Alte Piko-Drosseln - wieviel Induktivität?

#1 von chrilu , 28.03.2023 16:50

Hallo,

ich besitze eine ältere Piko-Lok, die mit Motordrosseln ausgestattet ist (Eisenkern mit Draht umwickelt). Leider ist eine dieser Spulen defekt und ich möchte sie austauschen. Diese alten originalen Drosseln scheint es nicht mehr zu geben, deshalb suche ich nach Ersatz modernerer Bauart.

Leider finde ich nirgends Angaben bzgl. der Induktivität in uH.

Die Lok ist mittlerweile auf Digital umgebaut und die überflüssigen Kondensatoren zur Masse sind entfernt.

Deshalb meine Frage:
Welche Drosseln bzw. welche Induktivität in uH sind bei Piko-Loks nötig/sinnvoll?

PS: Bitte keine Diskussion über den Sinn von Drosseln. Die Infragestellung der Drosseln ist bislang in jedem Drossel-Faden aufgekommen.



Hier einmal die Platine mit den Drosseln:



Hier nochmal gesondert die Drosseln:


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RE: Alte Piko-Drosseln - wieviel Induktivität?

#2 von Dreispur , 28.03.2023 17:12

Hallo !

Technisch kann ich nicht helfen jedoch ein Tip .

https://www.ebay.de/itm/304858641609?has...BYAAOSwh7xi3S7V
Alternativ wenn der Ferritstab nicht gebrochen . Gleichwärtigen Qmm Lackdraht in gleicher Windungzahl tuts auch .
Oder links und rechts eine Windung weniger mit Decoderlitze verlängern geht auch . Isolieren nicht vergessen .
Oder eben neue Drossel , auch wenn es aussieht wie ein Widerstand .
Im I-Net suchen .
https://www.ebay.de/itm/125114781696?has...VcAAOSw7~9h7Vw0


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RE: Alte Piko-Drosseln - wieviel Induktivität?

#3 von K.Wagner , 28.03.2023 17:57

Hi,
hatte das Thema auch schon (Fleischmann). Eine Windung abwickeln, leicht mit dem Glasfaserstift (oder einer kleinen Feile) "abisolieren", mit leistungsfähigem Lötkolben (70-80 Watt) und Lötzinn das Ende so lange erhitzen, bis das Lötzinn seine ballige Form verliert und fließt.
Ein HF-Kundiger hat mir im Studium mal gesagt, bei den Frequenzen, um die es da gehtt, macht eine Windung nix aus.....ich glaube ihm bis heute


Gruß Klaus


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RE: Alte Piko-Drosseln - wieviel Induktivität?

#4 von chrilu , 28.03.2023 18:59

Erstmal vielen Dank für Eure Tipps.
Die alten Drosseln reparieren - okay, wäre eine Möglichkeit. Lieber wäre mir der Ersatz durch neuere Bauformen, wie sie zum Bsp. Märklin verwendet. Dazu wäre aber das Wissen über die Induktivität nötig. Oder zumindest die ungefähre Induktivität.


Viele Grüße
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RE: Alte Piko-Drosseln - wieviel Induktivität?

#5 von Schwanck , 28.03.2023 19:30

Moin Christian,

die Motordrosseln für die üblichen DC-Motoren sollen einen Wert von 3,3 oder 3,9 µH hben.


Tschüss

K.F.


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RE: Alte Piko-Drosseln - wieviel Induktivität?

#6 von Dreispur , 28.03.2023 19:30

Hallo !

https://www.ebay.de/itm/352386325028?has...EYAAOSwVOtjVo7k

Märklin H0 - E516520 - 2x Entstördrossel Drosseln Digital-Umbau 3,9µH, 1,1A 1/5


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RE: Alte Piko-Drosseln - wieviel Induktivität?

#7 von Lokführer01 , 28.03.2023 23:07

In den alten PIKO-Loks waren eigentlich diese drin:

https://www.altmark-modellbau.de/stendal...rid=205&recno=1

Die Induktivität beträgt bei diesen 10µH.

P.s. Dort findest du auch andere Ersatzteile. Für Piko auch mal bei Gützold reinsehen.


Gruß Andreas

Wer glaubt hört auf zu denken.


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RE: Alte Piko-Drosseln - wieviel Induktivität?

#8 von Schwanck , 30.03.2023 11:48

Moin zusammen,

die alten Motordrosseln dienten zur Störunterdrückung für Radio (UKW) und TV. Heute müssen Störungen gemäß der EMV Richtlinien unterdrückt werden; das ist eine ganz andere Hausnummer! Zu den beiden Drosseln kann zusätzlich noch ein Keramik-Kondensator von 1,5 nF kommen, was bei modernen voll gekapselten Motoren meist nicht nötig ist, da bereits eingebaut.


Tschüss

K.F.


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RE: Alte Piko-Drosseln - wieviel Induktivität?

#9 von chrilu , 30.03.2023 11:59

Zitat von Schwanck im Beitrag #8
Moin zusammen,

die alten Motordroseln dienten zur Störunterdrüxckung für Radio (UKW) und TV. Heute müssen Störungen gemäß der EMV Richtlinien unterdrückt werden; das ist eine ganz andere Hausnummer! Zu den beiden Drosseln kann zusätzlich noch ein Keramik-Kondensator von 1,5 nF kommen, was bei modernen voll gekapselten Motoren meist nicht nötig ist, da bereits eingebaut.


Moin Karl-Friedrich,

also wäre es eh sinnvoll, die alten Drosseln mit höherer Induktivität >10 uH durch andere mit 3,3-3,9 uH zu ersetzen?

Ein Kondensator zwischen den Motoranschlüssen ist verbaut, der hat aber 100 pF.


Viele Grüße
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RE: Alte Piko-Drosseln - wieviel Induktivität?

#10 von Stahlblauberlin , 30.03.2023 12:20

Den Kondensator nicht anfassen, die Drosseln sind unkritisch. Grob überdimensionierte Entstörelemente beeinflussen wenn die Lastregelung bzw. können die Endstufe des Decoders überlasten. Das tritt ein wenn der Kondensator über die Motoranschlüsse sehr groß ist ( 0,1µF und mehr) und die Endstufe des Decoders auf Kante genäht ist. Dabei ist aber immer das ganze System aus Motor und Entstörung zu betrachten. Drosseln die Probleme machen können sind rein von der Baugröße bei entsprechender Belastbarkeit kaum in der Lok unterzubringen. Da geht es dann um mH und nicht um µH.


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RE: Alte Piko-Drosseln - wieviel Induktivität?

#11 von chrilu , 30.03.2023 12:33

Zitat von Stahlblauberlin im Beitrag #10
Den Kondensator nicht anfassen, die Drosseln sind unkritisch. Grob überdimensionierte Entstörelemente beeinflussen wenn die Lastregelung bzw. können die Endstufe des Decoders überlasten. Das tritt ein wenn der Kondensator über die Motoranschlüsse sehr groß ist ( 0,1µF und mehr) und die Endstufe des Decoders auf Kante genäht ist. Dabei ist aber immer das ganze System aus Motor und Entstörung zu betrachten. Drosseln die Probleme machen können sind rein von der Baugröße bei entsprechender Belastbarkeit kaum in der Lok unterzubringen. Da geht es dann um mH und nicht um µH.


Hallo,

okay. Ursprünglich, als die Lok noch analog war, waren zwischen den Motoranschlüssen zwei Kondensatoren verbaut, parallel geschaltet. Der eine Code 101, also 100pF, der andere Code 333, also 33 nF. Hier habe ich auf Anraten an anderer Stelle den 33 nF entfernt und den 100 pF belassen.


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RE: Alte Piko-Drosseln - wieviel Induktivität?

#12 von Stahlblauberlin , 30.03.2023 13:01

33nF sind auch noch im grünen Bereich, ab 100nF wird es spannend


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RE: Alte Piko-Drosseln - wieviel Induktivität?

#13 von chrilu , 01.04.2023 19:33

Hallo,

ich frage mal nochmal nach, weil es am Ende nur noch um die Kondensatoren ging.

Spricht aus technischer Sicht etwas dagegen, in der Pikolok (wahrscheinlich Dreipoler-Hobby-Mittelmotor) statt der ursprünglichen 10 uH-(UKW-)Drosseln nun Drosseln mit 3,9 oder 4,7 uH zu verbauen? Diese habe ich bevorratet.


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RE: Alte Piko-Drosseln - wieviel Induktivität?

#14 von chrilu , 05.04.2023 22:40

Kurze Rückmeldung: Ich habe nun die alte Piko-Lok mit 3.3 µH-Drosseln an den Motoranschlüssen und 1,5 nF-Kondensator zwischen den Motoranschlüssen ausgestattet. Die Lok läuft damit sehr gut und lässt sich mit dem ESU Lokpilot 5 optimal steuern. Besser als mit den alten 10-µH-Spulen und dem alten Kondensator …

Deshalb kann ich aus Erfahrung (n=1) sagen, dass der Wechsel der Entstörkomponenten sinnvoll sein KANN(!).


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zuletzt bearbeitet 06.04.2023 | Top

RE: Alte Piko-Drosseln - wieviel Induktivität?

#15 von Stahlblauberlin , 06.04.2023 08:15

Kleiner Tip zum beurteilen der Motorentstörung: Auf das Bürstenfeuer achten. Das zu unterdrücken ist Sache des Kondensators, der soll die induktiven Spannungsspitzen "fressen". Zum einen verhindert es die Entstehung von Störungen, zum anderen heißt Bürstenfeuer auch immer thermische Belastung und Verschleiß. Ist der Kondensator für Motor und Ansteuerung zu klein leuchtet es im Motor hell und die Drosseln haben damit zu tun das keine HF-Energie über die Motoranschlüsse abgestrahlt wird.
Einen zu großen Kondensator gibt es aus Sicht des Motors nicht, nur der Decoder kann leiden.
Die Bauart des Motors ist entscheident für die Auslegung des Kondensators:
Glockenankermotor: sehr kleine Induktivität da eisenlos: 100 pF reichen, oft sogar ohne Kondensator problemlos.
Piko Hobby-Dreipoler: 22-47 nF, Bürstenfeuer beachten
Piko Fünfpoler: 10-22nF
Fleischmann Standardmotor: Das Röhrchen hat 4,7 nF Nennwert, mit 22-47nF wird es deutlich dunkler = besser.
Piko M3 Topfmotor (DDR): 100nF und mehr. Sensible Decoder haben mit dem Motor nicht viel Spaß, die einfachen Tams-Decoder keine Probleme.
Roco Fünfpoler, schräggenutet: 10-47 nF, mehr bringt nichts. Ab Werk meist 22nF verlötet.
Das Bürstenfeuer taugt nur bei sauberem, noch nicht allzu stark verschlissenem Motor zur Beurteilung der Entstörung. Sind Bürsten und/oder Kollektor fertig hilft da nichts mehr.


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RE: Alte Piko-Drosseln - wieviel Induktivität?

#16 von chrilu , 06.04.2023 11:28

Zitat von Stahlblauberlin im Beitrag #15
Kleiner Tip zum beurteilen der Motorentstörung: Auf das Bürstenfeuer achten. Das zu unterdrücken ist Sache des Kondensators, der soll die induktiven Spannungsspitzen "fressen". Zum einen verhindert es die Entstehung von Störungen, zum anderen heißt Bürstenfeuer auch immer thermische Belastung und Verschleiß. Ist der Kondensator für Motor und Ansteuerung zu klein leuchtet es im Motor hell und die Drosseln haben damit zu tun das keine HF-Energie über die Motoranschlüsse abgestrahlt wird.
Einen zu großen Kondensator gibt es aus Sicht des Motors nicht, nur der Decoder kann leiden.
Die Bauart des Motors ist entscheident für die Auslegung des Kondensators:
Glockenankermotor: sehr kleine Induktivität da eisenlos: 100 pF reichen, oft sogar ohne Kondensator problemlos.
Piko Hobby-Dreipoler: 22-47 nF, Bürstenfeuer beachten
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Fleischmann Standardmotor: Das Röhrchen hat 4,7 nF Nennwert, mit 22-47nF wird es deutlich dunkler = besser.
Piko M3 Topfmotor (DDR): 100nF und mehr. Sensible Decoder haben mit dem Motor nicht viel Spaß, die einfachen Tams-Decoder keine Probleme.
Roco Fünfpoler, schräggenutet: 10-47 nF, mehr bringt nichts. Ab Werk meist 22nF verlötet.
Das Bürstenfeuer taugt nur bei sauberem, noch nicht allzu stark verschlissenem Motor zur Beurteilung der Entstörung. Sind Bürsten und/oder Kollektor fertig hilft da nichts mehr.


Alles klar, vielen Dank für die Info. Dann werde ich mal den laufenden Motor beobachten, wie ausgeprägt das Bürstenfeuer ist und ggf. einen Kondensator mit mehr nF verbauen.


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