#1 von
Martin-Märklin-H0
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gelöscht
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, 07.09.2014 22:31
Hallo Stummis,
ich plane die wiedtalbahn von Linz am Rhein nach kalenborn (vllt auch weiter) mit einem Stück der rechtsrheinigen Strecke nach zu bauen der Bahnhof Linz wird gestutzt auf etwa 1,5 bis 2m Länge so dass die wiedtalbahn auf etwa 8 bis 10 m Länge dargestellt wird gebaut wird in u-form gleisplan gibt's später nach ausschlaggebend dafür ist das ich in unmittelbarer Nähe zur Strecke wohn und nun auch endlich das passende Fahrzeug erwerben konnte den vt95 mit Beiwagen gebaut wird mit M-Gleis gesteuert wird digital mit 2ms von der Tante der Bahnhof Linz bekommt die ehemalige drehscheibe die ende der 50er Anfang der 60er dort ausgebaut wurde die Gebäude werden in Eigenbau entstehen, ich wüsste auch keinen Hersteller der die Gebäude an der Strecke im Sortiment hat zeitlich begrenze ich mich auf Epoche 3 und 4 ja ich weiß in Epoche 4 gab es die drehscheibe in Linz nicht mehr na und wenn stört es mich nicht So nun werde ich mich dran machen und den gleisplan zeichnen
#2 von
Martin-Märklin-H0
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gelöscht
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, 09.09.2014 11:54
Hallo Stummis
den gleisplan bekomme ich nicht hoch geladen liegt wohl daran das ich nur über smartphone online bin
zu den Einzelheiten der Raum ist 5×3m der Bahnhof Linz mit einem Stück rheinstrecke und drehscheibe kommt auf den längeren Schenkel des u von dort aus geht die kasbachtalbahn mit einer maximalen Steigung von 5,7% Die rheinstrecke bekommt R2 und r3 Radien die kasbachtalbahn r1 und hier und da den industrieradius Eingesetzte Fahrzeuge werden der obligatorische Schienenbus (3016) mit Beiwagen für den Personenverkehr eine v160 für den güterverkehr der Bahnhof Linz bekommt 6 Gleise im original hat der ja mehr nächste Woche beginne ich die Bauarbeiten der Grundplatte die besteht aus ausgedienten türblättern in diese werden wartungslucken geschnitten Der Geländeteil bekommt als tragende Substanz dachlatten die Geländeausformung besteht aus dünnem stabilem funierholz als Grundlage für das Gips Gelände dient stabiles Paketpapier die Trasse der kasbachtalbahn kommt auf nutundfederbretter als Geräusch dämmung kommt Isolierband für Fenster und Türen zum Einsatz
hier mal der grob gezeichnete gleisplan hoffe des klappt Zur Erklärung die durchgezogenen Linien sind sichtbar die gestrichelten im verdeckten Bereich die WLs sind wartungslucken
Ein SBHF hinten an der Wand bedeutet ewiges Herumkriechen zu den Wartungsluken. Von den Tunnel aus könnte man auch auf jeder Seite eine Rampe hinten an der Wand entlang bauen bis zum jeweils anderen Ende und so den SBHF zwei Etagen tiefer (20-30cm) zur leichter erreichbaren Vorderkante verlegen. Man erspart sich die Wartungsluken, muss aber auch 2 Ebenen bauen.
Eine Steigung von 5,7% ist nicht empfehlenswert. Selbst wenn die Loks das schaffen würden ist es eine Tortur für Motoren und Haftreifen. Lieber nicht über 3% planen.
Dachlatten als tragende Substanz kann ich auch nicht empfehlen, die sind zu instabil. Da lieber 6-10cm Streifen vom mehrfach verleimten Holz abschneiden lassen und daraus einen Rahmen basteln. Sperrholz, Multiplex, da reicht auch eine Stärke ab 12mm.
#7 von
Martin-Märklin-H0
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gelöscht
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, 10.09.2014 19:48
Hallo Gerhard
die Vorbildstrecke hat leider diese Steigung zudem kommen auf der nebenbahn nur kurzzüge mit maximal drei bis vier wagen zum Einsatz die den Berg hinauf geschoben werden die dachlatten sind als tragende Substanz für den Bergbau gedacht Der Unterbau der platte entsteht aus 4×4cm eichenholz das ist stabil und tragfähig genug für den Aufbau
trotzdem danke für die Info die Idee mit dem sbh werd ich wohl auf greifen