RE: So hätte es kommen können ...

#76 von DerDominik , 14.09.2012 10:46

Hallo Thorsten,

der bewölkte Himmel sieht ja richtig gewittrig aus. Ich kann mir sehr, sehr gut vorstellen, dass es eine tolle Stimmung geben wird.

Dein bisheriger Baufortschritt und die Planungen gefallen mir auch sehr gut. Ich bin schon extrem gespannt, wie es weitergeht!

Viele Grüße
Dominik



(Klick auf das Bild führt zu meinem Anlagenthread)

Fototutorial: Wie man zu guten Modellbahnfotos kommt


 
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RE: So hätte es kommen können ...

#77 von Redundant , 14.09.2012 18:30

Moin Dominik,

ich bin auch extrem gespannt wie es weitergeht!

Aber ernsthaft: Ich habe eine ungefähre Vorstellung, aber wie genau das aussehen wird, weiß ich noch nicht. Aber der Film über das Gaswerk Osnabrück gibt zwischen Minute 2:57 und 4:22 gibt einen ungefähren Eindruck, welche Szenerie ich mir vorstelle. Die Anlage soll nach tristem Arbeitsalltag "riechen" ...

Viele Grüße,
Thorsten


Die vorangegangenen Zeilen sind als Denkanstoß zu verstehen – nicht als Belehrung, Provokation oder was auch immer bösartige Menschen da hineininterpretieren könnten.
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RE: So hätte es kommen können ...

#78 von Martin-Märklin-H0 ( gelöscht ) , 17.09.2012 23:51

hallo Thorsten,

dein Wolkenhimmel sieht Spitze aus, gefällt mir sehr gut

ich bin auch auf deine weiteren Fortschritte gespannt


Martin-Märklin-H0

RE: So hätte es kommen können ...

#79 von Redundant , 18.09.2012 08:02

Hallo Martin,

im Moment mache ich mir grade Gedanken um die Gebäudekonstruktion und wie ich die Verladeanlage betriebssicher konzipiere. Da hilft mir auch wieder mein anderes Hobby: Im Bereich der Hochleistungsverbrennungsmotoren gibt es sogenannte Walzendrehschieberzylinderköpfe. Eine liegende hohle Walze wird an einer horizontalen Achse aufgehängt.

Oben ist eine große Öffnung, durch welche die Walze gefüllt wird. Unten ist eine kleine Öffnung, die Schüttgut durchlässt. Über eine Bowdenzug kann die Walze gedreht werden. Dadurch lässt sich die untere Öffnung zur Seite drehen.

Die obere Öffnung ist groß genug, dass die Walze in jeder Position befüllt werden kann.

Bis dann,
Thorsten


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RE: So hätte es kommen können ...

#80 von tauberspatz ( gelöscht ) , 19.09.2012 13:13

Hallo Thorsten
gute Idee mit dem Wolkenhimmel, sieht schon richtig gewittrig aus. ich will für meine Anlage auch einen Regen oder Gewitterhimmel und suche schon lange. Fertige Hintergründe gibts nur als Schönwetter Bilder ,nun bin ich auf die Idee gekommen zu fotografieren und als Panorama die einzelnen Wolkenfotos zusammenzusetzen, mal sehen ob was draus wird. Ansonsten versuche ich mal deine Methode, stell ich mir allerdings recht schwierig vor?


tauberspatz

RE: So hätte es kommen können ...

#81 von puls200 , 19.09.2012 14:05

Hallo Thorsten
habe dein Bühnenbild erst jetzt entdeckt. Das sieht ja schon richtig gut aus, ich liebe solche abgeschlossenen Konstruktionen. Zu deinem Hintergrund ein kleine Verbesserungsvorschlag: bei komplett bedecktem Himmel sind die Übergänge hell/dunkel oft nicht so stark ausgeprägt.. Grade in der Mitte hast du so ein weißes Dreieck drin, das passt nicht so ganz 100%. Ich weiß aus eigener Erfahrung, das das wirklich sehr schwer ist und auf den Fotos nochmal ganz anders wirkt als wenn man davorsteht.
Wünsche weiterhin gutes Gelingen,
Daniel


 
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RE: So hätte es kommen können ...

#82 von Redundant , 19.09.2012 15:06

Moin Daniel,

vor Jahren hab ich mal in der ZDF-Reportagereihe 37° einen Bericht über Cloud Spotter gesehen. Damals war mein Gedanke "Die Sendereihe müsste eigentlich 42° heißen!". Aber fortan habe ich auch immer häufiger den Himmel beobachtet und bei interessanten Wolkenformationen mit der Kamera draufgehalten. Starke Hell-Dunkel-Kontraste sind nicht so häufig, kommen aber vor ...


Das Bild ist knapp über eine Woche alt.

Das Bild zeigt zugegebenermaßen eine recht ungewöhnliche Situation. Aber eine hoch hängende helle Wolkendecke, unter die sich eine schwere niedrig hängende Wolkendecke schiebt, ist gar nicht so selten ...


@ Karin,

So schwer ist das (handwerklich) im Prinzip gar nicht. Sau anstrengend ist es halt!

Material war:
- Ein großer Topf wasserlösliche weiße Farbe
- Ein großer Topf wasserlösliche schwarze Farbe
- Eine Flasche schwarze Abtönfarbe
- Eine Kunststoffschale zum Mischen der Farben
- Ein möglichst großer Borstenpinsel (ich hatte einen 14er)

Zuerst hatte ich auf die ganzen Wolkenmalanleitungen auf Youtube gehört (man muss ja das Rad nicht zweimal erfinden). "Kleine kreisende Bewegungen" sollten zu einem guten Ergebnis führen ...



Naja, schön ist anders!

An der Rückwand hinten rechts hatte ich schon längere Bewegungen gemacht. Die Farben habe ich auf der Mischpalette gemischt und dann die Übergänge feucht in feucht etwas vermischt.



Da ich den Rahmen der Anlage nun doch Schwarz, anstatt im ursprünglich geplanten Grau gestrichen habe, war mein Vorrat an schwarzer Farbe noch recht geschrumpft. Deshalb habe ich auf der rechten Hälfte wasserlöslichen Lack und schwarze Abtönfarbe gemischt. Funktioniert offenbar reibungslos (bei den wasserlöslichen Lacken). Allerdings dunkelt dieses Gemisch beim Trocknen offenbar nach!

Deshalb sieht die rechte Hälfte nach baldigem Starkregen aus!



Meine Arbeitsweise war auf der rechten Hälfte aber auch etwas anders: Ich habe ein mittleres Grau auf der Palette gemischt und dick aufgetragen. In dieses dick aufgetragene Grau habe ich dann nach Bedarf und gefallen reines Schwarz und reines Weiß aufgetragen und mit dem Pinsel großflächig vermischt.

Bei dieser Arbeitsweise ist mir dann klar geworden, dass Künstler nicht nur geistige Erschöpfung meinen,wenn sie nach dem Abschluss eines großflächigen Bildes davon reden, dass sie im Moment ausgebrannt sind.

Trotzdem macht mir diese Malerei viel Spaß. Die innere Verbindung zu einer Modellbahn ist größer, wenn sie größtenteils ein eigenes Werk und nicht nur eine Collage verschiedener gekaufter Artikel ist. Ich kann dir also nur raten, wenn du auch nur ansatzweise eine Vorstellung hast, was du willst, dann setze es mit Farbe und Pinsel um. Solange es nur Himmel ist, stellt das kaum ein Problem dar. Den Kölner Dom direkt an der Plattenkante würde ich allerdings eher nicht als Erstlingswerk vorschlagen!

Viele Grüße,
Thorsten


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RE: So hätte es kommen können ...

#83 von Patrickseisenbahn ( gelöscht ) , 19.09.2012 16:51

Hallo Thorsten,

Der bewölkte Himmel ist wirklich toll geworden. Bin gespannt wie es weiter geht !


Patrickseisenbahn

RE: So hätte es kommen können ...

#84 von Redundant , 19.09.2012 17:07

Im Moment konstruiere ich den Kohleturm und die Koksverladeanlage. Ob das die endgültige Form sein wird, weiß ich allerdings noch nicht. So wie es aussieht, bekomme ich in den nächsten Wochen Unterlagen zu genau dem Gaswerk in Osnabrück. Eventuell halte ich mich, wenn es sich realisieren lässt, stärker ans Vorbild.

Im Moment habe ich die Koksverladung direkt an den Kohleturm angrenzend. Das imaginäre Ofenhaus wäre dann im 90°-Winkel zu den Gleisen hinter dem Kohleturm (der ja auch nur im Halbrelief dargestellt ist). Das Praktische an meiner Darstellungsform wäre ein folgerichtiger Abschluss der Szenerie nach hinten ...

Bis dann,
Thorsten


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RE: So hätte es kommen können ...

#85 von Elchrich Elch , 19.09.2012 17:15

Hallo,
der Himmel sieht ja mal Klasse aus! Welche Jahreszeit soll denn deine Anlage darstellen?

Auf weitere Ergebnisse wartend,

Rainer


 
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RE: So hätte es kommen können ...

#86 von Redundant , 19.09.2012 17:23

Moin,

die schneelosen Jahreszeiten sehen ja auf baumlosen Industrieanlagen alle ähnlich aus. Wegen schneller Wetterwechsel würde ich mal April oder Oktober als Monat angeben (also nasses Frühjahr oder ungemütlicher Herbst) ...

Bis dann,
Thorsten


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RE: So hätte es kommen können ...

#87 von Martin-Märklin-H0 ( gelöscht ) , 19.09.2012 20:04

Hallo Thorsten

Zitat von Redundant
Hallo Martin,

im Moment mache ich mir grade Gedanken um die Gebäudekonstruktion und wie ich die Verladeanlage betriebssicher konzipiere. Da hilft mir auch wieder mein anderes Hobby: Im Bereich der Hochleistungsverbrennungsmotoren gibt es sogenannte Walzendrehschieberzylinderköpfe. Eine liegende hohle Walze wird an einer horizontalen Achse aufgehängt.

Oben ist eine große Öffnung, durch welche die Walze gefüllt wird. Unten ist eine kleine Öffnung, die Schüttgut durchlässt. Über eine Bowdenzug kann die Walze gedreht werden. Dadurch lässt sich die untere Öffnung zur Seite drehen.

Die obere Öffnung ist groß genug, dass die Walze in jeder Position befüllt werden kann.

Bis dann,
Thorsten



ich muss gestehen, nach dieser Nachricht hab ich erstma nur Bahnhof verstanden ops: ops:

liegt aber daran das ich mir sowas bildlich vorstellen muss ums zu verstehen, nun nach deinen weiteren Beschreibungen kann ich mir ein ungefähres Bild machen wie´s aussehen könnte, wodurch ich mir wiederum auch die Schüttmechanik wieder bildlich vorstellen kann und nun auch versteh wie sie funktionieren soll.

Ich verfolge deine weiteren Fortschritte gespannt und ich denke ich werde mit Sicherheit auch bei dir noch den einen oder anderen Erfahrungswert mitnehmen können und bei meinem Anlagenbau mit einfließen lassen

Ich freue mich schon auf neue Bilder von dir


Martin-Märklin-H0

RE: So hätte es kommen können ...

#88 von Redundant , 19.09.2012 20:50

Moin Martin,

das ist das Gebäude, das ich entworfen habe. Um das Profil des rechten Gebäudeteils zu verdeutlichen, habe ich die Hälfte der Stirnseite dargestellt. Der Turm wird noch etwas höher, bzw. der rechte Gebäudeteil flacher. Der Turm ist jetzt schon 60 cm hoch. Von Stirnseite zu Stirnseite sind es etwa 150 cm. Der Gleisanschluss für die Beladung ist unter den Arkaden. Hinter Arkaden und Gleis ist eine Hauswand, die den optischen Abschluss in diesem Anlagenteil bildet.



Das Vorbild des Gebäudes kannst du in diesem Artikel sehen. Beim Vorbild ist es das Ofenhaus. Die Koksverladung ist hinter dem helleren Turm in der Bildmitte. Diese Verladestelle war allerdings nur für LKWs. Koks wurden in Osnabrück eigentlich nicht per Bahn abtransportiert. Aber da werde ich selbst bei bester Dokumentation vom Vorbild abweichen!

Sind jetzt auch die letzten Klarheiten beseitigt?

Bis dann,
Thorsten


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RE: So hätte es kommen können ...

#89 von tauberspatz ( gelöscht ) , 20.09.2012 05:54

Hallo Thorsten
der schwarze Rahmen wirkt stark , bei der Stimmung nehm ich mir lieber einen Schirm mit wenn ich bei dir vorbei schau


tauberspatz

RE: So hätte es kommen können ...

#90 von Redundant , 20.09.2012 07:44

Moin Karin,

regnen wird es hoffentlich nicht. Letztendlich soll in den Raum eine Ledercouch (wenn sie denn endlich geliefert wird). Und Regen ist ja nicht soo gut für das Leder!

Wegen der Bearbeitbarkeit wollte ich das oben gezeigte Betriebsgebäude aus Styrodur bauen. Aber in den gewünschten Materialstärken (10 mm und dünner) finde ich leider nix!

Bis dann,
Thorsten


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RE: So hätte es kommen können ...

#91 von rodgauer , 20.09.2012 08:17

Zitat von Redundant
...Wegen der Bearbeitbarkeit wollte ich das oben gezeigte Betriebsgebäude aus Styrodur bauen. Aber in den gewünschten Materialstärken (10 mm und dünner) finde ich leider nix!


Hallo Thorsten,

hast Du mal über Selitac als Baumaterial nachgedacht ? Das ist Trittschalldämmung, die von vielen schon als Kork-Ersatz für die Gleisbettung genutzt wird und ich glaube, dass ich auch hier im Forum schon Gebäudemodellbau daraus gesehen habe.

Selitac gibt es auf jeden Fall in 3mm und 5mm Stärken zu kaufen.


Schöne Grüße
Michael
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RE: So hätte es kommen können ...

#92 von Redundant , 20.09.2012 08:25

Hallo Michael,

danke für den Tipp!


Selitac kannte ich bisher noch nicht einmal (was sich aber wohl ändern könnte)!

Viele Grüße,
Thorsten


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RE: So hätte es kommen können ...

#93 von Redundant , 20.09.2012 12:33

So, ich hab jetzt zufällig Styrodur-Trittschalldämmung in 5 mm gefunden. Dann kann es ja eigentlich quasi losgehen! Aber ich komme wohl an ein paar Unterlagen vom damaligen Betreiber des Gaswerks heran. Mal abwarten, ob man daraus Stockwerkhöhen u. ä. ablesen kann ...

Bis dann,
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RE: So hätte es kommen können ...

#94 von Martin-Märklin-H0 ( gelöscht ) , 20.09.2012 20:36

Zitat von Redundant

Sind jetzt auch die letzten Klarheiten beseitigt?



Hallo Thorsten,

ja jetzt is alles klar

du legst ja ein ordentliches Tempo jetzt vor, WOW
Gebäude aus Styrodur bauen steht mir auch noch bevor, aber erst muss ich noch einige Vorbildaufnahmen machen , geht halt nich anders, da ich derzeit an keinerlei Baupläne und/oder ähnliches ran komme, da beneide ich dich

Ich schau immer mal bei dir rein und bei mehr Zeit auch mal wieder vorbei oder du bei mir


Martin-Märklin-H0

RE: So hätte es kommen können ...

#95 von Redundant , 21.09.2012 20:25

Moin,

heute hatte ich vergeblich versucht, 20 mm dickes Styrodur zu bekommen. Naja, dann bekommt das Gaswerk halt das Erdgeschoss der Weserumschlagstelle in Hann.-Münden. Die Stärke der Arkaden müsste mit den 30 mm starken Styrodur-Platten ganz gut abgebildet werden ...

Oben drauf kommt dann das Obergeschoss des Osnabrücker Gaswerks!

Bis dann,
Thorsten


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RE: So hätte es kommen können ...

#96 von Martin-Märklin-H0 ( gelöscht ) , 21.09.2012 22:37

hallo Thorsten

die Arkarden der Weserumschlagstelle sehen genial aus

ich denke die werden sich gut machen als "Erdgeschoss" für´s Gaswerk

ich bin sehr gespannt auf das Modell deines Gaswerk´s

ich wünsch dir viel Erfolg bei der Umsetzung rost:


Martin-Märklin-H0

RE: So hätte es kommen können ...

#97 von Redundant , 25.09.2012 00:09

Moin Martin,

ich bin zwar kräftig am Konstruieren, aber was letztendlich rauskommtist auch für mich spannend!

Bis dann,
Thorsten


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RE: So hätte es kommen können ...

#98 von tauberspatz ( gelöscht ) , 29.09.2012 09:57

Hallo Thorsten
20 mm Styrodur gibt es aber , ich hatte das mal in einem Baufachmarkt gekauft

http://www.bausep.de/Rohbau/Extruder-Har...urce=googlebase


tauberspatz

RE: So hätte es kommen können ...

#99 von Redundant , 29.09.2012 10:06

Hallo Karin,

ja, das stimmt. Aber es hat eben diese Waffelstruktur an der Oberfläche. Wenn, dann wollte ich schon eins, das eine Oberfläche hat, in das ich die gewünschte Struktur einprägen kann. Aber ich bin jetzt auf die Idee gekommen, mich mal bei den Anbietern von Materialien für Architekturmodelle umzusehen!

Viele Grüße,
Thorsten


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RE: So hätte es kommen können ...

#100 von AK_75 , 29.09.2012 12:18

Falls noch interessant für Dich:
Ein Konkurrenzprodukt namens Austrotherm (Rosa Platten, gleiche Eigenschaften) gibt es in 20 mm Stärke mit glatter Oberfläche. Hagebau hat diesen Anbieter im Sortiment.


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