RE: Frage zur Dampflok der Baureihe 44

#26 von Andreas Poths , 27.09.2023 15:40

uff.... ganz ohne Häme....

...was ihr alles wißt


gruß pothsi
Man lebt nur einmal...aber dann mit MÄRKLIN!!!
Guggd ihr meine Anlage gerne auch hier:
https://www.youtube.com/watch?v=hzD2SyMk1KA

Nüchtern betrachtet war es besoffen besser....


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RE: Frage zur Dampflok der Baureihe 44

#27 von Dölerich Hirnfiedler , 27.09.2023 15:41

Hallo,

Die BR 44 war die erste Dampflokomotive mit Knickrahmen.

Schön, dass ich helfen konnte.

mfg

D.



Aus einem Märklin-Patentantrag von 1975.


vikr, Andreas Poths, Starlord und Railwolf haben sich bedankt!
 
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RE: Frage zur Dampflok der Baureihe 44

#28 von caseyjones , 27.09.2023 16:47

Hallo Dölerich -

das ist ein entscheidender Punkt! Um diesen Vorbild-orientierten Thread nicht zu verwässern, mache ich hierzu einen eigenen Märklin-Modell-Thread auf.
Uli


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RE: Frage zur Dampflok der Baureihe 44

#29 von JoWild , 28.09.2023 12:47

Die Entwicklung der späten preußischen Dampflokomotiven, war deutlich von Dr.Ing.e.h. Robert Garbe geprägt. Sein Werrk "Die Dampflokomotiven der Gegenwart" war insbesondere in der ersten Auflage von 1907 ein aggressiv gegen andere Entwicklungen als die 2-Zylinder-Heißdampf-Lokomotive gerichtetes Schriftwerk. Die 2. Auflage von 1920, die lange nach seiner Pensionierung 1912 erschien, war schon etwas sachlicher (findet man da: https://tudigit.ulb.tu-darmstadt.de/ wenn man nach Garbe sucht). Und 1924 veruchte er mit "Die zeitgemäße Heißdampflokomotive" nochmals auf die Entwicklung einfluss zu nehmen.

Bei der Erstellung des sog. 1. Typenplanes für Dampflokomotiven hat man deshalb noch den Vergleich zwischen dem 2- und 3-Zylinder-Triebwerks wie auch des 2-Zylinder -Heißdampf- und dem 4-Zylinder-Verbundtriebwerkes nochmals untersuchen wollen.

Aus heutiger sicht könnte man sagen, dass die vornehmlich süddeutschen positiven Erfahrungen mit dem Verbundtriebwerk wegen des geringeren Brennstoffverbrauches deutlich ökologischer waren. Die S3/6 von 1908 wurde z.B. erst mit den Neubau- und Reko-Lokomotiven der 1950er Jahre mit Verbrennungskammerkesseln und Mischvorwärmern erkennbar übertroffen. Garbe war halt ein reiner Betriebsmann mit dem Ziel hoher Leistung bei einfachste Wartung. Und Kohle stand im alten Preußen in großer Menge und guter Lokomotivqualität zur Verfügung. Die süddeutschen Länderbahnen mussten selbige Importieren und/oder weit transportieren, wenn man bei Bayern vor WW1 von den Gruben in der sog. Saarpfalz, die nach dem WW1 von der bay. Rheinpfalz abgetrennt wurden, absieht.

Edit: Eintippfehler bei WW1 beseitigt


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RE: Frage zur Dampflok der Baureihe 44

#30 von Ulf325 , 28.09.2023 17:57

Verbundloks sind ja nun wieder ein anderes Thema

Das Dreizylinder-Triebwerk der BR 44 war eher von den erfolgreichen BR 58 (T12) und BR 95 (T20) inspiriert

ansonsten ist tatsächlich fraglich ob das unbedingt notwendig war, außer Deutschland hat fast niemand Dreizylinder mit einfacher Dampfdehnung gebaut


Mit freundlichen Grüßen: Ulf

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RE: Frage zur Dampflok der Baureihe 44

#31 von sledge , 28.09.2023 18:12

Hallo Ulf, werte Forenleser !


Zitat von Ulf325 im Beitrag #30
Verbundloks sind ja nun wieder ein anderes Thema

Das Dreizylinder-Triebwerk der BR 44 war eher von den erfolgreichen BR 58 (T12) und BR 95 (T20) inspiriert

ansonsten ist tatsächlich fraglich ob das unbedingt notwendig war, außer Deutschland hat fast niemand Dreizylinder mit einfacher Dampfdehnung gebaut


Um Missverständnissen vorzubeugen, Bei der BR 58 handelt es sich um eine ehem. Länderbahn G 12, die BR 95 war eine 2 -Zylinder Lok. Deine Aussage passt zur BR 85, welche das Fahrwerk / Zylinder von der BR 44 und den Kessel von der BR 62 bekommen hat und auf Erfahrungen im Steilstreckenbetrieb von BR 58 und BR95 beruhte.


Mit modellbahnerischen Grüssen
sledge

P.S. Ich weiß nicht alles, aber meine Bücher und Hefte!


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RE: Frage zur Dampflok der Baureihe 44

#32 von Railwolf , 28.09.2023 18:26

Zitat von JoWild im Beitrag #29
Aus heutiger sicht könnte man sagen, dass die vornehmlich süddeutschen positiven Erfahrungen mit dem Verbundtriebwerk wegen des geringeren Brennstoffverbrauches deutlich ökologischer waren. Die S3/6 von 1908 wurde z.B. erst mit den Neubau- und Reko-Lokomotiven der 1950er Jahre mit Verbrennungskammerkesseln und Mischvorwärmern erkennbar übertroffen. Garbe war halt ein reiner Betriebsmann mit dem Ziel hoher Leistung bei einfachste Wartung. Und Kohle stand im alten Preußen in großer Menge und guter Lokomotivqualität zur Verfügung. Die süddeutschen Länderbahnen mussten selbige Importieren und/oder weit transportieren, wenn man bei Bayern vor WW2 von den Gruben in der sog. Saarpfalz, die nach dem WW1 von der bay. Rheinpfalz abgetrennt wurden, absieht.

Natürlich liegen Welten zwischen Dreischläger und Vierzylinder-Verbundlok - hier die einfache Kropfachse, dort die doppelt gekröpfte, hier einfache Regler, dort doppelte... etc.
Auch beim Verbrauch kann die einfache Expansion nicht der doppelten das Wasser reichen, egal mit wie vielen Zylindern.
Und es liegen auch Welten zwischen den Verbundloks aus München und Grafenstaden einerseits und den französischen Diven andererseits, die noch mal besser mit dem Brennstoff haushielten.

Dafür waren viele französische Baureihen aber auch nur mit festen Personalen zu betreiben - eine Lok, ein Heizer, ein (Lok-)Führer. Man war geradezu geplättet bei der SNCF, als man feststellte, daß man die amerikanischen 141R quasi im Dreischichtbetrieb einsetzen konnte, mit wechselnden Personalen: egal wer das Ding fuhr, es fuhr und tat, was es sollte. Natürlich sieht die Lok aus wie ein amerikanisches Rindvieh neben einer französischen Schönheitskönigin, und sie braucht auch deutlich mehr Kohle und Wasser als die Französinnen - aber sie arbeitet eben auch wie ein Ochs, wo sich die Französin hofieren läßt, und das spart enorm Geld... Und reparieren kann man das Rindvieh mit dem großen Hammer, das kann jeder Schmied, für eine Chapelon-Kreation muß man nebenbei fast Uhrmacher sein. (Spaß.) Wie ein VW 1600 gegen einen Citroen DS.
Und dabei darf man nicht vergessen: die französische Sozialgesetzgebung ist heute noch nicht auf dem Niveau bismarckscher Gesetze; Arbeitskraft war also in Deutschland schon vor über 100 Jahren teurer als in Frankreich.
Insofern hat Robert Garbe grundsätzlich gar nicht mal so unrecht, wenn er versucht, die Unterhaltung der Loks zu vergünstigen. Der Einheitslok-Gedanke kommt meiner Erinnerung nach auch aus Berlin, oder?
Zitat von Ulf325 im Beitrag #30
außer Deutschland hat fast niemand Dreizylinder mit einfacher Dampfdehnung gebaut

In Schweden scheint man damit beispielsweise sehr zufrieden gewesen zu sein. Die LMS hat bei der Rekonstruktion der 70 Loks der Royal-Scot-Class das h3-Triebwerk ebenfalls beibehalten; andere hab ich jetzt auf die Schnelle nicht parat.
Dreizylinder-Verbundloks wie Chapelons 242A1 sind jetzt aber auch nicht die Quadratur des Kreises, oder?


Mit vielen Grüßen

Wolf 🐺


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RE: Frage zur Dampflok der Baureihe 44

#33 von JoWild , 28.09.2023 20:11

Dreizylinder-Lokomotiven haben einen wesentlich besseren, weil vollkommenen Massenausgleich der hin- und hergehenden Massen, zucken damit nicht und sind im Anfahrverhalten deutlich besser, weil nie nur 50% der Zylinderleistung zur Verfügung stehen, weil ein Zylinder gerade im Totpunkt steht. Sie ist in der Beziehung sogar der 4-Zylinder-Lok überlegen.

Aber wer sich damit genauer vertraut machen will, beschäftige sich mit:

- Dr. Martin Igel 1923: Handbuch des Dampflokomotivbaues ( https://diglib.tugraz.at/Handbuch-des-dampflokomotivbaues )
- den weiter oben genannten Werken von Garbe
- Eisenbahn-Lehrbücherei der Deutschen Bundesbahn: Band 134 Dampflokomotivkunde, 2. neu bearbeitete Auflage 1959
- Autorenkollektiv: Die Dampflokomotive, Transpress VEB Verlag für Verkehrswesen Berlin 1964
- Dr.-Ing. F. Meineke: Die Dampflokomotive Lehre und Gestaltung, Springer-Verlag 1949
- Leopold Niederstraßer: Leitfaden für den Dampflokomotivdienst, Auflage 7, F.A. Brockhaus, Leipzig 1950 oder Auflage 9, Verkehrswissenschaftliche Lehrmittelgesellschaft Frankfurt am Main 1957;
die 6. Auflage von 1941 kann man dort herunterladen: https://dbc.wroc.pl/dlibra/publication/6...415?language=pl
das Durcharbeiten verschiedener Auflagen zeigt einem die Entwicklung teilweise auf.

Zur Baureihe 58 eine Anmerkung: Diese 3-Zylinder-Dampflock litt unter der von der Steuerung der Außenzylinder über Gestänge und Hebel abgeleiteten Steuerung des Innenzylinders, die diesen Zylinder insbesondere nach einiger Laufzeit wegen Spielen nicht sauber/optimal ansteuerte.


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RE: Frage zur Dampflok der Baureihe 44

#34 von DR POWER , 28.09.2023 20:26

Hallo zusammen

Auch von mir noch eine Anmerkung zur dreizylindrischen BR 58.
Diese schöpfte eigentlich erst als Rekobaureihe 58.30 ihr vorhandenes Leistungspotenzial komplett aus.
Als BR 58.30 erreichte sie Leistungswerte die fast an die BR 44 heranreichten.

Liebe Grüße, André


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RE: Frage zur Dampflok der Baureihe 44

#35 von Badaboba , 29.09.2023 19:37

Zitat von DR POWER im Beitrag #34
Hallo zusammen

Auch von mir noch eine Anmerkung zur dreizylindrischen BR 58.
Diese schöpfte eigentlich erst als Rekobaureihe 58.30 ihr vorhandenes Leistungspotenzial komplett aus.
Als BR 58.30 erreichte sie Leistungswerte die fast an die BR 44 heranreichten.

Liebe Grüße, André


Das ist schlicht unlogisch.
Erst die Modifikation der DR erhöhte die (konstruktiv mögliche) Leistungsfähigkeit signifikant, da war zuvor nichts vorhanden.
Von daher war die frühe Ausmusterung der Splittergattung bei der DB folgerichtig, da die DB früh auf modernere Traktion setzte.

Liebe Grüße
Volker


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RE: Frage zur Dampflok der Baureihe 44

#36 von DGU , 30.09.2023 19:18

Zitat von DR POWER im Beitrag #34
Auch von mir noch eine Anmerkung zur dreizylindrischen BR 58.
Diese schöpfte eigentlich erst als Rekobaureihe 58.30 ihr vorhandenes Leistungspotenzial komplett aus.
Als BR 58.30 erreichte sie Leistungswerte die fast an die BR 44 heranreichten.
Mein Verständnis zu fast ist, dass die Leistungswerte sehr nah beieinander liegen.
Frag mal Lokführer vom Bw Saalfeld, welche beide Baureihen (BR 44 + BR 58.30) im Zugdienst gefahren haben.
Die erzählen Dir aber was anderes.


Gruß
DGU


 
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RE: Frage zur Dampflok der Baureihe 44

#37 von DR POWER , 30.09.2023 19:37

Zitat von DGU im Beitrag #36
Zitat von DR POWER im Beitrag #34
Auch von mir noch eine Anmerkung zur dreizylindrischen BR 58.
Diese schöpfte eigentlich erst als Rekobaureihe 58.30 ihr vorhandenes Leistungspotenzial komplett aus.
Als BR 58.30 erreichte sie Leistungswerte die fast an die BR 44 heranreichten.
Mein Verständnis zu fast ist, dass die Leistungswerte sehr nah beieinander liegen.
Frag mal Lokführer vom Bw Saalfeld, welche beide Baureihen (BR 44 + BR 58.30) im Zugdienst gefahren haben.
Die erzählen Dir aber was anderes.





Hallo DGU

Na dann her mit den Erfahrungsberichten aus erster Hand über die du ja zu verfügen scheinst.

Liebe Grüße, André


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RE: Frage zur Dampflok der Baureihe 44

#38 von DGU , 30.09.2023 20:07

Hallo André,

wenn ich Saalfeld ins Spiel gebracht habe, dann vor dem Hintergrund, dass damit die lange Steigung (6 Km) von Saalfeld nach Unterwellenborn meint ist.
Im Flachland konnte man fast gleiche Zugleistungen fahren.
Aber im bergigen Umfeld kam die BR 58.30 nicht an die Leistung der BR 44 heran.


Gruß
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RE: Frage zur Dampflok der Baureihe 44

#39 von DR POWER , 30.09.2023 21:16

Hallo DGU

Und genau deshalb hatte ich auch "fast" geschrieben. Das die 58.30 im bergigen Geläuf nicht ganz an die 44 heranreichte ist unbestritten und vorallem aufgrund der geringeren Reibungsmasse logisch.

Liebe Grüße, André


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