Bahnhof Nirgendwo an der Waffel

#1 von ET420FAHRER1977 , 21.03.2023 12:33

Guten Tag an alle Modellbahnfreunde.

Nach langjährigem Gast-Leser im Forum, habe ich mich jetzt entschlossen, meinen ersten Beitrag zu verfassen.

Bevor ich jedoch meine im Bau befindliche Anlage hier präsentiere, ein paar Zeilen zu meiner Person:

mein Name ist Luca, bin Jahrgang 1977 und stolzer Papa zweier Töchter Jahrgang 2012 und 2015.
Meine erste MOBA, (ein Noch Fertiggelände, welches genau weiß ich leider nicht mehr) habe ich in den Jahren 1991/1992 von meinen Eltern geschenkt bekommen und Stück für Stück verfeinert. Ab 1995 kam eine sehr länge Pause für die MOBA. Alles abgebaut und verkauft fürs erste eigene Auto...

Meine jetzige Ehefrau (damals noch Freundin) merkte sehr schnell, dass mir irgendwie etwas fehlte. Der Phantomschmerz war wohl sehr Groß. Weihnachten 2006 war es dann soweit meine noch Freundin und jetzige Ehefrau schenkte mit die Märklin Startpackung 29825, ohne im entferntesten die Folgen für die nächsten Jahrzehnte zu erahnen. Damit stand Wechselstrom Digital und höchstens vorbildorientierte Spielbahn fest. 2014 musste die Anlage ins Neubau-Eigenheim umziehen, der Dachboden wurde zum neuen Domizil. In den Folgejahren wuchs die Anlage im Schnitt jährlich um ca. 2qm immer weiter bis auf eine Fläche von über 20qm, mit über 200 Meter Gleise, 30 Lokomotiven, 100 Personenwagen und über 180 Güterwagen und fast 350 Gebäude.

Anfang 2022 kam dann der Entschluss alles eine ganze Nummer kleiner zu machen, weil für einen einzigen Benutzer das Konzept nicht händelbar war, und mehr Frust als Lust im Betrieb entstand.

Was bleibt: Märklin, Digital, Zeitraum um 1967, nördliches Bayern um Bamberg herum.
Was wird neu: nur noch Nebenbahnbetrieb; Betriebsdiorama eines Bahnhofs als Spitzkehrbahnhof, der gleichzeitig auch als Endbahnhof zwei weiterer Nebenbahnen fungiert. Also insgesamt 4 Strecken bedient. Keine Oberleitung mehr. Möglichst viele Gleisanschlüsse fürs rangieren. Reduzierung der Loks auf insgesamt maximal 10 Stück. Steuerung erstmal über MS1 evtl. irgendwann auch MS2. Fiddle-Yard anstelle von Schattenbahnhof.


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RE: Bahnhof Nirgendwo an der Waffel

#2 von -me- , 21.03.2023 14:37

Hallo,
ich kann gut verstehen, dass man eine solch mächtige Anlage nicht mit einer CS1 in den Griff bekommt. Da hätte ich mit der CS2 auch keine Chance gehabt.

Eine Reduzierung der Anlage kann manchmal Wunder bewirken, wenn der Frust überhand nimmt. Ich kann mich da auch noch gut an meine ersten Versuche erinnern.

Was ich nicht verstehe ist deine Steuerung. In der Startpackung war eine CS1 dabei, du schreibst aber etwas über die MS1?

Ich bin dann mal gespannt, was hier noch kommt. Vielleicht ja ein Bilder von der alten Anlage?


Schöne Grüße vom Ponyhof.

Michael

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RE: Bahnhof Nirgendwo an der Waffel

#3 von ET420FAHRER1977 , 22.03.2023 14:59

Hallo Michael,

ich hatte sogar 2x MS1 an der CS1 angeschlossen. Da ich aber die neue Anlage auf 10 Loks beschränken werde und die Weichen per Stellhebel und Seilzug bedient werden sollen, hat die CS1 keinen Mehrwert für mich. Mit der MS1 kann ich am Anlagenrand neben der Lok mitlaufen.

Bilder der alten Anlage habe ich zu genüge:

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Diesen Bereich wollte ich ursprünglich auch noch überbauen:

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Angefügte Bilder:
Sie haben nicht die nötigen Rechte, um die angehängten Bilder zu sehen

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zuletzt bearbeitet 22.03.2023 | Top

RE: Bahnhof Nirgendwo an der Waffel

#4 von MYKer , 22.03.2023 16:32

Hallo Luca,

schöne Grüße aus „Einen an der Waffel“

von Huby.

Schön das Du Dich entschlossen hast Dich anzumelden.


Bekennender Weichenauffahrer mit eckiger Spannung an den Gleisen.

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RE: Bahnhof Nirgendwo an der Waffel

#5 von -me- , 22.03.2023 16:44

Hallo Luca,
wenn ich die Bilder so sehe, dann sehe ich auch die Fehler, die ich anfangs auch gemacht habe.
Die Anzahl an Gebäuden auf der Anlage sollte für mehrere Anlagen reichen, wenn man da auch noch etwas anderes als Häuser sehen möchte.

Ich finde, dass deine Anlage zeigt, dass du die Anlage recht planlos und ohne Konzept aufgebaut hast.
Bei deinen Räumlichkeiten ist vermutlich eine Menge möglich und ich würde dir dazu raten, den Neuaufbau erst mal im Konzept zu überdenken und dann mal einen Entwurf in der Anlagenplanung vorzustellen.
Da bekommt man dann meist viele Tipps und Hinweise, dass der Neubau nicht wieder zur Frustsache wird.

Dein neues Konzept hört sich erst mal spannend an, aber 4 Strecken, die da auf die Anlage sollen, finde ich schon recht sportlich. Da braucht es ein sehr gutes Konzept

Zur Steuerung:
ob eine solche Anlage mit Handstellweichen vernünftig bedienen kann musst du selbst entscheiden. Für mich wäre das nichts.
Mit der MS1 habe ich keine guten Erfahrungen gemacht, 3 defekte MS1 in 5 Jahren waren genug.
Interessant könnte eine W-LAn MS2 sein, die im Sommer auf den Markt kommen soll. Allerdings ist der Preis dafür mehr als deftig.

Ich wünsche dir viel Spaß beim Neuaufbau.


Schöne Grüße vom Ponyhof.

Michael

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RE: Bahnhof Nirgendwo an der Waffel

#6 von ET420FAHRER1977 , 22.03.2023 17:40

Hallo Martin,
du hast Recht, die alte Anlage entstand als Stückel-Werk von rechts beginnend und das sah man Ihr auch an.
Jetzt ist es aber auch gut mit der alten Anlage. Hier dreht sich alles um die neue Anlage:
Die Grundmaße rechts bleiben erhalten, die Mittelzunge wird ersatzlos gestrichen. Der lange Schenkel wird in der tiefe halbiert und als Fiddle-Yard mit vorgelagerter Paradestrecke gestaltet.

Bei der Erstellung meines Gleisplans bin ich einen eher unkonventionellen Weg gegangen. Anstelle meinen Bahnhof direkt in der dann dargestellten Zeit (1967) zu planen, bin ich erstmal von Epoche 1 (Bahnhofseröffnung 1897) ausgegangen. Durch mehrmalige Erweiterungen und Umbauten durch Anbindung neuer Strecken in den Jahren 1903, 1910, 1922, 1931 und 1962 entstand dann der finale Gleisplan als Gleisbild. Die benötigten Gleise und möglichen Nutzlängen wurden mit Scarm Demo ermittelt.

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Daraus entstand dann virtuell erstmal diese sichtbare Teil meiner Anlage:

Bild entfernt (keine Rechte)

Die vordere Strecke führt auf die Paradestrecke und dann ins Fiddle-Yard, die hintere Strecke führt direkt ins Fiddle-Yard.


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RE: Bahnhof Nirgendwo an der Waffel

#7 von Brumfda , 22.03.2023 18:26

Moin Luca!


Es gab mehrere Stellen, an denen ich grinsen musste.
Bin ein 73er und habe auch 2 Töchter, aber schon erwachsen. In Priesendorf bei Bambääsch habe ich sogar 14 Monate mal gelebt. Dein Nickname erinnerte mich an die Fahrten nach München von Starnberg aus mit den 420ern in den Ferien bei Omma. Dann gehe ich runter und sehe, dass Du auch einen Ansatz in der Planung wie ich gewählt hast. Die Frage, wie es zu dem Bahnhof kam, sprich dem sichtbaren Anlagenbereich. Wie erkläre ich das, was ich vorhabe und wie muss ich dass dann bauen. Irgendwie entwickeln sich ja die Dinge. Bei mir liegt der Ansatz weiter südlich in den Bergen und es wurde zwischendrin zur Manie mit entsprechenden seeeeeehr unwichtigen Geschichten in der nicht sichtbaren Umgebung mit entsprechenden Landschaftsplänen ab der Zeit des Baus um 1860.

Bayrischer Gaudi Bahnhof auf 5,40x 3,40m, Jugendstil, Art Deco, Bauhaus in den Alpen

Mit das wichtigste waren die Einwände der Mileser. Was man gleich anders denken sollte aufgrund ihrer Erfahrung. Einiges davon habe ich in den Plan einfließen lassen, einiges noch im Hinterkopf, auch wenn alles noch ruht und erstmal Übungssegmente entstehen.

Deinen Schritt im Sinne "reduce to the max" finde ich klasse. Was will ich und was brauche ich dafür. Was kan weg. Viel macht bekanntlich nicht glücklich. Das was Du da an Bahnhof entworfen hast, scheint Deinen Ansprüchen extrem gut zu entsprechen. Was Betriebsabläufe angeht, kann ich Dir keinen Tip geben. Eines aber schon an Erfahrung, die ich bei einigen Anderen herausgelesen habe.

Frage Dich, ob nicht doch die Hauptstrecke elektrifiziert ist. Damit zumindest Dein 420 dort ankommen kann. Mit dem Austausch der Straßenfahrzeuge lassen sich auch gerne mal die Jahre von 1960 bis 1980 darstellen, weil dann doch das eine oder andere Fahrzeug Dir wieder gefallen könnte. Gut, die E03 mit dem Postzug ist dort eher unwahrscheinlich. Aber gerade die vielen Altbaufahrzeuge üben so ihren Zauber aus. Andererseits führt das Weglassen der Oberleitung vielleicht auch zu einer Verringerung spontaner Ausgaben.

Ich bin jedenfalls unglaublich gespannt, was Du daraus machst und habe mich gerne hier eingeklinkt.


Flauschigfluffige Grüße, Felix



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Loks und Züge, die es niemals gab, aber teils geplant waren:
https://stummiforum.de/viewtopic.php?f=2...844365#p1844365

Mein Modul mit Naturmaterialien:
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DR V270, die geplante dieselelektrische Lok, die nie gebaut wurde. Außer hier:
RE: Umbau V200 BR 220 zur sechsachsigen dieselelektrischen nie umgesetzten DR V270


 
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RE: Bahnhof Nirgendwo an der Waffel

#8 von -me- , 22.03.2023 19:38

Hallo Luca,
ja, vergessen wir die alte Anlage.
Deine Neuplanung sieht ja erst einmal recht spannend aus.
Die Entwicklung des Bahnhofs von seiner Entstehung an mit einzubeziehen ist bestimmt ein guter Weg

Ich gehe davon aus, dass der Bahnhof an einer der Wände liegen wird.
Da stellt sich mir gleich die Frage, wie du an den hinteren Teil (an der Wand) des Bahnhofs herankommen möchtest. Mir fehlen da gut 40 cm Eingriffstiefe.
Da in den hinteren Bereichen keine Gleise liegen, könnte man diese als Module anlegen und herausnehmbar machen. Das sollte auch bei der Planung berücksichtigt werden, weil man ein 4,20 m breites Modul nicht händeln kann.

Dann würde ich deinen Plan, die Weichen über Handstellhebel zu betätigen, noch einmal überdenken. Wenn ich mir die Anzahl der Weichen ansehe, dann ist das in meinen Augen zu viel für Handstellhebel.
Es sollten ja Decoder vorhanden sein, die eingesetzt werden können.
Es gibt inzwischen über Tabletts etc. so viele Möglichkeiten, Fahrstraßen digital zu schalten, dass man sich damit das Weichenstellen etwas einfacher macht.
Das soll jetzt nur ein Anstoß sein, da ich denke, dass eine Anlage wie deine Neue, manuell gesteuert, nicht ganz stressfrei zu fahren ist.

Abschließend dann noch ein Wort zu deinem neuen Konzept:
ich bin ein Freund von "Reduce to the Maxx" und schließe mich den Worten von Felix an.

Da ich auch an der Wand entlang baue, vielleicht noch ein Tipp:
Meine Anlage ist maximal nur 60 cm tief (Kurven und Wendeschleifen ausgenommen) und bei den 60 cm in deinem linken Anlagenschenkel würde ich auf 70 cm gehen, gibt Platz für Höhenentwicklung und für Gestaltung.
Ich selbst habe mir bei meiner Anlage einige Problempunkte geschaffen, die man hätte vermeiden können, wenn die Platte etwas breiter wäre.

Es wäre schön, wenn du den Raum und die geplante Anlage mal skizzieren könntest, damit man mal einen Eindruck bekommt, wie das so alles grundsätzlich mal werden soll.


Schöne Grüße vom Ponyhof.

Michael

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RE: Bahnhof Nirgendwo an der Waffel

#9 von Thiuda , 22.03.2023 20:09

Hallo Luca,

du hast mit deiner alten Anlage zwar abgeschlossen, ich möchte trotzdem ein Bild
hervorheben dass mir aufgefallen ist. Es ist das 6. Bild von oben.
Sowas habe ich im Modell auch noch nicht gesehen. Auf einer Abrissbaustelle
hast du eine Hausmauer stehen lassen, diese dann fachmännisch eingetütet und
abgestützt. Sowas sieht man z.B. in Frankfurt (Beispiel Four Frankfurt) immer wieder
mal dass denkmalgeschützte Hausfassaden stehengelassen werden und der Neubau
dahinter entsteht. Find ich echt stark.

An deinem Thread bleib ich dran.

Beste Grüße
Dirk


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RE: Bahnhof Nirgendwo an der Waffel

#10 von Mornsgrans , 22.03.2023 21:33

Hallo Luca,
eine ähnliche Modellbahner-Karriere, wie meine, nur dass sie 25 Jahre vor Deiner begann und ich vor 10 Jahren nach 25 jähriger "Unterbrechung" und Hobbywechsel endgültig das Thema abgeschlossen hatte.

Zu Deiner alten Anlage, die Unvollendete möchte ich anmerken, dass mir diese in den Ansätzen gut gefallen hat. Der urbane Charakter und die Mischbebauung - moderne Häuser zwischen Altbauten -, die Größe der Gebäude, das passt eigentlich sehr gut zur Anlage und Deinem damaligen Konzept. Es wäre aber noch sehr viel Arbeit auf Dich zugekommen, die Zwischenräume auszugestalten. Aber alles in Allem hat es mir gefallen.

Dein neues Konzept auf kleinerer Fläche mit weniger Rollmaterial bietet mehr Übersicht, bietet aber immer noch Möglichkeiten zur Erweiterung in alle Richtungen, falls es doch dazu kommen würde.

Die Idee Deiner Gleisplangestaltung finde ich gelungen. Zum Gleisplan selbst werden ich mich aber nicht äußern, da ich davon nicht viel verstehe
Auch hier hast Du später noch Entwicklungsmöglichkeiten, z.B. wenn Du auf eine spätere Epoche wechseln wolltest und nach und nach die Gleise zuwachsen, Weichen ausgebaut und der Rest ungenutzt vor sich hingammeln würde.

Ich habe auf jeden Fall mal einen Fuß in Deinen Thread gesetzt und werde Deine Baumaßnahmen weiter verfolgen.

Grüße aus Idar-Oberstein

Erich


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RE: Bahnhof Nirgendwo an der Waffel

#11 von EPO3DRIVER , 22.03.2023 23:49

Vielen Dank für die vielen Kommentare und Zusprüche. Der heissgeliebte ET420, in dem ich in Frankfurt täglich zur Schule fahren durfte, muss leider draussen bleiben. Falsche Epoche, keine vorbildgerechte massstäbliche Oberleitung verfügbar (Fahrdrahtdicke) und nur Schüttgutbahnsteige mit 38 cm über SO sind das absolute KO.-Kriterium. Aber selbst eine abgebügelte E03 mit 4 TEE-Wagen könnte meinen Bahnhof erreichen, wenn die V200 den Antrieb übernimmt, und der Zug als Umleiter wegen Streckensperrung deklariert wird. Er hätte zwar bestimmt Verspätung. Aber besser spät als garnicht fahren. Das war damals das Motto.

Ein weiterer Grund für den Abbruch der Großanlagen war der Faktor Zeit. Im Laufe der Jahre wurde es mir immer wichtiger auf die Details zu achten. So wie bei der abgestüzten Fassade, die mit der Fussgängerunterführung ein komplettes Bastel-Wochenende gekostet hat. Übrigens stammt das Original meiner Idee tatsächlich aus Frankfurt als in den 90iger das Metropolis entstand, wurden die alten Außenwände abgestützt. Auch der Banküberfall mit Geiselnahme hat sehr viel Zeit an Recherche gekostet, wo welcher Streifenwagen und welcher Polizist hingehört.
Beides wird aber nicht auf der neuen Anlage zu sehen sein.

Vielmehr erfreue ich mich jetzt an den kleinen Fingerübungen, wie den Kohlebansen. Entstanden an einem verregneten Samstag nachmittag. Die Anlagetiefe bereitet mir keine grossen Sorgen. Alles wird auf vielen kleinen Modulen gebaut, die meisten Kanten verlaufen am Gleis, an der Grundstücksgrenze oder am Bürgersteig entlang.


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RE: Bahnhof Nirgendwo an der Waffel

#12 von ET420FAHRER1977 , 23.03.2023 00:03

Ich weis. Ihr wollt Bilder sehen!

Bitte schön, gerne doch:

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RE: Bahnhof Nirgendwo an der Waffel

#13 von Thiuda , 23.03.2023 21:36

Hallo Luca,

zunächst möchte ich Dir zu deinem heutigen Geburtstag gratulieren. Feier schön im Kreise
deiner Lieben.

Ich habe mir die Bilder von deiner alten Anlage nochmal genauer angeschaut. Ich muss Erich Recht geben.
Ich finde die Grundidee deiner alten großen Anlage garnicht schlecht. Man hätte vielleicht ein bißchen was
umstellen/umbauen und nach und nach die Stadt ausgestalten können, aber ansonsten wäre es ok gewesen.
Entscheidend ist aber letztendlich wo du deine Schwerpunkte setzt.

Eine Verständnisfrage habe ich noch: Der Beitrag #11 hat mich etwas verwirrt. Dieser ist auch von Dir erstellt,
also so verstehe ich es zumindest aus dem Text heraus. Es steht da aber ein anderer Nickname. Bist du mit
zwei Accounts im Forum angemeldet?

Beste Grüße
Dirk


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RE: Bahnhof Nirgendwo an der Waffel

#14 von ET420FAHRER1977 , 24.03.2023 02:03

Guten abend Dirk,
Danke für die Glückwünsche. Du hast Recht. Irgendwie existiert noch mein alter Account aus 2019. Mal schauen, ob ich den gelöscht bekomme.


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RE: Bahnhof Nirgendwo an der Waffel

#15 von ET420FAHRER1977 , 24.03.2023 17:21

Hallo Michael,

der Vorschlag mit der Raumskizze finde ich klasse.

Hier ist er:

Bild entfernt (keine Rechte)

Zur Erklärung:
Linke Wand, Obere Wand und rechte Wand haben einen Kniestock von 180cm. Ebene0 für Schattenbahnhof auf 100cm, Ebene1 Paradestrecke und Bahnhof auf 130cm. Die zwei hellen Rechtecke sind Dachflächenfenster. Der Rote Bereich ist jetzt Sperrzone und darf nicht mehr bebaut werden. (Homeoffice meiner Regierung.) Fliegender Aufbau in der Sperrzone während der Bauphasen wird jedoch geduldet. Der grüne Bereich ist bebaubar. Unter dem rechten Dachflächenfenster bekomme ich max. 40cm Plattentiefe zugesprochen. Auf dem rechten Schenkel kommt der Bahnhof; Auf dem oberen Schenkel im Vordergrund die Paradestrecke bis zum Gleiswendel, im Hintergrund wird die zweite Strecke zum Gleiswendel versteckt geführt.


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RE: Bahnhof Nirgendwo an der Waffel

#16 von -me- , 25.03.2023 09:54

Hallo Luca,
danke für den Raumplan.
Wenn ich die Maße so sehe, dann ist die letzte Planung ja schon hinfällig.
Demnach hast du keinen Platz für die Bahnhofsausfahrt (60 cm tief) und ich schreibe es noch einmal: 1,40 m Anlagentiefe, auch noch auf 130 cm Höhe sind einfach zu viel!
Ich würde die Anlage um mindestens 30 cm absenken, die Anlagentiefe sollte 80 cm nicht überschreiten.

Ich wünsche dann noch nachträglich alles Gute zum Geburtstag.


Schöne Grüße vom Ponyhof.

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RE: Bahnhof Nirgendwo an der Waffel

#17 von Mornsgrans , 25.03.2023 13:07

Zitat von -me- im Beitrag #16
die Anlagentiefe sollte 80 cm nicht überschreiten.

Oder die Anlage muss von zwei Seiten zugänglich sein (von der Wand weg).

Grüße aus Idar-Oberstein

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RE: Bahnhof Nirgendwo an der Waffel

#18 von Brumfda , 25.03.2023 14:03

Zitat von Mornsgrans im Beitrag #17
Zitat von -me- im Beitrag #16
die Anlagentiefe sollte 80 cm nicht überschreiten.

Oder die Anlage muss von zwei Seiten zugänglich sein (von der Wand weg).


Moin Luca,

Das habe ich auch für mich aus den vielen Threads herausgezogen. Mehr als 70-80cm Breite- Zugängigkeit von 2 Seiten. Bestimmt kennst Du Wolfgans "Gleiswüste". Er betont es immer wieder, dass er genau diese Zugängikeit nie missen möchte. Für meine Anlagenplanung habe ich entsprechend auch einen solchen Gang hinter der Anlage eingeplant. Wenn auch nicht ganz eifach erreichbar, so ist er doch da.

Gleiswüste/14.3.2023: Update, Wendezüge und ein neuer Schattenbahnhof, frisches YouTube Magazin... (32)

Bei ihm habe ich Dir die Seite verlinkt, in der er eine Probe Oberleitung baut, deren Drähte hochflexibel sind und vielleicht Deinen Ansprüchen entspräche, was die Filigranität angeht. Es lohnt sich ebenso zum Thema Begeh-/Erreichbarkeit an den ersten Seiten sich anzuschauen.

Neben dem werde ich noch Franks Anlage verlinken, der nach einem Wasserschaden neu aufbeut und schon einige Erfahrungen mit Wendel und Unterbau in dem Zuge ausgeglichen hat.

Die Werrabahn 1906:
Die Werrabahn 1906 - Bau der ersten Gleiswendel

Bis hin zum Selbstbau von Weichen alles dabei.

Fluffigflauschiges Wochenende, Felix


Flauschigfluffige Grüße, Felix



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Loks und Züge, die es niemals gab, aber teils geplant waren:
https://stummiforum.de/viewtopic.php?f=2...844365#p1844365

Mein Modul mit Naturmaterialien:
https://stummiforum.de/viewtopic.php?p=2024824#p2024824

DR V270, die geplante dieselelektrische Lok, die nie gebaut wurde. Außer hier:
RE: Umbau V200 BR 220 zur sechsachsigen dieselelektrischen nie umgesetzten DR V270


 
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RE: Bahnhof Nirgendwo an der Waffel

#19 von ET420FAHRER1977 , 26.03.2023 13:23

Guten morgen,
Und vielen Dank für die Links. Jetzt hab ich was zum lesen fürs Wochenende. Die Bahnhofseinfahrt passt schon. Das vordere Gleis verläuft genau 32 cm von der Wand entfernt. Der Bereich unterm Fenster wird durch einen 140 cm langen Tunnel kaschiert. Anlagentiefe denke ich nochmal nach. Evtl. kommt auch eine Serviceklappe im Segment Ladestrasse/ Lagerplatz in Frage. 40 cm x 160 cm wären nach ersten Berechnungen möglich. Schauen wir mal was das Wochenende bringt.


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RE: Bahnhof Nirgendwo an der Waffel

#20 von lernkern , 26.03.2023 17:43

Moin.

Nu. Dein Bahnhofsplan hat ja nur eine Tiefe von 120cm, nicht von 140cm, wie du es in der Raumskizze angegeben hast. In der Skizze sind ja wahrscheinlich auch die Maximalmaße angegeben.

Und auf den hinteren 20-30cm des Bahnhofs liegen ja auch keine Gleise. Da kannst du also locker noch Tiefe "sparen" und bist ratzfatz bei 90cm. Aber es stimmt schon: bei 130cm Höhe ist das immer noch viel zu viel.

Mir gefällt der Bahnhof gut, wie du ihn geplant hast.

Viele Grüße und fröhliches Planen.

Jörg


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zuletzt bearbeitet 26.03.2023 | Top

RE: Bahnhof Nirgendwo an der Waffel

#21 von ET420FAHRER1977 , 27.03.2023 10:56

Guten Morgen,

am Wochenende habe ich die Eisenbahnstraße am rechten Anlagenrand erschlossen, die Grundstücke verteilt und die Position der Häuser festgelegt. Bürgersteigkante aus Streichhölzer haben sich bewährt und kommen wieder zum Einsatz. Die Straße wird noch bemalt, der Bürgersteig entsteht wahrscheinlich aus 2mm Trittschalldämmung oder Vogelsand. Durch den Linksknick, dem hohen Siloturm und den gelben LKW wird die Anlagenkante perfekt kaschiert. Die Wände werden noch Himmelblau mit Wolken gestrichen und die Wand-Ecke abgerundet.

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Die Straße besteht aus zwei Modulen 25cm Breit, 62,5cm tief. Die Stoßkante verläuft hinter der Brandruine und unter dem LKW hindurch bis zum Zaun der BayWa. Damit komme ich auf eine Plattentiefe von 125cm. Das ist für meine Größe gerade noch erreichbar, auch wenn ich bei 130cm Höhe der Ebene1 eine Trittleiter verwenden muss.

Da noch ein bisschen Zeit war übrig war, habe ich mit dem Schüttgutbahnsteig experimentiert:

Mein derzeitiger Favorit: Die Schüttgutbahnsteig-Kante aus Echtholz und Kunststoff-Doppel-T-Träger:
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Buchholz aus 10 cm x 1 cm x 0,5 cm, gebeizt und anschließend mit schwarzer Dreckbrühe bepinselt.


Die Doppel-T-Träger werden noch in die Trittschalldämmung gedrückt, sobald die endgültige Position festgelegt wird. Leider wird man später nicht mehr viel davon sehen, da diese an Gleis3, also in Richtung Anlagehintergrund positioniert wird.
Für Gleis1 und Gleis2 werde ich wohl einen Mittelbahnsteig mit den niedriger Bahnsteigkante von Auhagen bauen und mit grauen Vogelsand füllen.

Als nächstes steht aber der Bau für das Modul hinter der BayWa an. Da muss auf jeden Fall noch die Verwaltung platziert werden.


Brumfda und trainfanattic haben sich bedankt!
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zuletzt bearbeitet 27.03.2023 | Top

RE: Bahnhof Nirgendwo an der Waffel

#22 von ET420FAHRER1977 , 03.04.2023 21:50

Hallo Freunde,

ich komme bei meinem Schüttgutbahnsteige nicht weiter. Habe mir erstmal 2,5 kg Vogelsand geholt und gesiebt, gesiebt, gesiebt. Ergebnis: 2 kg feinster Sand, der aber eher nach Strand als nach Bahnsteig aussieht und 500g die fast nach FlussKies aussehen. Wird der feine Sand dunkler, wenn ich den mit Wasser-Holzleim-Gemisch befestige? Oder muss ich den Sand noch einfärben?Wie ist das Mischungsverhältnis? Die Dicke des Bahnsteigs beträgt fast 1cm, muss ich in mehreren Schichten arbeiten oder geht das Gemisch bis auf 1cm durch den Sand?
Ich weiß, sind viele Fragen, ist aber mein erster Bahnsteig.


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RE: Bahnhof Nirgendwo an der Waffel

#23 von -me- , 05.04.2023 06:39

Guten Morgen,
bei 1 cm Stärke wirst du Schwindrisse bekommen.
Ich würde den Bahnsteig erst mit Trittschalldämmung unterfüttern und dann nur dünn Sand auftragen.


Schöne Grüße vom Ponyhof.

Michael

Und hier geht es von Immental zum Ponyhof

Und hier gibt es Bilder vom Ponyhof

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RE: Bahnhof Nirgendwo an der Waffel

#24 von ET420FAHRER1977 , 11.04.2023 17:08

Guten Tag an alle,

konnte über Ostern am Bahnsteig und der Laderampe vom Güterschuppen basteln:

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Jetzt kommt noch eine Schicht Sand und etwas Vegetation drauf.

Die Rampe braucht auch noch ein Finish mit washing:

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Xrot und Mornsgrans haben sich bedankt!
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RE: Bahnhof Nirgendwo an der Waffel

#25 von ET420FAHRER1977 , 03.05.2023 14:11

Guten Tag,

heute nur ein kurzes Upgrade als Lebenszeichen:

Erster Versuch für den Belag vom Schüttgutbahnsteig:

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Jetzt noch ein paar 2mm Grasfaser reinschiessen und das sollte dann passen. Mir gefällts schon recht gut.


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