Hallo werte Kollegen,
mein Name ist Stefan. Seit drei Jahren lese ich begeistert mit und habe nun aber tatsächlich eine Frage, bei der ich ohne Hilfe nicht weiterkomme. ops:
Ich habe bisher mehrfach ältere Mä-Schlepptenderloks (wie die BR 03, Mä-Nr. 3395) mit dem als Erstatzteil bezogenen NEM-Telex und einem ESU-Loksound V4 ausgestattet. Das ging alles sehr problemlos, bisher ist dank programmierter Einschaltzeitbegrenzung (CV285) und der einstellbaren "Stärke des Kupplers" (CV286) nichts durchgebrannt.
Bei einer BR 44 (Mä-Nr. 34880) wollte ich nun ähnliches versuchen, allerdings mit einem kürzlich günstig erstandenen ESU-Loksound V3.5. Ich habe die Firmware und die Software für den ESU-Lokprogrammer auf den neuesten Stand gebracht, aber anscheinend kann ich dort nur entweder die Dauer ("Impulse zeitbeschränkt") oder die Spannung (über "Dimmbares Licht") einstellen.
Habe ich etwas übersehen, oder hat vielleicht jemand von Euch gute Erfahrungen mit der Kombination Loksound V3.5 und Mä-NEM-Telex gemacht?
Für Eure Erfahrungen wäre ich sehr dankbar.
Beste Grüße,
Stefan