Felix warf ein, dass in meiner Neu-Strassen-Version ja das Drehen des Zuges am Strandbahnhof nötig sei.
Ich denke, um den Abzweig vom Hafenbahnhof aus in die Neustr zu führen, müsste ein Komplex am Ende der Hinterreihe, heute Kurgartenstr, der Kurve weichen...

Moin Kollegen,

Ich überlegte schon, bei unveränderter Originalgleislage den einzigen Bahnsteig im Standbahnhof doppelt zu belegen, ihn zum Inselbahnsteig zu machen.
Das dadurch zusätzliche Gleis endet an einem Prellbock.
Man könnte es Gleis 101 bezeichnen.

Dort würde ein Akkutriebwagen zum Einsatz kommen, den eine seitliche Stromschiene ist im Straßenverkehr keine gute Lösung. Straßenbahnähnlich verkehrt der Triebwagen zum Fähranleger der sich am Anfangdes Kurparks durch diesen hindurch, zur Trave bewegt, an den Trajektanleger, bzw. dessen Bahnsteig.

Eine Akkulok arbeitet dort als Rangierlok mit zwei Brückenwagen. Kurs- und Güterwagen werden dort verladen.

Ein andere Möglichkeit wäre, in Richtung Lübeck aus dem Strandbahnhof herausfahren und ab Beginn der Ivendorfer Landstraße im Linksbogen zur Trave in der zugeschütteten Siechenbucht tram Trajektanleger zu kommen.
Der Personentransport erfolgt auch hier mit einem Akkutriebwagen, den Rangierverkehr übernimmt eine Akkulok mit Brückenwagen.

Bei dieser Variante liegt der Anleger etwas vor der Bobs Werft am heutigen Yachthafen.

Auf der Priwall Seite befindet sich bei der Variante Strandbahnhof der Priwallbahnhof im heutigen Passathafen.

Bei der Hafenbahnhof Variante ist der Priwallbahnhof etwas unterhalb der alten Werft.

Die Gleise werden auf einer der beiden Seiten der Mecklenburger Straße geführt bis zur Landesgrenze zu Mecklenburg. Parallel dazu die Abstellgleise für Personen und Güterwagen und die Werkstätten un das BW.

Moin Kollegen,

Rolf hat mit seinem Beitrag über Trajektverkehre eine interessant Internetseite aufmerksam gemacht, die sich mit den unterschiedlichsten Trajekten beschäftigt, Danke dafür.

Bei verschiedenen Flußtrajekten, Pontone oder Fahrkähne mit oder ohne Eigenantrieb gibt es ja unzählige Versionen und Unterschiede, die Eisenbahnfahrzeuge zu trajektieren, also übers Wasser zu befördern.
Bei mehrgleisigen Trajekten ist die Be- und Entladung der Fahrzeuge das Problem mit der ungleichmäßigen Gewichtsverteilung zur Längsachse des Trajektschiffes, gerät es aus dem Gleichgewicht, verlagert sich das Gewicht auf nur eine Seite, beschleunigt das den Kentervorgang und das Trajektschiff kippt um also kentert und versinkt mit der Ladung vor der Landungsbrücke.

Aus diesem Grund wurden verschiedene Ideen entwickelt, die sich in der Praxis auch ganz gut als brauchbar erwiesen.

Bei Flußtrajekten gibt es aber ebenso wie bei Seetrajekten an Küsten ein Problem bei unterschiedlichen Wasserständen, z. B. bei Ebbe und Flut oder anderen Hochwasserständen nach der Schneeschmelze oder im Sommer bei niedrigem Wasserstand durch Verdunstung.
Kleine Höhenunterschiede können durch Landungsbrücken mit Hebevorrichtung ausgeglichen werden.
Befinden sich diese auch auf Pontonen müssen die Landungsstege die Höhenunterschiede ausgleichen können.

Bei Flußtrajekten mit hohen Uferböschungen wurden Verladegleise als Neigungsstrecken auf Rampen gebaut und die Wagen mit Hilfe der eigenen Schwerkraft aufs Schiff abgeseilt und mit Winden vom Trajektschiff gezogen.

Die Dampfmaschinen zum Antreiben der Winden benötigten noch nicht einmal große Leistungen. 10 PS bis 45 PS waren ausreichend.

Das Deck von Trajektkähnen war zu dem zum Bug und Heck hin etwas geneigt, damit Wagons im unverankerten Zustand mit gelösten Feststellbremsen, nicht selbstständig vom Trajektschiff rollen konnten, falls sie sich doch mal in Bewegung setzen sollten, also beim Be- oder Entladen bevor die Seile oder Ketten der Spillanlage eingehängt wurden.

Auch das Be- und Entladen mit Rangierlok und Brückenwagen, ware eine gängige Methode.

Bei Flußtrajekten wurden im Normalfall nur Güterwagen trajektiert aber es gibt auch Trajekte bei denen Personenwagen trajektiert wurden, nicht immer mußten dabei die Passagiere auch aussteigen oder eine Personenfähre nutzen.

Bei Trajekten auf Seen, dem Meehr oder über den Ozean gab es für begleitende Passagiere je nach gebuchter Wagenklasse auch entsprechende Kabinen oder Aufenthaltsräume.
Häufig wurden dabei Speisen und Getränke gereicht und die Bordgastronomen machten dabei ein gutes Geschäft.

Nicht selten besaßen die Eisenbahngesellschaften auch die Trajektschiffe und beschäftigten eigenes Marinepersonal.

In Deutschland gab es bei den Eisenbahneruniformen ein Abzeichen mit dem Anker und Flügelrad, als "marinierten" Eisenbahner, sorry "Eisenbahner zur See!"

Direkt an der Ecke Am Lotsenberg / Aussenallee steht einsam eine Villa (Name entfallen )
Du meinst die Trasse nördlich dieser Villa? Ich meine südlich knapp zwischen Villa und der Straße Am Lotsenberg vorbei...
Denn im Weg ist ja der Kalvarienberg

Ingo, hast Du meine Benachrichtigung hier mit den vielen Bildern bekommen?

Zum Priwall:
Um 1926 wurde der Flughafen
Lübeck-Travemünde -Priwall mit der Flugverbindung
Berlin - HL-Travemünde - Kopenhagen-Malmö eröffnet.

Es war ein Bahnhof Flughafen...Priwall vonnöten (roter Kreis unten ).

Weil nun um die Jahrhundertwende die bereits bestehenden Gleise samt BW (schwarzer Edding) parallel zur Mecklenburger Landstraße verlegt waren und somit weitab vom Schuss, wurde ein Gleisdreieck gebaut. (Roter Edding).
Somit war es möglich den neuen Flughafen und die Ausbildungsstätten (Wiekstr.) anzufahren und auch durch das Dreieck Züge zu drehen. Das alte BW weiter westlich und nördlich der Mecklenburger Landstraße konnte bestehen bleiben.

So konnten die Flugpassagiere bequem per Bahn zum Flugzeug und weiter zu den Zielen Berlin Kopenhagen Göteborg oslo Stockholm westerland Hannover Düsseldorf Hamburg und Bremen gelangen.
(Die Lufthansa ist tatsächlich zu diesen Zielen ab 1928 geflogen. Schienen gab es nie auf dem Priwall)

(gepunktete Linie bitte ignorieren)

Auf der Original-Karte die abgedruckte Rote Linie ist ein Wanderweg. Dort könne man noch Betonreste des alten Flughafengebäudes erkennen. Fernmeldehandwerker kann wegen Gehsundheit seit 93 nicht mehr wandern, vielleicht erkennt ja jemand noch was.

https://www.google.com/search?source=uni...=j2Tw_YIu4Uwd-M

Schulaufsatz einer 16 Jährigen 1929:
http://www.priwall.net/info/Flughafen_Priwall.pdf

Also wenn man Platz hätte auf der Anlage:
Flughafengebäude mit Bahnhof , Gleisdreieck und Strand

Zitat

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Schulaufsatz einer 16 Jährigen 1929:
http://www.priwall.net/info/Flughafen_Priwall.pdf
Also wenn man Platz hätte auf der Anlage:
Flughafengebäude mit Bahnhof , Gleisdreieck und Strand

---

Moin Torsten!

Was für ein Kleinod dieser Aufsatz. Boah ej. Travemünde goes big Buisiness. Mit der Schiffsverladestelle, Strecke nach Wismar, Stromschiene ist sie die BOOM Town ( sch.. Anglizismen ) der Jahrhundertwende bis in den Krieg und hat danach ihre Chancen nicht ausreichend genutzt. Bahn und Hafen ist einfach eine Kombination zur Verkürzung von Fahrtzeiten. Das hätte der erste Flughafenbahnhof werden können! Mit der elektrifizerten Bahn vis Travemünde Strand weiter über Flughafen nach Niendorf. Oder packe ich ihn gerade in den falschen Bereich von der Landschaft her. Travemünde Strand wäre somit Durchgangsbahnhof geworden. Niendorf Verlängerung an Timmerndorfer Strand und damit Verbindung nach Neustadt/ Grömitz/ Oldenburg und somit später Fehmern Sund Querung.

Mein Gott, immer mehr Rumspaggen und -spinnen . Ist das Schön! Fe lix

Travemünde 1920: https://www.pharus-plan.de/karten/737a-P...-Gesamtplan.jpg

Travemünde 1936: https://www.pharus-plan.de/karten/738a-P...Gesamtkarte.jpg

Können käuflich dort erworben werden....

...https://www.pharus-plan.de/karten/1810a-...Gesamtkarte.jpg

In dem Schulaufsatz spricht sie immer wieder von einem Bahnhof an der Ostseite des Landflughafens in Klinkerbauweise... Mit Foto.

Bei II. Ist eine Zeichnung mit Gleisen und einer Weiche erkennbar. (Noch in Planung? )

Mir ist kein Bahnhof samt Gleisen bekannt. Begrifflichkeiten?

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Hier mal offtopic, was aus Frau Ovig wurde:
https://www.g-v-t.de/portrait-haeuser/tr...-haeuser-nr-80/

Zeitgeschichte

Schöne Einordnung im Bild des Flughafens. Mit anderen Worten: völlig falsche Einordnung örtlich von mir :
https://www.priwall.net/priwall-postkart...-Plan-1932a.jpg

Insgesamt viele Postkarten von dort historisch: https://www.priwall.net/priwall-postkarten/start.htm

Habe mal eine Karte von 1920 für Planspiele bereinigt und am Priwall Werft und Flughafen mit eingezeichnet. Pi mal Daumen. Die oben verlinkte Zeichnung war für mich Vorlage.



Der rote Pfeil zeigt den Verlauf der Bahn. An den Straßen sieht man mit den scharzen Strichen den Verlauf der Bahntrass, den ich zwecks freier Planung übermalt habe. Wir starten quasi im Kopf 1880 bei der Planung der Bahn mit dem Vorhaben, bis nach Wismar durchzubauen. Niendorf und Strandbahnhof folgen. Vielleicht der Weiterbau nach Norden.

In viel größerer Auflösung hier zu finden: https://abload.de/img/travemuende_priwallgecaj0y.jpg

Werde weiter noch mal frei von Eurem Wissen mal das Planspiel machen

Fluffigen Abend noch, Fe lix

Der Flughafen ist weiter westlich und südlich als auf Deiner Einzeichnung.
Das Areal wurde aufgeschüttet. Der Priwall nach Süden somit erheblich vergrößert, die Sandbank weggebaggert, die siechenbucht 1907 aufgeschüttet wie Ingo schon

Obwohl, momeent, irgendwas stimmt nicht... Vielleicht irre ich mich mit der Lage... Ist ja auch egal

Man müsste mal Google Maps schauen

(Schnell ablenken):
Hier noch was historisches bzgl. Der Erprobungsstelle See , Priwall (unrühmliche Zeit für Schland) :
https://www.g-v-t.de/portrait-haeuser/tr...-haeuser-nr-90/

Hier kurz noch was zur LBE 1886:
https://www.g-v-t.de/portrait-haeuser/tr...-haeuser-nr-87/

Moin Kollegen,

wie aus Unterlagen der L.T.E. hervorgeht wurden Verträge mit dem Grafen Ferdinand von Zeppelin geschlossen im Rayon Südlicher Priwall einen Luftschiffhafen einzurichten, der über eine Anbindung der L.T.E. verfügt, damit anreisende Urlauber zum Strandbahnof Travemünde und nach Boltenhagen gelangen können.
Es sieht wohl so aus, daß ab 1908 eine Luftschiffverbindung nach Lübeck eingerichtet werden soll, Vorverhandlungen mit der LBE führten wohl zu keinem für beide Seiten befriedigenden Ergebnis.
Seitens der L.T.E. kann aber eine Anlieferung von Wasserstoff garantiert werden, wenn Chemische Fabriken gefunden werden, die einen Bahntransport ermöglichen.
Dieses ermöglicht ungeahnte Perspektiven, ein Fährbahnhof mit Fähr- und Luftschiffen wäre auch einmalig?

Das wäre der Knaller in Nordschland gewesen

Moin Kollegen,

hier drei Karten mit vier Varianten:


Modernste Karte:
Grüne Gleise ab Stadtbahnhof über Yachthafen und Trave nördlich alter Werft und unterhalb der Mecklenburger Str auf dem Priwall.

Rote Gleise ab Strandbahnhof über unteres Ende vom Kurpark straßenbahnähnlich zur Trave, dann Fähranlandung im Passathafen und Gleise oberhalb der Mecklenburger Str. auf dem Priwall.


Karte 2 handgezeichnet als Skizze etwa 1920er Jahre:
Der Strandbahnof wird zum Durchgangsbahnhof an Gleis 4, 5 und 6 weiter nach Brodten und Niendorf.

Vom Stadbahnhof gehts zum Fährbahnhof in der Siechenbucht dann mit dem Trajektkahn zum Priwall Fährbahnhof der dem geplanten Zeppelinfeld im Jahr 1908 als Abflughalle mitdient.
In der Großzügigen L-förmigen Bahnhofswandelhalle können an diversen Schaltern Fahrkarten, Schiffs- und Luftschiffreisen gebucht werden. Es gibt einen erhöhten Zugang zum Schiffsanleger neben der Werft, wo auch Eisenbahnfähren mit zwei Gleisen festmachen können, die nach Skandinavien oder Rußland fahren.
Bis vor die Zeppelinhalle können Güterwagen mit Wasserstoffbehältern (Gasflaschen) transportiert werden.
Der Rangierverkehr zur Zeppelinhalle und zum Hangar des Flugfeldes, was noch gebaut werden soll wird mit feuerlosen Dampflokomotiven gemacht.
Am Dampfschiffanleger besteht die Möglichkeit die von O&K gelieferren vierkuppler Speicherloks mit 160 Bar Dampfdruck aufzuladen.
Die im Fährhafen festgemachten Dampfer müssen Dampf in entsprechender Menge abgeben, bekommen dafür niedrigere Liegegebühren.


Planungsspielkarte von 1880 von Felix:
Beim roten Pfeil befindet sich der Skandinavienkai Haltepunkt, etwas westlich davon die Bahnstation Ivendorfer Kreuz, mit einem unteren und oberen Bahnsteig.
Der obere Bahnsteig ist die Hauptstrecke nach Lübeck.
Der untere Bahnsteig wird erst nach Umstieg im Stadtbahnhof erreicht. Von dort fahren Züge weiter in westlichen Richtungen (noch nicht weiter geplant).
Von Lübeck kommend erreicht man nach Ivendorf oberen Bahnhof erst einmal den Trennungsbahnhof Strand und dann Travemünde Stadt.
Der Trajektpassagierbahnhof ist der Ivendorfer Kreuzungsbahnhof unterer Bahnsteig, von dort erreicht man bequem den Schiffsanleger Siechenbucht, die Trajektschiffe werden in Richtung Stadtbahnhof beladen.

Auf dem Priwall liegt der Anleger nördlich der Werft mit Fährbahnhof von dort fahren moderne, elektrische Züge mit kurzem Halt am Flugfeld mit Zeppelinplatz, Flughafen und Rennbahn und am Grenzbahnhof kann man direkt zum Strand gelangen. Ganz in der Nähe befindet sich auf Mecklenburger Seite ein Badestrand der "Feizügigen Körper Kultur" e. V., da aber nicht auf Lübecker und preußischem Gebiet liegt, kann dagegen nicht polizeilich vorgegangen werden.

Nördlich vom Strandbahnhof geht es über Brodten nach Niendorf

Moin Kollegen,


Planspiel 1880 von Felix 2. Entwurf

Beim roten Pfeil ist der Dampfschiffhafen "Skandinavienkai" bevor die Hauptstrecke von Lübeck zur Bahnstation Ivendorf kommt und dann in einem Bogen nordöstlicher Ausrichtung zur Bahnstation "Travemünde - Stadt" und in einem Bogen nach nordwesten verschwenkt und in die Bahnstation "Travemünde - Strand" kommt, die Hauptstrecke führt in nördlicher Richtung zum Abzweig "Nordstrand" und weiter über "Brodtener Ufer" nach "Niendorf". Diese "Uferbahn" führt bishin nach "Brasilien."

Vom Abzweig "Nordstrand" führt die geteilte Hauptstrecke weiter zu anderen Zielen bishin nach Kiel.

Vom Travemünder Stadtbahnhof gelangt man mit einem Akkutriebwagen zum "Siechenbucht Trajekt."
Mit den modernen Trajektfähren gelangt man zum "Fährbahnhof Priwall."

Vom "Fbf. Priwall" führt eine elektrische Bahn (ab 1899) zur Bahnstation "Rennbahn", später "Luftschiffhafen" (ab 190 und weiter über den Bahnhof "Grenze" (ab 1899) nach Mecklenburg, als "Küstenbahn" über "Rosenhagen" (ab 1901) und "Boltenhagen" (ab 1902) nach "Wismar" (ab 1903). Die Elektrifizierung der Küstenbahn ist 1905 abgeschlossen.

Die "Südbahn" über "Schönberg" nach "Dassow" kann aber erst am 1. Oktober 1910 eröffnet werden, die Elektrifizierung zieht sich noch bis 1912 hin.

Die LBE sieht die zuvor kleinere L.T.E. als lästigen Konkurrenten an und plant eine Übernahme der Stammstrecke bis Travemünde Strand mit einer Umgestaltung des Strandbahnhofs zum Endbahnhof.

Dank des Großherzogs Friedrich Franz in Mecklenburg bekommt der Senat der Stadt Lübeck davon Kenntnis und mahnt die LBE ab, sich mehr auf ihr Kerngeschäft zu konzentrieren, das mit der Übernahme ginge auch andersherum, wenn die L.T.E. die LBE übernähme.
Durch die Verbindungen nach Wismar und ins Kieler Umland, würde die moderne Bäderbahn zahlreiche, finanzstarke Seebadgäste aus den umliegenden Metropolen nach Lübeck locken, wovon letztendlich auch die LBE profitieren könnte.

Moin Ingo und Torsten!

Noch ein Vorschlag. Weil Deine Bahnhofsplanung so herrlich kompakt und genial ist:



Den Park weiter oben wollte ich nicht zerstören und die Nähe zum Zentrum sollte erhalten. Also blieb nur noch südlicher Bahnhof und Anfahrt aus Richtung heutige B75 . Nur die Hauptstraße muss angepasst werden und alles wird in die Felder gepflanzt. Kurze Schiffspassage. Travemünde Strand und weiter wird erst später geplant und ist ein Nebenprodukt der Strecke Lübeck - Travemünde - Wismar:

- Zusammenspiel der Werften und Synergieeffekte
- Ab den 20ern der Vorläufer zu Rail and fly- also der Zug zum Flug! Special Service für einen Kurswagen der ersten/zweiten Klasse aufs Flugvorfeld an den Flieger!
- Auch eine geniale Idee von Euch mit der Kombi Flughafen und Priwallbahnhof. DAS wäre sowas von Vorläufer und Richtungsweisend! Das spült die FahrFluggäste von Hamburg an. Apropos: Neuer Begriff für die Werbung: Werden sie der Passagier des 20 Jahrhunderts: Der Fahrfluggast! Einmalig auf der Welt. Die sensationelle Weltneuheit! (So wurde doch getextet oder?)



Direktlink zum 4000er pixel Bild: https://abload.de/img/travemuende_priwallgeakji8.jpg

Die ganzen Feinheiten des AW´s und BW´s folgen noch. Ebenso der Fortgang am Priwall. Deine Idee mit dieser Anlegestelle von Dir hat mir sehr gefallen. Die Werft hat entsprechend schon Industriegleise, eine Betriebslok und kleine Waggondrehscheiben... So muss los Wäre das was?

Boah, da bekomme ich Lust auf einen Verein mit einem Ziel

Wie stellt sich die LTE farblich abgegrenzt zur LBE und preußischen Staatsbahn?
Kommt da nicht tief beeindruckt auch der kaiserliche Hofzug in seinem preußischblau?
Bekommt der Kaiser da nicht Lust, Umwege zu fahren zu seiner kaiserlichen Kriegsflotte gen Kiel ob der wunderschönen Streckenführung und somit teils auf die Kaiserbahn zu verzichten?

Fragen über Fragen.... Fe lix

Super Konzept, beste Lösung.
Die Siechenbucht (in die das Flüsschen Die Bäk mündet) und der Priwall im Süden ist noch nicht aufgeschüttet...
Also vor 1907
Aber was ist mit dem Stadt/Hafenbahnhof?

Zitat

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Also vor 1907. Aber was ist mit dem Stadt/Hafenbahnhof?

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Die Karte soll um 1920 sein laut dem Kartenverkäufer. ich habe da auch so meine Zweifel. 1907 kommt uns ja planerisch entgegen.

Der Bahnhof liegt noch am Stadtrand einer kleinen Stadt. Bald in der Stadtmitte . Ein solches Bauvorhaben als flüssiges Instrument des Warenstroms gen Wismar kann kaum anders angelegt werden. Drumherum entsteht Industrie. Wohnungen für Arbeiter. Ein Strandbahnhof ist etwas nördlicher parallel zu Strand geplant mit zwei Gleisen, weil Durchgangsbahnhof entsprechend der von Ingo benannten Streckenführung.

Moin Kollegen,

Dieser Entwurf des Travemünder Stadtbahnhofs gefällt mir sehr gut.

Für den innerstädtischen Verkehr dürfte die Stadt Travemünde, ähnlich wie in Lübeck auch eine Trambahn oder sogar moderne Kraftomnibusse eingesetzt haben, ich tippe auf die modernen, damals noch zweistöckigen Kraftomnibusse, ähnlich wie die in Berlin.

Als Farbe macht sich preußisch Blau ganz gut.

Die Landesflagge von Schleswig-Holstein so wie wir sie heutzutage kennen, ist seit der Preußenzeit (ab 1865) unverändert.
Mit ihr zogen sogar schon die Freiheitskämpfer im Jahr 1864 gegen die Dänen in den Krieg.

Mögliche Farbvarianten der L.T.E. sollten sich schon aus den Farben der Landesflagge ableiten lassen.

Felix, irgendwelchen Fahrzeugen Farbvarianten zu entwickeln darin bist du der Experte.

Die elektrischen Züge können ja unterschiedliche Lackierungen, abweichend von den übrigen Fahrzeugen bekommen.

Hamburger S-Bahnwagen waren früher auch Preußisch Grün oder Rot, später Blau mit Beige.

Die Wannsee Bahn verwendete Preußisch Grün.

Die L.T.E. könnte in Preußisch Blau daherkommen.
Die Wagen der Polsterklasse mit Weiß abgesetzt.

Greifen wir der Abschaffung der 4. Klasse vor, wie es auch die LBE praktizierte?
Es gab bei der LBE nur zwei Züge mit der 4. Wagenklasse im Jahr 1890 aber auch nur zwischen Hamburg und Lübeck. Alle anderen Züge fuhren überwiegend mit den ersten drei Klassen, einfache Personenzüge sehr oft nur in 2. und 3. Klasse.

Auch die Niendorf Strecke könnte schon elektrifiziert sein, dann blieben Fahrzeuge mit weißer Lackierung auch noch länger weiß und würden nicht so stark eingerußt werden.

Zwischen den beiden Streckenbögen könnten sich die Werkstätten und das BW befinden.

Parallel zur Siechenbucht mehr in Richtung Ivendorf könnte sich ein Kraftwerk befinden, mit Gleisanschluß für Kohlezüge, dort wird moderner Wechselstrom produziert, der in Travemünde bereits für elektrisches Licht sorgt.
Der "Bahnstrom" wird in Unterwerken gleichgerichtet und in die Stromschienen eingespeist. Eine 10 kV Leitung kann dann die ländlichen Gemeinden mit elektrischer Energie versorgen aber auch von Gleichrichterwerken der benötigte "Bahnstrom" von 750 V DC (Nennspannung) hergestellt werden, eingespeist werden in regelmäßigen Abständen 900 V DC.

Die Niendorf Strecke wird noch über Brasilien nach Kiel verlängert und folgt dem Küstenverlauf als "Uferbahn", endet aber vorest am Kaiser – Wilhelm – Kanal, wo mit Trajektfähren der Kanal überquert wird oder an die Kieler Hochbrücke anschließt.

Des Kaisers Hofzug wird ab Kiel bis Travemünde – Stadt elektrisch bewegt und bis Wismar ebenfalls elektrisch weiterbewegt.

Der Kaiser möchte eine elektrische Bahnanbindung über Dassow zur Berlin – Hamburger – Eisenbahn, ist aber beeindruckt zwischen Kiel und Wismar bereits mit modernen Lokomotiven befördert zu werden zu können.
Er stellt Forschungsgelder der Reichsregierung in Aussicht, wenn die Eisenbahn Versuchsanstalt, weitergehende Forschung auf schnellere, elektrische Züge verwendet.
Deutschland soll eine moderne Nation werden.

Auch der L.T.E. soll eine Förderung beim Ausbau von elektrisch betriebenen Bahnstrecken zu Gute kommen, ohne den den kaiserlichen Wunsch und mit großem unternehmerischen Risiko hatte man die ländliche Erschließung mit elektrischen Bahnen vorgenommen, die überwiegend touristischen Zwecken dienen aber auch der Landbevölkerung eine moderne Grundversorgung an öffentlichem Verkehr zu Teil werden lassen, so daß diese Gebiete auch wirtschaftlich davon profitieren können.

Wir basteln uns eine Ortschaft. Ausgehend von den Voraussetzungen einer Vorhandenen Ortschaft zum Zeitpunkt 1880.

Zitat

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... Deutschland soll eine moderne Nation werden. ...

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Moin Ingo!

Kleines off topic: Es war damals chic, Wissenschaft und Künste zu fördern. Dadurch kam es nach dem Klau des englischen Know hows in Sachen Dampfmaschine und Webemaschinen (Ja tatsächlich hat Deutschland Spione dafür entsandt). Durch diesen Geist der Förderung und entsp.rechender Aufbruchsstimmung kam es zu einer Explosion im Bereich des Fortschritts in der deutschen Wissenschaft, von der wir bis heute Zehren.

Leider hatte das den Nebeneffekt, das wir zur ernst zu nehmenrden Macht wurden, die die Weltmächte bedrohte. Daher kam es zum Weltkrieg. Verschwörungstheorie? Nein Aussage von Henry Kissinger. Gegenüber Kohl und Willy Wimmers. In einem Interview erzählt Herr Wimmers (ehemaliger Staatssekretär Kohls) von einem Zusammensitzen der 3 bei einer Konfernez End eder 80er. Es ging um China. Und deren Aufstreben wirtschaftlich. Kissinger habe gesagt, dass sie (die USA) überlegen, wie sie das eindämmen. China bedrohe die Weltordnung wie damlas Deutschland, dass ja auch schon auf Kolonien zugriff und sich hochrüstete. Es sei ebenso in der Diskussion gegen China einen Krieg zu initiieren wie gegen Deutschland 1914, um auch China wie Deutschland damals auf den alten Stand zurückzubomben. Die Aussage hat mich ziemlich geplättet. Da sie eine ganz andere Sichtweise eröffnet. Ja. Europa war ein Pulverfass und der militärische zackige Gedanke überall. Nationalismus. Das allerdings ein ehemaliger US Präsident von der Initiierung durch sein Land selbst spricht (Herumsticheln), war schon starker Toback. Einen konservativen CDU Ex Generalsekretär würde ich nun weniger zum Aluhutträger degradieren.

Den Bogen zurückgespannt zur L.T.E. Kriegen wir den Kaiser weg von der Begeisterung der Kriegsmaschinerie mehr zur Technik? Könnte der Ausgang ein anderer sein mit dem Entstehen eines kleinen Travemün de Utopia und dem Gefühl: Wir schaffen alles über Reisen und Verbindung schaffen? Bis hin zu Aufschwung und Handel auch im Kleinsten nicht nur mit der großen Speicherstadt in Hamburg?

Hab übrigens auch schon eine Lösung für den Stadtbahnhof. Folgt mit Präzisierter Zeichnung bald Und Güterumgehung .

Lieben Sonntag noch, Fe lix

Durch den Wagemut und die Weitsicht bei der Planung der Tavemünder Bahnhöfe entwickelt sich in sehr kurzer Zeit Travemünde zu einem Zentrum einer neuen "Hanse".
Also etwa gleich wie am Gotthard weiter südlich.

Dadurch erlebt der Norden Europas einen ungeahnten Aufschwung. Des Kaisers Marine sieht sich fast schon überflüssig und ihr Personal sieht im Dienat der Friedensmarine, den Trajekten und Fähren eine sehr attraktive Alternative.

Allen ist klar der Aufschwung der Wirtschaft und des Tourismus eint alle von England bis nach Russland und der Krieg wirkt unattraktiv. Der Kaiser und seine Kollegen einigen sich auf eine Segelschiffregatta-Serie als Ersatz für Krieg.
Und es sahen alles dass es so gut war, und wenn sie nicht gestorben sind,...

Bei der LTE wissen Sie um die Macht der Werbung durch Skandal. In der Zeit der Gründung und des Baus der Bäderbahn fällt das Aufkommen und Erstarken der FKK Bewegung. Über Mittelsmänner wird dafür gesorgt, das zwei Vereine an der Strecke in Sichtweite ihre Lager aufschlagen und alle ihre Hüllen fallen lassen... gleichzeitig mit der afrauenrechtsbewegung.

Anfangs von Lübeck und Wismar, später Hamburg, Lübeck und Berlin kommen die Reisenden Herrscharen und machen eine Platzreservierung stets notwendig. Auf dem Bahnsteig kommt immer die Ansage, man möge bei viermaligen Tüten der Lok die Vorhänge Meerseits zuziehen. Je nach Zusammensetzung des Abteiös sind die Vorhänge entweder geschlossen oder weitestmöglicher offen . Entsprechend dem damaligen Kodex ließen sich auch geschlechtsspezifische und Päärchenabteile buchen.

Nach dem Skandal in den Blättern wirbt die LTE auch mit dem inzwischen deutschlandweit bekannten vierfach Tüten...

Ohje. Also für ein LTE Werbeplakat kämen gezeichnete, stilisierte Halbnackte infrage... naja, am Strand
Aber stimmt, ein schlüpfriger Skandal ist immer gute Werbung

Zitat

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Ohje. Also für eine LTE Werbung kämen gezeichnete, stilisierte Halbnackte infrage... naja, am Strand
Aber stimmt, ein schlüpfriger Skandal ist immer gute Werbung

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Sie dürften es nie bewerben. Aber indem sie es initiieren, bekommt die Gegend Aufschwung. Fahrgäste. Freigeister siedeln sich an. Neben Boulevard und Avantgarde nun auch die Künstler (-kolonie? wie Mathildenhöhe in Darmstadt?) an. Eine Mischung mit dem Herrn Rumpler auf dem Flughafen und den Vordenker und Entwickler des modernen Rumpler Tropfen - Wagens (https://de.wikipedia.org/wiki/Rumpler-Tropfenwagen).... Das Feeling des Aufbruchs findest Du sonst nur in Berlin! Und dort wird alle paar Monate die Regierung von bewaffneten Bürgeraufständen in den 20ern aus dem Parlament getrieben! Das waren noch Zeiten.

Travemünde ist ruhiger. liegt abseits und mit dem Flughafen und dem Spielcasino mitten in Nordeuropa und ist ein bescheidenes Tor zur Welt. Elektrische Eisenbahn von Beginn an.

So nun Ergebnisse:



Das ist die verfeinerte Streckenführung durch die Stadt Travemünde. Der Park ist wieder eingefügt. Ebenso die Pferderennbahn. Straßen wurden neu gebaut, angepasst. Die Betriebsbereiche der Bahnhöfe noch um einiges ergänzt. Sag, was noch fehlt Ingo.

Bei der Weichen und Kreuzungsführung im Bahnhof Travemünde habe ich daran gedacht, dass nach und nach angebaut wurde. Etwas überstürzt, um alle Anforderungen mit unterzubringen. Daher auch steile Kreuzungen ohne Funktion neben Kreuzungsweichen, die nur teils auf einer Seite eine Abbiegefunktion anbieten. Aber ein Novum für damals: Ein zentrales Stellwerk mit Überblick über alles aus einer runden Kanzel heraus Der Wasserturm begrüsst mit gigantischen Ausmaß die Fahrgäste und ist wie alles im Jugendstil erbaut. 1965 wird bereits alles unter Denkmalschutz gestellt und gehört ab 2005 zum Weltkuluterbe aufgrund seiner damaligen Bedeutung für Fortschritt, Innovation und Architektur zur damaligen Zeit. Dadurch, dass ein erheblicher Teil der Bahnanlagen reanimiert wurden nach der Grenzöffnung und länderübergreifend eine große Welle der Eisenbahnnostalgie für die geilste historische Strecke der BRD losbrach.....



Vieles ist hier selbst redend. Das Gleis der elektrischen Bahn gen Norden ist zweigeteilt. Zuerst fährt der Zug Richtung Stadt, Strand und Oldenburg durch das Gebäude. Zuvor wurde der Fußgängerüberweg hochgeklappt, dass keiner den Weg kreuzt. Die zweite fährt danach in die Gegenrichtung nach Lübeck. Um das Rumpeln von Güterzügen durch das Bahnhofsgebäude und durch den Stadtpark zu vermeiden, wurde gleich an eine Güterumgehung gedacht.... Naja der Stadtrat hat darauf bestanden. Luftkurort, Lärm weg aus E- Züge...
Der Stadtbahnhof fällt nun natürlich nur noch eingleisig aus und liegt an fast der gleichen Stelle wie heute. Der Strandbahnhof wandert jedoch weiter hoch gen Norden aufgrund seines Durchfahrtscharakters. Und die Hotelgäste haben den Stadtstrand ein wenig noch mehr für sich. Es verteilt sich mehr noch. Auch wenn der Travemünder Strand schon zu den breitesten und weitläufigsten gehört, macht dieser Effekt alles noch freier.

Ach ja, Die AW´s für E- Fahrzeuge auf beiden Seiten werden einfach den Lokschuppen (BW) nur angegliedert und angbaut. Über die Zulaufgleise können sie gerade ins Gebäude über die Drehscheibe fahren. Da weniger Dampfloks durch die Elektrifizierung gebraucht werden, war auch der Platz in den Lokschuppen vorhanden und diese ja auch noch neu:

Auf beiden Seiten der Buchtzufahrt finden sich große Lagerschuppen und ladegleise. Zoll für Hafenware. Ui da habe ich ja noch Kaianleger und zuführende Gleise vergessen ops:

Priwall Seite:



In Hamburg "Trabrennbahn" sind über die U- Bahn Pferde früher gekommen! Tatsache. Es gab entsprechende Waggons und Entladegleise. Daher habe ich hier auch daran gedacht. Die LBE hat entsprechend den Rennbahnbetreibern gefederte Güterwagons 4 achsig empfohlen, wie sie in den USA für die Rinder entwickelt wurden, da das Rind ja den Amis heilig ist und war. Aus Kostengründen mussten diese dann doch darauf verzichten und brachen sich einstweilen die Haxen. Nicht hier. Die Rennbahnbetreiber können sich nach Bekanntwerden des Gleisanschlusses und entsprechenden Waggons nicht mehr retten vor Anmeldungen von reichen Industriellen aus Hamburg, Bremen und Berlin. Die Chance, auch noch mit Kurswagen erster und zweiter Klasse direkt an dem Hauptgebäude aussteigen zu können ist der größte Hype. Der rote Teppich. Monströser Auftritt.

Ebenso der später hinzugekommene Flugplatz mit der vorher schon benannten Möglichkeit des Lufthansa Kurswagens aus Hamburg und Berlin/Wismar, Die direkt entweder zum Hauptgebäude oder sogar an den Steg der Wasserflugzeuge gebracht werden. Aus Berlin mit dem vorherigen Vorbeifahren am Strand der "Nackerten": Ratet mal, an welchem Flughafen die Passagierzahlen explodieren?

Die Schifswerft erhält Anschlüsse und kann Motoren und Teile wie Schrauben aus Wismar/ Rostock sowie Hamburg ordern. Ebenso ihre eigenen Teile nach Bedarf verschicken In beide Richtungen blüht der Handel. Weitere Ansiedlungen von Industrien laufen an. Verkehrsknotenpunkt Bahn / Flugzeug / Hafen, also eigener Kai bei Bedarf für die Unternehmen.

Zum Thema Farbgebung nun folgender Vorschlag: Wir setzen auf Masseninteligenz. Soll ich mal in "103 in türkis und andere" mal nachfragen, ob sich ein paar Leute unvoreingeommen Gedanken hierüber machen wollen und Dein Projekt vorstellen? Du bist ja nicht nur ein Sahnehäubchen!? Nö. Aus dem Thema What if Lokomotiven oder Waggons bist Du herausgewachsen. Eine ganze Bahngesellschaft mit Konzept und fundierter Geschichte. Das ist mal eine Ansage. Ich glaube auch ein unglaublicher gedanklicher Input für alle Künstler auf dem Trööt!


Fluffigen Abend noch, Fe lix

P.S.: Hat das Spaß gemacht mit der Planung! Ich kann völlig am Thema vorbeigeschossen haben gegenüber dem, was Du Dir vorgestellt hast. Das macht aber nichts, weil es einfach geil war