Die Türschienen werden oben und unten in die dafür vorgesehenen Aussparungen eingeklebt, dabei beginnt man sinnvollerweise mit der oberen laufschiene. Die Tür wird dann in die Nut eingesetzt und anschließend die untere schiene so verklebt, das sich die Tür noch bewegen läßt.
Für die Trittstufenhalter befinden sich Löchen im Wagenboden, in welche diese eingeklebt werden. Dann kann die Trittfläche aufgeklebt werden.
Das Dach wird vorgewölbt und die Dachträger aufgeklebt. Ich lasse das Dach erst einmal abnehmbar, mal sehen, ob das so bleibt...
Die Sprengwerke gehören eigentlich in die dafür vorgesehenen Öffnungen, ich habe sie aber mei meinem Modell etwas weiter nach außen gesetzt, um den Drehgestellen ein größeres Spiel zu geben, da meine Radien nicht die Größten sind.
Die Rahmenteile werden verputzt und erst nach dem Lackieren verklebt, da die Kupplungen zwischen die beiden Rahmenteile eingelegt werden, dazu dienen die beiden Zapfen, die ihr auf der linken Seite seht. Im Moment liegen also die beiden Seiten oben, welche später aufeinanderliegen werden.
Hallo,
da ich von einigen Modellbahnfreunden Kritik bekommen habe, wegen des doch recht kurzen Drehgestellabstandes (gibt es aber so), habe ich mir diese Kritiken ins Lastenheft geschrieben und den Wagen nochmal überarbeitet. Die Drehgestelle sitzen jetzt weiter draußen. Der Rahmen wird so geändert, das der Bau von beiden Drehgestellabständen möglich sein wird.
Die Seitenwände habe ich ebenfalls nochmals überarbeitet, die Diagonalstrebe entfällt und die Lüftungsklappen sitzen jetzt beide im 2. Feld. Auch das waren Kritikpunkte.
Es ist ja, genauso wenig wie bei einer Ätzzeichnung, kein Problem die Zeichnung nochmal schnell zu überarbeiten. Bis neue Teile kommen und ein neues Muster entsteht, wird es aber eine Weile dauern.
Hallo,
nachdem das Projekt eine weile geruht hat, bin ich gerade dabei den Güterwagen nochmal zu überarbeiten.
Der Wagenkasten ist 180 x 46 mm. Dieses Mal wird der Bausatz nicht als Frästeilesatz angeboten, sondern Wagenkasten und Bodengruppe werden fertig gegossen geliefert werden. Es ist natürlich noch einiges zu tun, an dem Wagen, aber bis zur NuSSA sollte noch genug Zeit bleiben, um neben den anderen Projekten, auch dieses Urmodell fertig zu stellen.
Ich bin schon auf die weitere Entwicklung des Projektes gespannt, mir gefällt die Methode ganz gut.
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