Hallo Zusammen, so, neuer Plan.
Nach den neuen Anregungen von Sylvanus und Thomas und den über Nacht eingewirkten Eindrücken der Lektüre von Herrn Brandls Anlage "Bahnparadies Ostbayern" bestellte ich mir heute erstmal die weiteren Werke des Herrn Brandl.
Dennoch habe ich heute aufgrund des ersten Heftes einen neuen Gleisplan gefummelt. Der Ausgangsbahnhof war hierbei wieder Heringswalden, aber abgewandelt auf Herrn Brandls Bahnhof mit BW "Kastl". Auch der weitere, bzw. gesamte, Streckenverlauf, beruht auf dieser Anlage.
Änderungen zu meinen vorherigen Plänen sind: Strecke an der Wand entlang, eine zweigleisige Hauptstrecke, eine Nebenbahn, zwei Bahnhöfe (Altstetten als dritter Bahnhof flog zunächst zugunsten der schön langen Fahrstrecken ohne Unterbrechung raus).
Betrieb zunächst analog, später ist digital angedacht. Die Nebenbahn als Verbindung der beiden Bahnhöfe soll noch an die Hauptstrecke angeschlossen werden, das ist im Plan noch nicht gezeichnet, da ich hier noch keine gute Lösung aufgrund der unterschiedlichen Gleishöhen gefunden habe.
(eine Wendekurve in Radius 3 und 4 ist an der rechten unteren Zimmerecke aufgrund der Tür nicht möglich, hier stehen nur 70 cm zur Verfügung und außerdem wollte ich keinen Tunnel am Hafengebiet)
So, hier zunächst ein Bild aus dem Heft "Josef Brandl - Bahnparadies Ostbayern" (sehr sehr empfehlenswert, wer es nicht kennt und Epoche III und viel Land mag).
Und hier mein neuer Plan, stellt Euch einfach vor, der Hafen läge am Ende des Bahnhofs Kastl.
Der Anschluss eines Schattenbahnhofes ist bereits vorgesehen, durch Gleiswendel kommt er tief genug unter die Bahn und es würden mehr als 20 Gleise mit jeweils Längen um 1,50 bis 1,80 m passen. Aber soviel will ich ja gar nicht...
Sollte ich die Bahn so bauen, würde ich für die Zukunft im Betrieb zwischen den Bahnhöfen neben der 78er auch eine 86er, 89er und 92er einsetzen.
Allerdings weiß ich auch, dass ich niemals so schön bauen könnte wie auf dem Foto...