Hallo Peter,
ich danke Dir für Deine Anfrage, wie es scheint, bist Du der einzige Leser, dem aufgefallen ist, dass ich meine Einträge in diesem Beitrag entfernt habe, bzw. der sich animiert gefühlt hat, mal nachzufragen. Als einer der wenigen treuen Kommentatoren hast Du es verdient, dass Deine Frage nicht unbeantwortet bleibt.
Bei dieser Gelegenheit möchte ich mich auch bei den wenigen Stammlesern und Kommentatoren wie Peter, Hubert, Daniel, Carsten, Kai und allen anderen welche sich in diesem Beitrag verewigt haben und von mir jetzt gerade nicht erwähnt wurden, für Ihre Kommentare bedanken.
Alle,
Ja es war der letzte vorherige Beitrag, der mich zu diesem Schritt bewogen hat. Ich habe versucht, einen alten Artikel von Arnold Rapido, den Schwerlastwagen mit der höchst einfachen Nachbildung eines Leopard 1 als Ladegut, mit etwas Farbe und einem Zurüstteil für den Spielbetrieb aufzuwerten. Nur zwei Kommentatoren, nämlich Hubert und Kai haben sich positiv geäußert, bereits Frank hat mir seinen Ablehnung mitgeteilt und vorausgesagt, dass es deshalb auf diesen Beitrag auch von weiteren Mitglieder keine Einträge mehr geben wird, womit er auch recht behalten sollte.
Für mich gefühlt, sind die eigentlichen Modellbahnergebnisse unter dem vermeintlichen „Thema“ untergegangen, was für mich bedeutet, dass wohl, mit wenige Ausnahmen, kein Interesse an meinen modellbahnspezifischen Basteleien mehr gewichten kann, weil ich mir die Unverschämtheit erlaubt habe ein „böses Thema“ in 1 zu 160 darzustellen.
Ich halte es für sehr scheinheilig und glaube nicht, dass wir alle so friedlich zuhause an unserer Modellbahn basteln könnten, wenn es nicht diese Frauen und Männer geben würde, welche bereit sind im Extremfall auch Ihr Leben einzusetzen um diese Rechte und Freiheiten, nach denen gerade jetzt alle schreien, auch mit diesen militärischen Geräten zu verteidigen.
Auch wenn so mancher denkt, dass der Strom aus der Steckdose kommt, das klare Trinkwasser aus der Leitung und Frieden und Freiheit ganz von selbst entstehen, dürfte ihr positiver Einsatz, gerade mit diesem schweren Gerät, in den aktuellen Katastrophengebieten auch dem „Letzten“ klar vor Augen liegen.
Es ist aber nicht verwunderlich, dass in unserer Luxusgesellschaft eine Antihaltung gegen alle diese Menschen, welche unser Leben sichern sollen, entsteht, wenn sogar die zuständige, von der spezelwirtschaftigen Kanzlerfreundin ins Amt gehievten Ministerin, in ihrer grenzenlosen Arroganz, die aus einem Menschenleben kostenden Einsatz heimkehrenden Soldatinnen und Soldaten, durch ihre Abwesenheit ehrt.
Wenn sich nun jemand, animiert fühlt, dem zu widersprechen, tut Euch keinen Zwang an. Ich werde nicht darauf antworten und diskutieren, Das war mein letzter Beitrag in diesem Forum,
Das war´s,
und tschüs