings keinen, der 10cm tief bohren kann ( bei mir für die Beine ).
Zum Vorbohren brauchte ich nen 3er Bohrer ( meine Sammlung vorher fing bei 4mm an...).
Das sind dann oft die Dinge, wegen denen man dann doch nochmal los muß...

Ein interessanter Thread, werde ich weiter verfolgen...


Viele Grüße
Jörg

Sammlung Gleispläne aus dem Stummiforum: viewforum.php?f=154

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RE: Qualitätsmanagement für Anlagenbau und Planung

#3 von Aphyosemion , 20.04.2014 20:10

Hallo Alex,

da es mir da wohl so ähnlich geht wie dir, finde ich das eine "Spitzen-Idee!
Würde, wenn möglich, auch dazu beitragen, da ich mir über viele Sachen im Vorfeld auch schon
Gedanken mache, die für die quasi "Profis" ja schon selbstverständlich sind!

Schau dir mal meine Planungsthread an, da habe ich eine Zeichnung für meinen Unterbau drin.
Die Einkaufs- bzw. Teileliste sieht dann folgendermaßen aus:

Teilestückliste MoBa Unterbau:
15mm Multiplex Birke
Maße Stück
135cm x 12cm 16
71cm x 12cm 32

Habe, wie im Thread geschrieben, versucht die Maße so anzupassen, dass die ganzen Maße und
der Aufbau des Unterbaus vereinfacht werden und es wenige unterschiedliche Maße gibt. Das muss
man(n) natürlich nicht so machen und geht vielleicht auch nicht bei jedem und jeder Planung, ich fand es
aber praktisch und es vereinfacht die Sache einfach! In eines der Felder kommt natürlich noch eine Schublade
für die Steuerung, was aber Aufgrund der Planung (lange Spanten außen, kurze innen!) kein Problem darstellt,
da das kurze Innenteil der Spanten 71cm dann eben die Schubladenfront ist (entsprechendes Spiel und Seitenteile natürlich
vorausgesetzt)!

Hoffe das ist ein Anregung für dich? Und falls ich was dazu beitragen kann, bin ich gerne bereit!

Schöne Grüße, Stephan


"Der Mensch kann zwar tun was er will, aber er kann nicht wollen, was er will."
Arthur Schopenhauer

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RE: Qualitätsmanagement für Anlagenbau und Planung

#4 von wysiwyg79 , 20.04.2014 21:01

Hallo zusammen,

vielen Dank für eure ersten positiven Kommentare! Ich hoffe, ich kann das hier mit eurer Hilfe durchhalten... Ich bin gespannt!

Zitat von h0-m-jk
Vielleicht könntest Du bei Teileliste ggf. ergänzen: benötigtes Werkzeug o.ä.

Ich habe die Teilschritte im QM ergänzt. Die Vorgehensweise ist dann so (Beispiel Rahmenmontage):
- Vor dem Gang zum Baumarkt das QM aufrufen -> Tabelle 1.7
- Für den Schritt benötigtes Material / Werkzeuge / Notizen prüfen
- Mit Bestand abgleichen und ggf. Einkaufsliste ergänzen

Zitat von h0-m-jk
Das sind dann oft die Dinge, wegen denen man dann doch nochmal los muß...

So ging es mir auch, und das ist ein Auslöser für dieses Projekt gewesen.

Zitat von Aphyosemion
Und falls ich was dazu beitragen kann, bin ich gerne bereit!

Sehr gern! Du könntest z.B. (wenn Du so weit bist) für deinen Bedarf einen Zuschnittplan und eine Bestellliste (A2) entwerfen. Die kann ich dann als Beispiele in das QM einpflegen.

Das QM soll stetig anhand praktischer Arbeiten erweitert werden. Am besten klappt das, wenn man direkt beim Basteln seine Erfahrungen dokumentiert (1h später hat man das oft schon wieder vergessen, oder ist mit etwas anderem beschäftigt). Einfach in Stichpunktform unmittelbar notieren und formlos hier reinwerfen, das muss (soll) kein Roman werden. Ein Beispiel zum Holzbau aus meinem Testmodul-Thread mit freundlicher Unterstützung von Stefan (KillerPueppi) : "Beim Durchbohren einer Holzplatte ein Unterlegstück verwenden, um Splittern auf der Unterseite zu vermeiden." Das kommt dann bei mir in den großen Ideen-Sammeltopf, wird später geordnet und bei Erstellung des QM-Abschnitts verwertet.

[attachment=0]QM-Modellbahn V1.1.pdf[/attachment]


Herzliche Grüße
Alex

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RE: Qualitätsmanagement für Anlagenbau und Planung

#5 von ET 65 , 21.04.2014 09:53

Zitat von wysiwyg79
[EDIT]Die aktuelle QM-Version gibt es jeweils im meinem letzten Post. Ältere Versionen werden entfernt.[/EDIT]

Hallo Alex,

würde es nicht Sinn machen, diese Version direkt hier an den Anfang zu stellen, da Dein letzter Post möglicherweise zwischen den Antwortposts "verschwindet"?

Zitat von wysiwyg79
... Ich will beim Bau meines Testmoduls so viel Praxis wie möglich sammeln ...
Auch möchte ich alle Tipps und Ideen sammeln, die mir beim Handwerken oder beim Lesen hier im Forum über den Weg laufen. ...

Da hast Du Dir aber eine echte Herausforderung vorgenommen!

Zitat von wysiwyg79
... Ganz konkret fehlt mir beim ersten Abschnitt „Rahmenbau“ noch der Inhalt für den Holzzuschnitt, den ich beim späteren Anlagenbau benötigen werde. Also meine Bitte an jeden, der Tipps und Erfahrungen loswerden möchte: Immer her damit! ...

Wenn Du hierfür die Suchfunktion im Forum benutzt oder einfach mal durch die Ruhmeshalle oder Meine Anlage stolperst, wirst Du eine Bandbreite von Erfahrungen finden, welche die gesamte deutsche Schreinerinnung nicht hat.
Als "Referenzen" möchte ich (meine Meinung) nur mal die Namen Rolf Knipper (leider viel zu früh verstorben) und Josef Brandl nennen. Ob man den Aufwand treiben muss, ist für einen Privatmann, der die Anlage an Ort und Stelle aufbaut, die Frage.

Grundsätzlich kann ein Grundrahmen niemals stabil genug sein (muss man hinterher doch einmal oben drüber oder -drauf?).
Einseitig beklebtes / behandeltes Sperrholz verzieht sich (leider meine eigene Erfahrung), so dass ich bei meiner neuen Anlage immer Ober- und Unterseite behandeln werde (bitte lösemittelfreie Produkte verwenden).

Sperrholz ist leicht und relativ preiswert, üblicherweise in Stärken von 4 mm, 6 mm, 8 mm, 10 mm und 12 mm zu bekommen. Ziemlich ähnlich ist das Multiplex (hat mehr Schichten, alle von gleicher Dicke), das in 9 mm, 12 mm, 15 mm, 18 mm und 21 mm erhältlich ist und auch für den professionellen Modellbau (z.B. für Modell in der Gießerei zum Abformen) verwendet wird. Der Vorteil der Multiplex-Platten ist die höhere Steifigkeit.
Wie groß das Rahmenraster sein soll / muss, ist von den Gegebenheiten abhängig. Hierzu findet man im Forum Aussagen von 30 cm maximal bis zu 100 cm ist kein Problem. Das muss wohl jeder selbst herausfinden (ich plane mit maximal 40 cm Abstand der Spanten).

Was man bei der Holzwurmtätigkeit niemals vergessen sollte, ist der Staubanfall. Wenn Du also noch Sägearbeiten in dem Raum machst, in dem schon Gleise, Weichenantriebe, Signale verlegt und aufgebaut sind, kannst Du Dich hinterher möglicherweise über deren Funktionsstörungen auf Grund von Staubeinfall "freuen".

Beim Setzen von Holzschrauben (ich wollte den Markenbegriff S..x bzw. T..x nicht verwenden) bitte immer vorbohren und das Ansenken in der Plattenoberseite nicht vergessen, dass die Schraubenköpfe bündig mit der Oberseite liegen.

Beim Durchbohren bitte immer von hinten ein "Verluststück" (bin gerade erst auf diese tolle Wort gekommen) setzen, dass das Holz um die Bohrung herum nicht ausfranst.

... Ja, ja, das wissen wir doch alle! ...

Und warum habt ihr dann ausgerissene Bohrlöcher, hochstehende Späne an den Schrauben, etc. ? flaster:

Gruß, Heinz


Tried to reduce to the max Ich weiß, nicht immer einfach, aber einfach kann ja jeder.
Was noch fehlt? "Ein Sack voll Zeit"


 
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RE: Qualitätsmanagement für Anlagenbau und Planung

#6 von Rauchgenerator , 21.04.2014 10:44

Zitat von ET 65
Wie groß das Rahmenraster sein soll / muss, ist von den Gegebenheiten abhängig. Hierzu findet man im Forum Aussagen von 30 cm maximal bis zu 100 cm ist kein Problem. Das muss wohl jeder selbst herausfinden (ich plane mit maximal 40 cm Abstand der Spanten).

Da gehts doch schon los:
"Das muss wohl jeder selbst herausfinden"

Da wäre doch mal EIN Ansatz für echtes QM! Ganz praktisch und nicht in "Papier"form. Welche Spann-/Stützweiten kann man bei welchen Lasten mit welchem System am besten herstellen.

Wenn ich mir die Modulbilder hier so ansehe, dann wird mit 40 cm Geschützen auf Mücken geschossen. Optimiert ist das aber garantiert nicht. Fachwerkträger
http://www.ducret-orges.ch/Illustrations/florimont.jpg
oder gelochte Träger
http://www.slotracing-andris.de/gallerie...74_1121x841.JPG
habe och dabei noch nicht gesehen.

Welche Mindestdimensionen und welche statischen Höhen solche optimierten Träger haben müssten. könnte man sicher für diverse Stützraster und Lasten ermitteln. Rechnerisch und/oder praktisch.

Ein Flaachlandmodul (nur Rasen, Gleise, Häuser) mit 50 cm Tiefe kann sicher kleiner dimensioniert werden als ein Modul, das einen Gipsberg trägt und gelegentlich eine Mannlast tragen muss.

Im Hochbau ist es auch üblich, die max Durchbiegung unter Vollast anwendungszweckgemäß zu begrenzen.


Bekennender 3-Pol Scheibenkollektorfahrer auf M-Pickelgleis!

Viele Grüsse
Ralf


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RE: Qualitätsmanagement für Anlagenbau und Planung

#7 von rainerwahnsinn ( gelöscht ) , 21.04.2014 14:16

Zitat von wysiwyg79
Deshalb habe ich beschlossen, meine Modellbauerfahrungen in einem einfachen QM-System zu Referenzzwecken festzuhalten.


Hallo Alex,

eine gute Initiative! Wenn es dir erstlinig um die Qualität der Umsetzung geht, dürfte aber das Anlagenbauforum passender sein. Du zählst aber auch die Planung mit auf...

Bei der Planung zur Tatzenberganlage kam mir später der Gedanke, den vorliegenden Plan hinsichtlich der Umsetzung zu prüfen: stehen Raum und Anlagenform im Einklang? Ist die Zugänglichkeit wirklich hinreichend? Stimmen die Maße und Abstände? Ist Ausgewogenheit insgesamt gegeben? Ist die Elektrik (Blockstrecken usw.) hinreichend berücksichtigt ? uvm.

Jedenfalls wurde mir darüber klar, das die umsetzungspezifischen Erfordernisse (über die Betriebs- und Gleisplanung hinaus) von mir nicht hinreichend berücksichtigt waren (Gleisabstände / Böschungswinkel / Abstand zum Anlagenrand / zur Wand / Stützwand uvm.). Nach all den tollen Anregungen und Ideen die in den Plan eingeflossen waren, war es mir überhaupt nicht wohl, diesen Plan nicht umzusetzen. Ich konnte mich jedoch nicht dazu überwinden, den knappen Raum obendrein noch so zuzubauen. Schade, und nur, weil ich versäumt hatte die Spielwiese zuvor richtig abzustecken... flaster:

Eine frühe Qualitätssicherung eines belastbaren Basisplans, insbesondere für die fortgesetzte Planung (im Rahmen späterer Umsetzbarkeit), hielte ich also für sehr nützlich.

Am Anfang stand das Maß...

Viele Grüße
rainer...w


rainerwahnsinn

RE: Qualitätsmanagement für Anlagenbau und Planung

#8 von h0-m-jk , 23.04.2014 07:31

Hallo Alex,

habe gestern noch ein interessantes Werkzeug bei Ralf entdeckt, kennt vielleicht jeder, hat vielleicht jeder, ich kannte es noch nicht und werde es mir für die weiteren Rahmen, die ich noch zu bauen habe, besorgen:
viewtopic.php?f=15&t=94276&p=1188708#p1187127
Gemeint ist der Winkelspanner.
Ich habe mir bisher einen abgebrochen mit Schraubzwingen und Winkel...
Da vielleicht von allgemeinem Interesse, dachte ich mir, verlinke ich das mal...


Viele Grüße
Jörg

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Bau Marienhofen light: viewtopic.php?f=15&t=180786


 
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RE: Qualitätsmanagement für Anlagenbau und Planung

#9 von wysiwyg79 , 23.04.2014 08:15

Hallo Jörg,

danke für den Tipp. So eine 90°-Klemme ist in der Tat sehr praktisch. Das steht auch in meinem QM unter 1.7 Rahmenmontage -> Werkzeug mit drin.

Ich hatte mir dafür aus dem Baumarkt ein günstiges Teil für 15.-EUR geholt, das ist aber alles andere als perfekt. Das Teil von Bessey scheint wirklich gut zu sein. Die kleinen Bessey-Tischklemmen dazu nicht vergessen! Die lassen sich auch mit anderen Bessey-Tools wie Tischschraubstock und Korpusklemmen verwenden.




Herzliche Grüße
Alex

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RE: Qualitätsmanagement für Anlagenbau und Planung

#10 von h0-m-jk , 23.04.2014 08:36

Hallo Alex,

ahh, die "90 Grad Klemmvorrichtung"...
Okay, google Suche liefert bei der Bezeichnung keine relevanten Ergebnisse...das ist ja oft der Fall, wenn man nicht zumindest ein korrektes Stichwort hat, fällt das Finden schwer...

Ich vermutete ja schon, kennt jeder, hat jeder, ...aber ich bald auch ..,


Viele Grüße
Jörg

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RE: Qualitätsmanagement für Anlagenbau und Planung

#11 von michl080 , 23.04.2014 11:37

moinmoin,

vielleicht bin ich ja zu blöd, aber was hat eine Sammlung von Tips eigentlich mit Qualitätsmanagement zu tun?

Michael


meine Anlage findest Du unter viewtopic.php?f=64&t=65847


 
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RE: Qualitätsmanagement für Anlagenbau und Planung

#12 von wysiwyg79 , 23.04.2014 12:09

Hallo Michael,

es soll nicht bei einer Sammlung von Tipps bleiben. Der Inhalt wird erweitert um:
- Planungsrichtlinien
- Arbeitsempfehlungen
- Checklisten
- Sicherheitshinweise
- Vorlagen und Beispiele
- usw.

Diese Dokumentation soll während der Umsetzung anhand praktischer Erfahrungen erstellt, ständig geprüft und ggf. korrigiert / erweitert werden. Der Nutzen soll darin bestehen, dass die selben vermeidbaren Fehler nicht immer wieder passieren, nichts vergessen wird und die Arbeiten schneller und handwerklich besser umgesetzt werden. Für mich ist das Qualitätsmanagement. Du kannst es ja auch anders nennen, wenn Du möchtest.

Ich mache das vor allem für mich selbst, weil sich diese Vorgehensweise schon in meiner beruflichen Tätigkeit bewährt hat. Wenn auch andere daran Teil haben möchten und ggf. davon profitieren können - bitte gern.


Herzliche Grüße
Alex

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RE: Qualitätsmanagement für Anlagenbau und Planung

#13 von Erich Müller , 28.02.2017 16:42

Hallo Alex,

das würde mich interessieren - auch gut zwei Jahre nach dem letzten Beitrag.


Freundliche Grüße
Erich

„Es hat nie einen Mann gegeben, der für die Behandlung von Einzelheiten so begabt gewesen wäre. Wenn er sich mit den kleinsten Dingen abgab, so tat er das in der Überzeugung, daß ihre Vielheit die großen zuwege bringt.“
Friedrich II. über Fr. Wilhelm I.


Erich Müller  
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