Zitat von BadabobaHallo zusammen, in der MIBA 09/15 wird die Zugkraft der 18.5 als "ausgesprochen gut" gelobt (150 g Ebene, 137 g auf der 3% Rampe).
Wenn die 18.5 ähnlich viel auf die Waage bringt, wie die 18.4, dann sind die 150g mangelhaft. Siehe auch Vergleichsfahrten 18.3/18.4, Es sollten schon 250g drin sein.
Zufallsgeräusche wurden doch bei Märklindampfloks kritisiert; Vor allem wohl der Schüttelrost. Welche Steigung hat denn das Original geschafft? Wohl kaum 1,6%. Das ist bei kleinen Anlagen nicht gut einrichtbar, mais so ist's halt. Entweder sie fährt leise oder rasselnd über die Anlage, wie die alten Loks,welche dann aber auch jede Steigung mit langem Anhang schafften. Ich bin mit der Lok bislang gut zufrieden.
LG Roschi
_____________________________________ Schaut auf mein Bauprojekt: viewtopic.php?f=64&t=86882 oder auch nicht.
Zitat von SchwarzwaldbahnHallo zusammen, ich habe die Lok nun auch und kann die Zugkraftprobleme nur bestätigen! Mehr als 4 unbeleuchtete (also ohne Schleifer ausgerüstete) Schnellzugwagen schafft die Maschine auf meinen 3% Steigungen nicht! Das ist miserabel und eigentlich für eine Lokomotive in diesem Preissegment nicht akzeptabel. Grüßle Michael
Zufallsgeräusche wurden doch bei Märklindampfloks kritisiert; Vor allem wohl der Schüttelrost. Welche Steigung hat denn das Original geschafft? Wohl kaum 1,6%. Das ist bei kleinen Anlagen nicht gut einrichtbar, mais so ist's halt. Entweder sie fährt leise oder rasselnd über die Anlage, wie die alten Loks,welche dann aber auch jede Steigung mit langem Anhang schafften. Ich bin mit der Lok bislang gut zufrieden.
LG Roschi
Moin Roschi,
deine Frage nach der von der Original 18.5 geschafften Steigung beantwortet die Leistungstafel für diese Lok: 1,4 % Steigung bei 403 t Zuggewicht mit 40 km/h 2,0 % Steigung bei 258 t und 2,5 % Steigung bei 185 t Zuggewicht und 40 km/h Diese Leistungen sind keine Theoriewerte sondern auf Grund von Versuchsfahrten aufgestellt.
Diese Leistungstafeln gibt es für jede Lok-Baureihe und sie sind auch oft in der Literatur für Eisenbahnfreunde veröffentlicht worden. Die hier stammen aus dem EK- Buch von Steffen Lüdecke, "Die Baureihe 18.4-6", ISBN 3-88255-118-6.
Zitat von Schwanck...2,5 % Steigung bei 185 t Zuggewicht und 40 km/h...
Hi KFS,
das bedeutet aber auch, daß bei den obigen Werten auch beim Vorbild bei drei bis vier vierachsigen Personenugwagen schluß war, und die Geschwindigkeit war dabei eher einem Güterzug angemessen - auch damals. Damit wären die als zu kurz beklagten Zuglängen auf Rampen beim Modell eigentlich vorbildlich... zumindest im sichtbaren Bereich. Allerdings darf man bahntechnisch unvorbildliche Anlagenteile wie Schattenbahnhöfe auch unvorbildlich anfahren z. B. durch eine Wendel mit z. B. 3 % Steigung, und dann hat man natürlich das Problem, daß der im vorbildlichen sichtbaren Anlagenteil vorbildlich lange Zug hier u. U. den Schattenbahnhof wegen fehlender Leistungsreserven nicht mehr verlassen kann...
Hm, doof, dann dennoch einen schönen Abend wünscht Stefan aus BaWü.
guter Hinweis und Bestätigung meiner Ratschläge. Den Schattenbahnhof kann die Lok schon verlassen, mit Unterstützung durch Schubloks, wobei meine 18.5 mit der Garnitur, die ich im Zugkrafttest-Video (s.o.), gezeigt hatte mit 3/4 des Geschwindigkeitmax die aktuelle Ausgangssteigung vom Gleiswendel mit ca. 3.8% schafft. Kommt also schon aus dem Schattenbahnhof hoch.
LG Roschi
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ehe es hier Missverständnisse über die Leistungen von Dampflokomotiven gibt, möchte ich doch noch einige Daten aus der Leistungstafel nennen. Die S 3/6 konnte in der Ebene 329 t mit 120 km/h befördern und 1250 t mit 80 km/h. Mehr sollte man von einer Maschine mit ca. 1800 PS nicht erwarten! Allerdings handelt es sich bei einer Dampflok immer darum, was der Dampferzeuger an Dampf liefern kann und das wiederum hängt von der Leistungsfähigkeit und Geschicklichkeit des Heizers ab. So gesehen hatten Dampfloks etliche Reserven, denn bei den Werten der Leistungstafeln handelt es sich um solche die von durchschnittlich guten Maschinen mit durchschnittlich guten Personalen jederzeit zu erzielen waren. im praktischen Alltagsbetrieb hat man den 18.5 dann auch max. 600 t Zuglast zugemutet; 400 t waren der übliche Normalfall.
Zitat von Schwanck Die S 3/6 konnte in der Ebene 329 t mit 120 km/h befördern und 1250 t mit 80 km/h. Mehr sollte man von einer Maschine mit ca. 1800 PS nicht erwarten! Allerdings handelt es sich bei einer Dampflok immer darum, was der Dampferzeuger an Dampf liefern kann und das wiederum hängt von der Leistungsfähigkeit und Geschicklichkeit des Heizers ab. So gesehen hatten Dampfloks etliche Reserven, denn bei den Werten der Leistungstafeln handelt es sich um solche die von durchschnittlich guten Maschinen mit durchschnittlich guten Personalen jederzeit zu erzielen waren. im praktischen Alltagsbetrieb hat man den 18.5 dann auch max. 600 t Zuglast zugemutet; 400 t waren der übliche Normalfall.
Bei geschätzten 40t pro Wagen sind das dann 10-15 Wagen.
ich habe inzwischen meine 18.5er von Märklin als Paket wieder zurück bekommen. Sie hat ein neues Tendergehäuse ohne Steg unterhalb der Tenderbrücke erhalten. Das Gehäuse mit Steg war ordentlich verpackt beigelegt. Gemäß Begleitschreiben ist dies die Reparaturlösung für Modellbahner deren Gleise "nicht exakt nach Norm verlegt" sind und daher Probleme mit leichten Knicks am Übergang zu Steigungen haben.
Und siehe da: die 18.5 zieht nun fünf beleuchtete Rheingoldwagen ohne das geringste Problem die Rampe(n) hinauf.
By the way; ich bin sehr zufrieden mit der Lok, alle Stangen gerade, alle Lokdetails sehr gut gelungen. Keinerlei Anfahrruck, sanftes Regelverhalten, guter Sound... und mit der Reparaturlösung bin ich ebenfalls mehr als zufrieden. Der nun fehlende Steg am Tender ist optisch nicht zu erkennen (man bräuchte schon eine Taschenlampe dazu). Ich werde mich bei Märklin bedanken: vier Wochen bis zur Lösung und das in der Urlaubs-/Ferienzeit, das ist für mich ein toller Service!
Zitat Gemäß Begleitschreiben ist dies die Reparaturlösung für Modellbahner deren Gleise "nicht exakt nach Norm verlegt" sind und daher Probleme mit leichten Knicks am Übergang zu Steigungen haben.
Im Einräumen von Konstruktionsmängeln fehlt der Tante noch etwas Größe. Aber die Lösung gefällt mir, und nun warte ich mal, wann die Nachricht auch mich nach Göppingen ruft, meine Schätzchen in der Erlebniswelt wieder abzuholen...
ich habe inzwischen meine 18.5er von Märklin als Paket wieder zurück bekommen. Sie hat ein neues Tendergehäuse ohne Steg unterhalb der Tenderbrücke erhalten. Das Gehäuse mit Steg war ordentlich verpackt beigelegt. Gemäß Begleitschreiben ist dies die Reparaturlösung für Modellbahner deren Gleise "nicht exakt nach Norm verlegt" sind und daher Probleme mit leichten Knicks am Übergang zu Steigungen haben.
Schnelle sachgerechte Reaktion, was will man mehr.
ich habe inzwischen meine 18.5er von Märklin als Paket wieder zurück bekommen. Sie hat ein neues Tendergehäuse ohne Steg unterhalb der Tenderbrücke erhalten... Viele Grüße, Udo
Servus Udo, freut mich wenn Deine Lok jetzt anständig durchzieht. Kannst Du uns ein Foto vom neuen Tender, oder zumindest von der geänderten Stelle zeigen? Würd mich wirklich interessieren, wie das jetzt aussieht.
Zu den Testläufen der 18.5 bei Märklin ist mir im Märklin TV noch aufgefallen, dass bei den Tests die 18.5er wohl noch kein Übergangsblechen hatten. Auf alle Fälle gibt es Bildmaterial wo man die Maschine ohne die Übergangsbleche fahren sieht. Das würde dann erklären, warum es bei den internen Tests nicht aufgefallen ist.
Vielleicht sollte man bei Tante M. mal das Simulationsprogramm anpassen, da ist noch Optimierungsbedarf.
Mit durchzugsstarken Grüßen
BJB
Unser Stammtisch: MUCIS Korruptiländ - Märklin H0 Anlage: http://stummiforum.de/viewtopic.php?f=64&t=85449 von dort geht es auch weiter nach "Hundling" und in "Mein kompaktes BW im Gleisdreieck" Meine C-Gleis Gleispläne findet Ihr unter: Gleispläne und dort dann unter Plansammlungen C-Gleis
So, meine 18.5 ist nun mit geraden Handläufen wieder da. Frage: Ich würde gerne die Wagenbeleuchtung mit dem Decoder der Lok schalten. Hat der Decoder da noch einen Ausgang frei? Die Stromversorgung der Wagen muss logischerweise dann auch über die stromführende Kupplung erfolgen.
Hallo zusammen Habe nun zwei Insider-Loks 39030, bin aber nicht zufrieden damit, werde diese Lok's wieder mit Abschreiber ungefahren verkaufen ! 1. Gestänge nicht sauber ausgeführt,scharfkantig ausgestanzt ! 2. Geräusch ist eher Dampfhammer statt Dampflok. 3. Puffer nicht sauber weiss bedruckt. Gruss valata
Da ich gerade diese Tage eine BR 18.4 von Liliput mit ESU Sound, Front, Fahrwerk und Kabinenbeleuchtung ausgerüstet habe, werde ich einen kleinen Vergleich mit einer Lok die 30 Jahren auf dem Buckel hat und der neuen Trix machen, vielleicht nehme ich die BR 18.4 von Roco und GFN mit dazu, bin gespannt was diese neue Konstruktion von Mätrix drauf hat, aber eines kann ich jetzt schon sagen, die Trix muss sich verdammt ins Zeug legen um diese ach so alte Konstruktion von Liliput zu schlagen, auch die Roco und GFN BR 18 sind nicht ohne.
MoBa Gruß
Henry
2L DCC, EP III / IV Mein Thema Grenzbahnhof DB, ÖBB, SBB, SNCF Digital mit Lenz LZV 200 Youtube unter Henry.R
Da ich gerade diese Tage eine BR 18.4 von Liliput mit ESU Sound, Front, Fahrwerk und Kabinenbeleuchtung ausgerüstet habe, werde ich einen kleinen Vergleich mit einer Lok die 30 Jahren auf dem Buckel hat und der neuen Trix machen, vielleicht nehme ich die BR 18.4 von Roco und GFN mit dazu, bin gespannt was diese neue Konstruktion von Mätrix drauf hat, aber eines kann ich jetzt schon sagen, die Trix muss sich verdammt ins Zeug legen um diese ach so alte Konstruktion von Liliput zu schlagen, auch die Roco und GFN BR 18 sind nicht ohne.
MoBa Gruß
Henry
Hallo Henry
ein Vergleich wäre großartig, da bin ich auch gespannt, allerdings kann ich über die BR 18.4 von Liliput (Wien) nicht so viel positives abgewinnen, die damalige Detaillierung war zwar top, allerdings ist dieses Modell eher nur für die Vitrine geeignet, da sie sehr empfindlich und bruchgefährdet ist, sehr schnell ist irgendein Kleinteil abgebrochen, außerdem stimmen u.a. Zylinderbreite und die Position des Nachläufers nicht mit dem Vorbild überwein. Die Mätrix BR 18.5 sollte eher nur mit dem Fleischmann und Hornby-Rivarossi Modell, sowie mit der BR 18.4 von Roco verglichen werden.
Ich hab meine gestern auch abgeholt. Alles super. Bilder aus Crailsheim folgen. Wow, der Sound haut einem ja die Ohren weg. Besonders das Bremsenquitschen. Arg viel Nebengeräusche kommen aber nicht automatisch oder? Was hat es mit dem Bremsenlogo f15 unten auf sich. Da kommt dann Quitschen. Aber das ist doch schon woanders: Quitschen aus.
Zitat von CR1970Ich hab meine gestern auch abgeholt. Alles super.
War deine lok in reperatur oder stammt sich schon aus einer neuen tranche mit geänderten tendergehäuse wie oben beschrieben? Wie ist die zugkraft in steigungen?
Zitat von flyeuroskyich habe inzwischen meine 18.5er von Märklin als Paket wieder zurück bekommen. Sie hat ein neues Tendergehäuse ohne Steg unterhalb der Tenderbrücke erhalten. Das Gehäuse mit Steg war ordentlich verpackt beigelegt. Gemäß Begleitschreiben ist dies die Reparaturlösung für Modellbahner deren Gleise "nicht exakt nach Norm verlegt" sind und daher Probleme mit leichten Knicks am Übergang zu Steigungen haben.
Hallo zusammen,
ich hatte zu diesem Problem und der hier geschilderten Lösung (durch ein geändertes Tenderghäuse) vor etwa 10 Tagen eine Anfrage an den Märklin-Service geschickt. Gestern kam per Paket (für mich kostenlos) der neue Tenderaufbau mit einem Begleitschreiben und einer bebilderten Anleitung zum Tenderumbau (im Format der üblichen Bedienungsanleitungen).
Der Austausch des Tenderaufbaus ist sehr einfach (Befestigung mit 2 Schrauben). Man muss den Decoder dazu nicht entfernen.
Die Formulierungen im Begleitschreiben lassen vermuten, dass der Tenderaufbau im Rahmen der Produktion der 18.5 vielleicht sogar generell geändert worden ist. In dem Schreiben steht auch, dass man bei zukünftigen Konstruktionen die Erkenntnisse berücksichtigen wolle.
Zitat von CR1970Ich hab meine gestern auch abgeholt. Alles super.
War deine lok in reperatur oder stammt sich schon aus einer neuen tranche mit geänderten tendergehäuse wie oben beschrieben? Wie ist die zugkraft in steigungen?
Hubert
Nein sie ist neu. Um welchen steg geht es da? Ich habe gar keine Steigungen. Man merkt aber wenn man den kohlenwagen anhebt dass die 3. Achse ebenfalls angehoben wird. Ich habe allerdings nicht vor solche Übergänge zu machen
Zitat von Frank_E. Hallo zusammen, ich hatte zu diesem Problem und der hier geschilderten Lösung (durch ein geändertes Tenderghäuse) vor etwa 10 Tagen eine Anfrage an den Märklin-Service geschickt. Gestern kam per Paket (für mich kostenlos) der neue Tenderaufbau mit einem Begleitschreiben und einer bebilderten Anleitung zum Tenderumbau (im Format der üblichen Bedienungsanleitungen).
Hallo Frank,
diese vorgehensweise von märklin gefällt mir auch. Kannst du uns was zur zugkraft deiner BR 18.5 in steigungen - jetzt nach getauschten tendergehäuse - berichten ?
Die Trix ist relativ Laut aber irgendwie nicht stimmig, der ESU Sound 4 in der Liliput BR 18.4 ist dagegen trotz der zwei Brüllwürfel mit großer Kapsel von Zimo eher sanft und nicht Laut, irgendwie fehlte mir der Bums bei ESU.
Ich habe mir einige Original Filme angeschaut und vielleicht hat ESU kein Fehler gemacht, ein so starken auspufschlag hat diese Lok einfach nicht, sie ist eher eine sanfte Vertreterin ihrer Art und nicht mit einer BR 43 oder 01 zu vergleichen und ähnlich der Roco SNCF 231 die schlicht keine Auspuffschläge hat, hier habe ich nach der Vorführung beim Händler die Pazific ohne Sound gekauft.
Kleine Bemerkung, das ist auch das Reizvolle dieser EP das alt und neu nebeneinander wahren, eine BR 103, 110 oder 150 neben einer BR 043. (Ist aber OT.)
Auf meinem Video kommt von ESU bei der Geräuschkulisse nicht diese bekannten Dampflok Klänge rüber wie ich bei anderen Loks gewöhnt bin und das sind nicht die Lautsprecher dran schuld, es kommt schlicht alles nur so von der Klang Software, ich kann nicht aus einer Geige einen Marsch blasen wenn kein Orchester dahinter ist.
MoBa Gruß
Henry
2L DCC, EP III / IV Mein Thema Grenzbahnhof DB, ÖBB, SBB, SNCF Digital mit Lenz LZV 200 Youtube unter Henry.R
danke für den Link zum 4000-Tonnen-Erzzug mit 042 und 043.
Da hört man sehr deutlich den viel kräftigeren Auspuffschlag der Zweizylinder-042 und den etwas dumpferen 3-Zylinder-Auspuff der 043.
In meiner Teenager-Zeit habe ich öfter den Dreizylinder-Sound der Kohle 044 beim Anfahren von schweren Zügen und bei der Vorbeifahrt erleben dürfen. Diese Erinnerungen wurden durch das verlinkte Video wieder aufgefrischt.
Und ja - das, was man in dem Video hört, kann man wahrlich als "Sound" bezeichnen! Das, was aus HO-Modellen zu hören ist, kann man dagegen (aber nur wenn man es sehr wohlwollend sieht) in die Kategorie "nicht vorbildgemäßer Lärm" einordnen. Das, was aus HO-Lokomotiven ertönt, ist in meinen Augen lächerlich. Der Begriff "Sound" ist für mich mit einem positiven Eindruck verbunden. In der Baugröße HO gelten auch die Gesetze der Physik/Akustik und nach denen ist eine Widergabe der (gerade beim Damfloksound so wichtigen) Baßanteile mittels eines Minilautsprechers schlichtweg unmöglich . Mit solchen Minilautsprechern ist noch nicht mal ein vorbildähnliches Dampflok-Geräusch möglich. Und wenn jede Menge "Soundanhänger" mit verklärtem Blick dem Lärm lauschen, der aus ihrem HO-Modell ertönt, dann kann ich nur sagen - Das Original haben die wohl nie gehört.
Meine ist auch noch nicht da, obwohl sie aus der Liste der Bestellungen auf meiner Insider Seite verschwunden ist. Das heisst normalerweise, dass das eigene Exemplar ausgeliefert wurde. Mein Händler meint, er hätte viele noch nicht bekommen. Ist mir egal wenn sie da ist ist sie da.