Guten Morgen verehrte Forumsteilnehmer,wie oben geschrieben ,der Anfang ist gemacht.Das Thema bezieht sich auf den Bahnhof Burgwerfen gegen Ende der 60e Jahre.Er liegt an einer eingleisigen elektrifizierten Hauptbahn in einer Mittelgebirgslandschaft.Ein kleiner Durchgangsbahnhof mit Ortsgüteranlage mit Güterschuppen und Freiladegleis mit Bockkran.Da ein beträchtliches Güteraufkommen auf der Strecke zu verzeichnen ist,die auch gerne vom Umleiterverkehr genutzt wird,ist der Personenverkehr doch eher übersichtlich.ein D-Zug Paar täglich aus Österreich mit 1042 bespannt,hält im Bahnhof zum Betriebshalt um gegen eine E10 oder eine 10.12 gewechselt zu werden.Den weiteren Tag verbringt Führer und Maschine in einer Außenstelle des übergeordneten Bw´s.Personenzüge des Nahverkehrs werden im Wechsel bespannt mit E10 und E44.An sonsten tummeln sich Durchgangsgüterzüge und Nahgüterzüge in der Station.Auf die Fahrzeuge des Straßenverkehrs greif ich gerne auf einen namhaften Herstellers aud Teningen zurück.
Was ich in der nächsten Zeit in Angriff nehmen möchte,ist ein Schattenbahnhof für die Güterzüge zu konstruieren und zu bauen.Die Oberleitung muß ich auch irgendwann mal,aber die ist nicht so wichtig für mich,die Masten sitzen ja.Landschaftstechnisch bin ich nicht so versiert,aber es muß mir ja gefallen!Hoffentlich hat das mit den Bilder hochladen geklappt.Zum Schluss allen einen guten Rutsch und ein gutes neues Jahr,das wünschen auch die Offiziellen auf meiner kleinen Anlage Uwe[url=http://abload.de

Moin,

ein schöner Anfang hier, nennen wirs mal "Appetithappen", und der macht meißt Lust auf mehr.

Sehr gefällige Gestaltung meiner Meinung nach...

Vom Konzept her sieht es mir nach einer "Rundum-Anlage" in Modul-/ Segmentbauweise aus. Liege ich da richtig, oder ist der freie Bereich in der Mitte komplett aus der Anlage herausgenommen?
Wie sind denn die Abmessungen deiner Anlage?

Über noch mehr Bilder bei Gelegenheit würde sich bestimmt niemand hier beschweren

Beste Grüße!

Armin

Hallo Armin,in der Tat handelt es sich im Moment um 4 Segmente,da ich hin und wieder mal drunter krabbeln muß und ich doch unter sehr beengten Platzverhältnissen wirken muß.
Vor meinem Umzug hatte ich den halben Dachboden ausgebaut.Da ich noch viel Material aus Kindertagen verwende,so sind es bis heute 22 Lokomotiven und an die 60 Waggons verschiedenster Bauarten.die eine ganze Weile in der Vitrine ihr Dasein fristeten.
Aber ich wollte sie wieder laufen sehen.So bin ich halt eben den Weg des geringsten Widerstand´s gegangen und habe versucht eine kleine Welt für mich nach meinen Maßstäben zu bauen.
Mich interessieren die Züge ansich,mit ihren Bespannungen und ihren Zusammenstellungen.TEE Züge und hochwertige D-Züge über die kann man sich satt lesen und schauen.Deshalb haben Güterzüge in Vorbild und Modell der 60er Jahre angetan,weil die eine Welt für sich sind,im großen Bahnspektakel.Für die gibt es genau so Fahrpläne und Zugbildungspläne wie für Reisezüge auch.
Spurweite ist H0,Gleise von Fleischmann(farblich behandelt),Wagenmaterial aller namhaften Hersteller,das Gleiche gilt für Loks.Einen schönen Abend noch.Uwe