RE: Lokomotiven in Afrika - Epoche I

#1 von Shark19843 , 13.05.2021 12:26

Hallo,

ich spiele mit dem Gedanken ein kleines Diorame der Epoche I mit dem Thema Afrika (Gebiete der ehem. deutschen Kolonien) zu bauen.

Dazu hat sich mir zu allererst die Frage gestellt, ob es zu diesem Themenebereich überhaupt passendes rollendes Material vorzugsweise in H0 oder Z gibt?


Per Google-Suche habe ich einen Text gefunden, welche die eingesetzten Lokomotiven beschreibt. Da ich aber Laie in diesem Thema bin konnte ich damit nicht viel anfangen.

Kann mir also jemand sagen, ob es Modelle gibt, welche den Beschreibeungen aus unten stehender Liste entsprechen?


Vielen Dank schon einmal für eure Antworten!

-Dominic


Hier die Liste:

Usambarabahn Spurweite 1000 mm


Bauart

Hersteller

Fabrik Nr.

Baujahr

B1 n2T

Vulcan

1343-45

1893

B’B n4VT

Jung

414-18

1900

1’D n2T

O&K

2701-02

1908

1’D n2T

O&K

3339-40

1908

1’D n2+2’2’

O&K

4166-67

1910

1’D n2+2’2’

O&K

5401-02

1912

C n2T

O&K

4046-47

1910



Sigibahn Spurweite 750 mm

Bauart

Hersteller

Fabrik Nr.

Baujahr

C n2T

/

/

1904



Tanganjikabahn Spurweite 1000 mm

Bauart

Hersteller

Fabrik Nr.

Baujahr

B n2T

Henschel

7063-64

1905

B n2T

Henschel

7485-86

1905

B n2T

Märkische Maschinenfabrik

26

1893

B n2T

Henschel

9528-31

1909

B’B n4vT

Henschel

7259-62

1905

B’B n4vT

Henschel

8130

1907

(1’B)Bn4vT

Henschel

9074-77

1908

1’D n2T

O&K

3223-26

1909

1’D n2T

Borsig

7143-44

1909

D1’ n2T

Henschel

9301-02

1909

1’D n2T

Borsig

7153-55

1909

1’D n2T

O&K

3312-14

1909

1’D n2T

Borsig

7552-55

1910

1’D n2T

Hanomag

5845-48

1910

1’D n2T

Maffei

3628-31

1910

1’Dn2+2’2’

Hanomag

6080-89

1911

1’Dn2+2’2’

Hanomag

6597-6601

1912

1’Dn2+2’2’

Hanomag

6662-66

1913


Swakopmund – Windhoek Spurweite 600 mm

Bauart

Hersteller

Fabrik Nr.

Baujahr

C n2T + Cn2T

Krauss

4553 - 58

1901

C n2T + Cn2T

Krauss

4679 - 82

1901

D n2T

Krauss

4575 - 76

1901

D n2T

Krauss

4683 - 84

1901

D n2T

Krauss

5149 - 52

1904

D n2T

Krauss

5180 - 83

1904

D n2T

Jung

752 - 53

1904

D n2T

Jung

813 - 814

1905

D n2T

O & K

1504 - 07

1905

C n2T + Cn2T

Krauss

/

/

C n2T + Cn2T

Krauss

4244 - 51

1900

C n2T + Cn2T

Linke –Hofmann

81/82, 99/100

1902

C n2T + Cn2T

Krauss

4817 - 22

1903

C n2T + Cn2T

Krauss

4875 - 78

1903



Otavibahn Spurweite 600 mm
Bauart

Hersteller

Fabrik Nr.

Baujahr

C1’ n2T

Jung

707 - 716

1904

C1’ n2T

Jung

804 - 808

1904

C1’ n2T

Henschel

6695 - 6704

1904

C1’ n2T

Henschel

7298 - 7300

1905

C1’ n2T

Henschel

7623 - 7626

1906

C1’ n2T

Henschel

7740 - 7745

1906

C1’ n2T

Henschel

8610 - 8611

1908

1D’1’ h2

Henschel

10720 - 722

1912

2’C1’ h2

Henschel

12829 - 12830

1914

DTB’2’

Maffei / MAN

2523 / 2742

1907

C n2T

Henschel

8334 - 8336

1907

C n2T

Henschel

10415

1910



Lüderitzbucht – Eisenbahn Spurweite 1067 mm

Bauart

Hersteller

Fabrik Nr.

Baujahr

1’ Dn2vT

O & K

1870 - 75

1906

1’ Dn2vT

O & K

2069 - 70

1906

1’ Dn2T

O & K

2356 - 61

1907 9 - 14

1’ Dn2T

O & K

2731 - 34

1908 15 - 18

1’ Dn2T

O & K

3181 - 84

1908/09

En2+2’2’

Henschel

10159 - 64

1911



Windhuk – Keetmanshoop Spurweite 1067 mm
Bauart

Hersteller

Fabrik Nr.

Baujahr

1’Dn2T

O&K

4198-99

1910

1’Dn2 +2’2’

O&K

4614-21

1911

C n2T

O&K

4256-57

1911




Kamerun - Eisenbahn Spurweite 1000 mm
Bauart

Hersteller

Fabrik Nr.

Baujahr

1’Dn2T

Borsig

6479

1907

1’Dn2TO

O&K

2703 -05

1908

1’Dn2T

O&K

3067 -68

1908

C n2T

Borsig

3338

1909



Manenguba – Eisenbahn Spurweite 1000 mm
Bauart

Hersteller

Fabrik Nr.

Baujahr

D n2+ 2’2’

Borsig

7681 -92

1911




Togo Spurweite 1000 mm

Bauart

Hersteller

Fabrik Nr.

Baujahr

B n2T

Henschel

6885-86

1904

B’Bn4vT

O&K

1466-70

1905

B’Bn4vT

O&K

1540

1905

C n2T

O&K

3127

1908

C n2T

O&K

3336-37

1909

B n2T

Borsig

7114

1909

1’Dn2T

O&K

3304-06

1909

1’Dn2vT

O&K







Quelle: LINK


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RE: Lokomotiven in Afrika - Epoche I

#2 von 2043er , 13.05.2021 13:12

Servus Dominic,

ein sehr spannendes Thema!

Kennst du den Wikimedia-Eintrag? Eines der im Wikipedia-Eintragals Quellen erwähnten Bücher, Die Kolonialbahnen, mit besonderer Berücksichtigung Afrikas, F. Baltzer gibt es sogar komplett digitalisiert.

LG Markus




Hier gehts zur Homepage


 
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RE: Lokomotiven in Afrika - Epoche I

#3 von Rollnitz , 13.05.2021 13:37

Hallo Dominic,

ich vermute mal, es gibt gar nichts. Epoche I ist schon ein rares Gebiet, aber alle Deine aufgezählten Loks sind auch noch Schmalspur, also H0e oder H0m und Zwischengrößen. Selbst für die (deutsche) Epoche II ist das schon Sondergebiet, indem sich eher die (teuren) Kleinsereinhersteller bewegen, wie z.B. Bemo. Einige der sächsischen H0e-Loks stammen noch aus der späten Epoche I, z.B. die sächisische IK, aber ob die ähnlich in den Kolonien unterwegs war? Außerdem sind diese Modelle meistens vergriffen...

Gruß Roland


 
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RE: Lokomotiven in Afrika - Epoche I

#4 von Stader Gleisbauer , 13.05.2021 19:08

Moin,

Wenn es nur ein Diorama sein soll könnte Shapeways helfen. Dort gibt es in H0f die Heeresfeldbahn-Zwillinge wie sie Swakopmund-Windhuk gelaufen sind. Ob es die auch in 1:76 gibt weiß ich jetzt nicht, dann würden die zu den HF-Wagen von Minitrains passen.
Alternativ nimmst Du für dieselbe Bahn (wenn Fahrbetrieb gewünscht ist) die Brigadelok als Ersatz für die D-Kuppler (die aber etwas anders aussahen).

Christoph


 
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RE: Lokomotiven in Afrika - Epoche I

#5 von Shark19843 , 07.06.2021 10:30

Hallo,

danke für eure Hinweise und Antworten!


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RE: Lokomotiven in Afrika - Epoche I

#6 von Atlanta , 08.06.2021 01:00

Moin Dominic

wenn dir die Freude danach steht, dieses Projekt in der Baugröße H0 im Maßstab 1:87 anzugehen, dann viel Erfolg damit, ich möchte aber deinen Elan und Enthusiasmus nicht zu sehr bremsen, denn zunächst müssen wir uns unbedibgt über ein paar allgemeine Schwierigkeiten bei der Umsetzung unterhalten, die Maßstabsbedingt sind.

Würdest du beispielsweise die Baugröße 00 im Maßstab 1:76 verwenden hättest du es wesentlich einfacher an Rollmaterial britischer Hersteller heranzukommen.

Die Frage nach dem Warum begründet sich darin, daß auch die 2' Fußspuren (610 mm) mit der Schmalspur 009 (00-9) dargestellt werden, die 10 mm schmälere deutsche Schmalspur wird dann ebenfalls mit 00-9 in 9 mm Spurbreite dargestellt.

Bei der Baugröße H0 im Maßstab 1:87 fallen aber die 2' Fuß Spuren unter H0f mit 6,5 mm.
Erst ab ca. 2 ½' Fuß oder 30" Inches wird H0e mit 9 mm verwendet aber die Spanne reicht vom Original in 750 mm bis 900 mm Schmalspur.

Einige Hersteller verwenden aber die US Amerikanische, populäre Schmalspur der 3' Fuß oder 36 Zoll/Inches Spuren (914,4 mm) mit H0n3 in 10,5 mm dar.

Wiederum andere Hersteller ordnen die 900 mm Spuren der Meterspur als H0m mit 12 mm bei.
Auch die Kaplandspur von 1067 mm wird in H0 m mit 12 mm dargestellt.

Leider sind einige Feldbahnhersteller nich ganz so korrekt wie man es erwarten könnte und sie stellen die 600 mm Spuren in H0e dar, was eigentlich falsch wäre, da diese mit H0f dargestellt werden sollten. Vermutlich wegen der sich als sehr "bescheiden" verhaltenden Antriebe verwendet man eine etwas größere Spurbreite.

Die Umstände machen es nicht einfach, di für sich geeigneten Modelle zu finden.

Man wird nicht dabei Herumkommen viel in Eigenbau herstellen zu müssen.

Deine zitierte Lokliste ist bei weitem nicht vollständig, als erste Recherchegrundlage aber ausreichend sich einen groben Überblick zu verschaffen, dafür reicht sie aber aus.

Falls du mit dem Gedanken spielst die Sigibahn darstellen zu wollen, das ist die einzige Bahn, welche es erlaubt die 750 mm Sachsenspur anzuwenden.

Es gab aber mehr als nur diese eine belegte Maschine, verschiedene Bilder zeigen noch andere Lokomotivtypen und Wagons zum Abtransport der Tropenhölzer, nachdem sie vom Sägewerk in Sigi kamen und ins Tal zur dortigem Umladestation transportiert wurden.

Interessant sind die vielen Spitzkehren und "verlorenen Steigungen" auf dem Steilstreckenabschnitt von nahezu 5 %.
Für 24 Km Streckenlänge wurde bei der Bergfahrt eine Reisedauer von 2 ½ benötigt.

Bei der Sigibahn wurden die Loks immer Talseitig gekuppelt, die vier Spitzkehren waren aber nur eingleisig. Schon aus diesem Grund muß es mehr wie eine Lok gegeben haben.

Bei der Otavibahn sind für das Geschäftsjahr 1907 bis 1908 eine verschiffte Gesamttonnage von 100.000 t an angereichertem Kupfer- und Bleistein aus dem Schmelzbetrieb in Tsuneb belgt die zur Mole nach Swakopmund transportiert wurden.
Die 589 Km lange Bahnverbindung konnte nur bei Tageslicht befahren werden.

Man hatte nur etwa 390 Güterwagen zur Verfügung, nicht alle waren davon aber auch Hochbordwagen.
Man verfügte aber über eine große Wagenflotte an Wagen mit 20 t Zuladung.

Zum Durchqueren der Namib Wüste wurden für etwa 150 Km zusätzliche Hilfstender mit bis zu 20 m³ Wasser benötigt, diese Hilfstender reduzierten die Transporttonnage erheblich.

Rechnerisch fuhren pro Woche 3 bis 4 Güterzüge in beiden Richtungen um die abtransportierten 100.000 t überhaupt bewältigen zu können.

Dazu waren aber Maschinen notwendig die es laut der vorhandenen Aufzeichnungen aber nicht gab, oder doch und die Unterlagen sind im Laufe der Zeit verloren gegangen?

Belegt sind verschiedene Szenarien von diversen Quellen, sich einzig allein auf eine Quelle zu verlassen ist dabei sehr gewagt.

Eine Kolonialbahn welche dem Schmalspurerlaß von 1910 zum Opfer fiel, hast du überhaupt nicht erwähnt.

Sie wurde um 1904 für das Bismarck Archipel in der 750 mm Sachsenspur geplant.

Hätte man auch nur 1 m Gleis aufgebaut, hätte man gesetzeskonform damit dem Schmalspurerlaß von 1910 umgehen können.

Die bereits bestellten und bis zur Auslieferung bereitgestellten Materialien wurden von der Reivhsregierung nach in Kraft treten des Schmalspurerlasses storniert und die Firmen blieben auf ihren zu viel produzierten Schienen und Fahrzeugen sitzen.

Die ekektrische Diamantenbahn hast du aber auch vergessen zu erwähnen, sie überlebte als einzige die Kolonialbahnzeit bis in die heutige Zeit.

Ein japanischer Hersteller baute mal die Zwillingsmaschinen der Swakopmund Windhuk Bahn der staatlichen DSWAE in H0e (hätte H0f sein müssen). Das Modell war nur in Japan zu bekommen oder durch entsprechenden Eigenimport.

Minitrains baute oder baut einige Loks passend für die DSWAE wenn es um die auch dort verwendeten 2 Kuppler geht aber ohne Schleppachsen.

Von Heljan in Dänemark gab oder gibt es 3 Kuppler mit Schleppachse in H0e welche verwendet werden könnten.

Ein britscher Hersteller bietet Lokgehäuse an welche um N Fahrwerke ergänzt werden müssen, welche nicht mehr lieferbar sind.

In der Baugröße 00-9 gibt es einen Dampftriebwagen, der dem der Otavibahn sehr ähnlich sieht.

Ansonsten hilft nur viel Eigenbauten und viel Geduld.


LG Ingo

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zuletzt bearbeitet 08.06.2021 | Top

RE: Lokomotiven in Afrika - Epoche I

#7 von Shark19843 , 17.08.2021 21:17

Hallo,

nachdem ich weiter an meiner "größeren" Anlage geplant habe, habe ich mir noch weitere Gedanken zu dem Afrika Diorama gemacht.

Ich habe auch mal nebenbei nach möglichen Figuren geschaut und bspw. Askari oder Schutztruppen in 1/72 gefunden. Dementsprechend würde sich die Verwendung der Baugröße 00 ebenfalls anbieten. Geographisch hätte ich dann an Ost- oder Südwestafrika gedacht.
Die Baugröße für das Diorama ist 80x50cm. Die Schienen werden dabei so verlegt, dass der Anschluss von weiteren Modulen möglich bleibt.

Bezüglich der korrekten Spurweite bin ich auch etwas großzügiger und würde dies an das verfügbare Rollmaterial anpassen. Als erstes geht es also darum eine passende Lok zu finden. Da hingehen möchte ich nochmal für eure Hinweise bedanken. Ich habe auch schon fleißig nach Minitrains und Co. gegoogelt. Ich denke ich habe die erwähnten Loks auch gefunden, bin mir aber noch nicht 100% sicher, da ich mich in der Materie nicht so gut auskenne. Habt ihr evtl. zu den erwähnten Loks einen Linke bzw. eine Artnr.? Vielleicht gibt es auch noch andere passende Loks in 00 (bzw. 009 etc.)?

Die entsprechenden Waggons würde ich mir zutrauen auch selbst herzustellen. Ich bräuchte lediglich entsprechende Fahrgestelle als Basis. Da ich Zugriff auf einen FDM Drucker habe lässt sich mit dem Aufbau bestimmt was machen.


Gruß Dominic


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RE: Lokomotiven in Afrika - Epoche I

#8 von kartusche , 18.08.2021 08:11

Britisch angehauchte Modelle in 009 gibt es z.B. hier, Loks und Wagen:

https://www.gaugemasterretail.com/magent.../oo9-scale.html
https://www.langleymodels.co.uk/awd1/ind...ath=190_191_202

Vielleicht kann man da bei den Loks was umstricken….


Gruss, Ralf
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RE: Personenwagen im Bau: Meine Eigenbauten nach Vorbild der DR


 
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RE: Lokomotiven in Afrika - Epoche I

#9 von Shark19843 , 19.08.2021 10:40

Hallo,

danke für die Links.

Anscheinend ist es gar nicht so einfach eine Lok von Minitrains zu bekommen. Bei vielen Händlern sind die Modelle nur zum Vorbestellen oder nicht lieferbar.


Zitat von Stader Gleisbauer im Beitrag #4
Moin,
Alternativ nimmst Du für dieselbe Bahn (wenn Fahrbetrieb gewünscht ist) die Brigadelok als Ersatz für die D-Kuppler (die aber etwas anders aussahen).
Christoph


Ich denke, dass ich auf die Brigadelok zurückgreifen werde. Diese wird in verschiedenen Beiträgen von der Baugröße auch eher zu 009 (1/76) als zu 1/87 zugeschrieben.
Bei der Recherche nach 009 Lokomotiven habe ich auch noch mal die Möglichkeit des 3D-Drucks mir angesehen. Da die Kosten für die benötigte Antriebseinheit auch nicht unerheblich ist, bleibe ich dann doch gleich bei der angebotenen Serienlok.

Hier mal die Links zu den entsprechenden Lokomotiven und auch noch eine Originalbild aus der wikimedia:

0-8-0 Südwest-Afrika

Minitrains Brigadelok Art. 1024

Minitrains Brigadelok Art. 1023 (grün)


Die Art. 1024 scheint gar nicht mehr zu bekommen zu sein. Die grüne Variante mit der Art. 1023 wird zumindest teilweise als vorbestellbar deklariert.


Gruß
Dominc


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Frage zur Betuwe Linie bzw. den Vorteil dreier Gleise
Frankreich, Ep. II - Personenzüge - bunt gemischt ??

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