Wenn die nicht dabei sind, werden die auch nicht nötig sein. Aber lies doch mal in der Bedienungsanleitung was dort steht. Oder frag direkt beim Hersteller nach wenn du dir nicht sicher bist!
Hast du mal kontrolliert, ob da alle Lötstellen passen? Wenn eine Lötstelle nicht sauber gemacht ist, kann es durchaus sein, dass der ganze Decoder nicht geht.
Also bei meinen TAMS-Decodern brauche ich auch keine extra Widerstände!
es handelt sich nicht um Widerstände, sondern um Drosseln. Diese dienen zur Entstörung des Motors und gehören daher zum Motor, nicht zum Dekoder. Dementsprechend liegen sie den Paketen mit Motorumbausatz bei - den Einzeldekodern nicht.
Viele Grüße, Bodo
PS: und einfach mal die Anschlüsse durchmessen (Schleifer <> roter Anschluss Platine / Schiene <> brauner Anschluss) ... Masseabnahme nur am Drehgestell mit Haftreifen ist nicht optimal - sollte aber eigentlich "nur" zum "Stottern" auf geraden Strecken führen.
Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will. (Jean-Jacques Rousseau)
Lässt sich der Motor/die Räder mit der Hand drehen? Oder hast Du evtl. das Getriebe mit einer zu langen Motorblatt-Schraube festgeschraubt, so dass der Motor blockiert ist?
Wäre es ein mSD, dann würde ich tippen, dass er mit der falschen Seite aufgesteckt ist.
Das bitte aber genau nach Anweisung prüfen. Bei einem Fehlversuch ist der Decoder möglicherweise hinüber. So kann man das in ein einschlägigen Threads hier nachlesen!
Zitat von berndmIst denn der Decoder richtig herum darufgesteckt?
Wäre es ein mSD, dann würde ich tippen, dass er mit der falschen Seite aufgesteckt ist.
Nein, ist doch richtig herum. Der mSD/mLD wird durch die Platine hindurch aufgesteckt, wenn ich das richtig in Erinnerung habe. Also so, wie man es normalerweise nicht tun würde
#9 von
Sequoiadendron
(
gelöscht
)
, 26.02.2014 13:41
Zitat von tron24Hallo fupp,
der Motorblock ist die denkbare schlechteste Stelle in der Lok für eine Masseverbindung - Haftreifen !
Löte den braunen an das Lokchassis und löte zusätzlich vom Schleiferdrehgestell eine Masseverbindung zum Chassis.
lg tron24
Fast alle Loks von Märklin haben nur die Lötfahne am Motor, aber dadurch, dass das Chassi auch aus Metall ist, gibts da bei mir keine Probleme, weder bei originalen noch umgebauten Loks. Gruß Alexander
der Motorblock ist die denkbare schlechteste Stelle in der Lok für eine Masseverbindung - Haftreifen !
Löte den braunen an das Lokchassis und löte zusätzlich vom Schleiferdrehgestell eine Masseverbindung zum Chassis.
lg tron24
Fast alle Loks von Märklin haben nur die Lötfahne am Motor, aber dadurch, dass das Chassi auch aus Metall ist, gibts da bei mir keine Probleme, weder bei originalen noch umgebauten Loks. Gruß Alexander
Also die alten Märklin Loks hatten die Masse direkt über den FRU der am Rahmen angeschraubt war und /oder eine Lotfähne am Chassis. Ich greife die Masse meist mittels einer selbsgelöteten Öse und der Originalschaube an der Halterung des FRU ab wenn ich meine alten Märklin umbaue
#11 von
Maxjonimus
(
gelöscht
)
, 26.02.2014 14:00
Ich greife bei Fahrgestell-Loks die Masse von beiden Fahrgestellen ab, also sowohl vom angetriebenen (Lötfanhne am Motorschild) und vom antriebslosen (Zusatzkabel zum Drehgestellrahmen) und führe diese dann an einem Punkt des Chassis zusammen.
meine V200 (3780, 220 007-9) hat(te) auch eine sehr schlechte Massenabnahme. Außerdem hat sie oberhalb des nicht angetriebenen Drehgestells ein Gewinde, an der die Masseverbindung angebracht war. Diese läuft nur über das antriebslose Drehgestell. Zusätzlich habe ich von dort eine Verbindung zum Motorblock hergestellt und dort eine Lötfahne angeschraubt. Vielleicht hilft das Thema zu meiner BR 220 auch noch weiter, ich hatte wie gesagt auch ein paar Probleme bei der (Wieder)Inbetriebnahme.
ich würde die Drossel mit dem grünen Kabel auch so anlötern wie die mit dem blauen Warum hast du nicht die Platine aus Bild 1 verwendet, vielleicht hat die auf Bild 3 einen Schuß :
Gruß Ingo
aktuelle Anlage: Mühlhain an der Strecke Schwabstadt - Heimingen CS3 (60226) SW2.4.1 GFP12.113 | CS2 (60215) SW4.3.0 GFP3.85 | MS2 (60653) SW3.148| Booster (60175) GFP3.85 | HSI S88 USB | WDP2021 | Railspeed | Roco WLAN Maus | Mirz21 |
klemme mal die Kabel und die Drosseln vom Motor ab und schaue mal, ob dieser mit einer 9Volt Blockbatterie oder einem Gleichstromtrafo über läuft.
Wenn nicht, wie schon erwähnt, schauen ob beide Motorbürsten 601460 eingesteckt sind.
Motor dreht, dann weiter. Motor dreht nicht, dann grande problema. (dann nochmal hier Fragen)
Ok Motor läuft. Schleifer und das rote Kabel überprüfen ob Saft von Anfang bis zum Ende fliehst. OK! Masseanschluss mit der braune Strippe das gleiche wie mit Schleifer. OK! Nun blaues und grünes Kabel anschließen an die Endstördrosseln und die an den Motor. OK! Decoder aufstecken und an das Programmiergleis deiner Zentrale mit Adresse 03(?). Funktioniert bis hierhin noch alles : Wenn ja das die Lichter anschließen! gelb und orange, sowie grau und orange. Hierbei aufpassen, dass das orange Kabel nicht das Lokgehäuse oder Fahrgestell berührt. Dies könnte unter Umständen den Decoder, in die ewigen Jagdgründe schicken!! Wenn alles andere bis hier funktioniert hat, sollte das Licht auch funktionieren. Sollte dies nicht der Fall sein, würde ich behaupten, dass die Ausgänge einen haben.
Alles ist nun ok und funktioniert?!?! Dann gehts aufs Hauptgleis wo die Lok nun einwandfrei laufen sollte. Sollte ruckeln oder so etwas in der Art, mal einen alten Blechwagen anhängen und mit einem Kabel die Kupplung mit dem braunen Kabel des Decoders verbinden. Wenn sie jetzt besser laufen sollte, hast Du in der Regel ein Masseproblem. Aber hier warten wir mal deine Antwort ab.
Viele Grüße Peter
Wenn Du Gott zum lachen bringen willst, schmiede Pläne!
Motor war korrekt verbaut von mir (incl.Kohlen ) Fazit: Der Decoder ist defekt. Den hatte ich aus einer anderen Lok ausgelötet. Den neuen Decoder eingebaut. Alles löppt perfekt.
Kein Ruckeln, kein Flackern des Lichts. Alles gut.