RE: Von Leonardhausen nach Juliusruh - Lust auf ein U? - Definitiv!

#51 von HeinMück , 07.02.2015 17:09

Hallo in’s Stummiversum,

lange ist es her, dass ich mich hier gemeldet habe, aber das hatte auch seinen Grund, nämlich das allseits bekannte Platzproblem in Verbindung mit vorgegebenen Nutzungsmöglichkeiten...
Es war alles zu eng und mit zu vielen Umbauarbeiten an vorhandenem Mobiliar verbunden, so dass ich letztlich von den bisherigen Planungen Abstand genommen habe.

Was ist also neu? (Es ist deutlich weniger „aufregend“)

Es wird eine U-Anlage werden, auf der Züge lange sichtbar fahren können. Ich war bemüht, möglichst weiche Übergänge hinzubekommen und auf kleine Radien zu verzichten. Im sichtbaren Bereich maximal 12 Grad, wobei ich im „Weichenvorfeld“ auch auf Peco-Weichen ausgewichen bin (Bogen- und Y-Weichen)
Den Bahnhof habe ich versucht in einen Bogen zu legen und ihn mit 1,70 bis 2,20 langen Gleisen auszustatten.
Es gibt ein Gütergleis (braun) mit einem entsprechenden Ziehgleis und eine Anbindung an ein BW, das noch nicht im Detail geplant ist.
Die Schattenbahnhofsgleise (grau) weisen eine Länge um die 2 Meter aus.
Nach der südlichen Bahnhofsauffahrt wird die sich anschließende Paradestrecke verdeckt über einen Wendel aus dem SBH gespeist. Die Abfahrt in den SBH befindet sich als rechter Abzweig auf der rechten Seite (hellblau). Diese Abfahrt ist als Oval-Rampe vorgesehen, mit dem Gimmick, dass die in den SBH einfahrenden Züge an zwei Stellen sichtbar werden (dunkelblaue Teilstrecken).
Der eigentliche Witz an der Anlage ist allerdings die in einem leichten Bogen verlaufende zweigleisige Brücke, die die beiden Schenkel miteinander verbindet.

„Fingerfahrten“ habe ich gemacht. Es zwar insofern nicht optimal, als dass ich nicht von jedem Paradegleis sofort auf jedes Bahnhofsgleis komme, aber dann muss der Zug eben noch eine Runde drehen.

So, dass müsste es gewesen sein.
Anmerkungen und/oder Kritik wie immer gern! ops:

Damit Ihr eine Vorstellung habt, wie die Anlage nachher im Zimmer stehen soll, einmal eine Gesamtübersicht:



Und natürlich der Plan:



Bin gespannt, was Ihr dazu sagt!

Gruß
Frank


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RE: Von Leonardhausen nach Juliusruh - Lust auf ein U? - Definitiv!

#52 von Lord_Nelloz , 07.02.2015 18:46

Ich sehe große Zugriffsprobleme in den Ecken. Vor allem, wenn da Weichen sind. Der Teufel ist ein Eichhörnchen. Entgleisungen finden immer an solchen Stellen statt...


Viele Grüße
Christoph


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RE: Von Leonardhausen nach Juliusruh - Lust auf ein U? - Definitiv!

#53 von HeinMück , 07.02.2015 20:58

Hallo Christoph,
erstmal herzlich Willkommen bei "mir" und siehste, ich wusste doch, da war noch was.

Also, der SBH fängt bei 80 cm an, die obere Ebene liegt dann auf 101 cm. Die graue Ebene ist der SBH und der muss bei weitem nicht diese Ausformung haben. Wenn also was passieren sollte (und ich gebe dir da voll recht, wenn, dann immer in der letzten Ecke), sollte ich von unten immer noch gut rankommen. Die nördliche Einfahrt liegt ungefähr zwischen 70 und 80 cm von der vorderen Kante. Müsste also funktionieren.

Aber trotzdem Danke für deinen Hinweis!


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RE: Von Leonardhausen nach Juliusruh - Lust auf ein U? - Definitiv!

#54 von Alex Modellbahn , 07.02.2015 22:58

Hallo Frank,

Wie ich sehe bist Du mit deiner Planung sehr flexibel. Irgendwie habe ich das Gefühl, es ändert sich immer wieder alles. Aber egal, der sichtbare Bereich, vorallem der Bahnhof, sieht sehr harmonisch aus. Wobei ich gestehen muss, ich kann Dir nicht sagen ob dieser richtig geplant wurde.
Zum SBH: Wurm ziehst Du diesen nicht links am Schenkel noch mit runter? Damit könntest Du längere Abstellgleise erhalten.


nordische Grüße
Alex


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RE: Von Leonardhausen nach Juliusruh - Lust auf ein U? - Definitiv!

#55 von Spockie ( gelöscht ) , 07.02.2015 23:13

Servus

Zitat
Zum SBH: Wurm ziehst Du diesen nicht links am Schenkel noch mit runter? Damit könntest Du längere Abstellgleise erhalten.



Bin ich voll dafür.
Ausserdem den SBHF näher an die Vorderkante und keinen Platz für Bahnsteige lassen. Mit K-Flex ja kein Problem.

Die orange Wendel: Da ist nur eine halbe Umdrehung Platz bis zur ersten Unterquerung. Geht sich das aus??
Eine kleine Gerade nach der Kreuzung (7-10cm lang) löst das Problem.

Zum Reingreifen: Hinter dem LS kommt man nicht leicht hin. Schon mal einen Hocker besorgen und bei der Landschaftsgestaltung einen Platz für eine Handfläche freilassen (zum Aufstützen).


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RE: Von Leonardhausen nach Juliusruh - Lust auf ein U? - Definitiv!

#56 von rainer123 , 08.02.2015 07:22

Moin Frank,

dann gehts jetzt ja richtig los

Viel Spaß


liebe Grüße

Rainer


 
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RE: Von Leonardhausen nach Juliusruh - Lust auf ein U? - Definitiv!

#57 von ET 65 , 08.02.2015 10:25

Zitat von rainer123
... dann gehts jetzt ja richtig los

Viel Spaß

Genau Rainer, und zwar mit dem UMPLANEN...

Zitat von HeinMück
... Nach der südlichen Bahnhofsauffahrt wird die sich anschließende Paradestrecke verdeckt über einen Wendel aus dem SBH gespeist. Die Abfahrt in den SBH befindet sich als rechter Abzweig auf der rechten Seite (hellblau). Diese Abfahrt ist als Oval-Rampe vorgesehen, mit dem Gimmick, dass die in den SBH einfahrenden Züge an zwei Stellen sichtbar werden (dunkelblaue Teilstrecken).

...

Also, der SBH fängt bei 80 cm an, die obere Ebene liegt dann auf 101 cm. ...

Hallo Frank,

das funktioniert mit den Höhen nicht! Bahnhof liegt auf 100 cm, dann die erste Schleife um zur "Paradestrecke", die parallel zur Plattenkante läuft nach rechts (liegt auf 90 cm). Mit der zweiten Schleife, die dann auf dem rechten Schenkel nach Süden verläuft bist Du definitiv auf 80 cm, wobei der überfahrene Schattenbahnhof links oben auch 10 cm tiefer liegen muss, also auf 70 cm!

Zitat von HeinMück
...Der eigentliche Witz an der Anlage ist allerdings die in einem leichten Bogen verlaufende zweigleisige Brücke, die die beiden Schenkel miteinander verbindet.

Wenn Du das als Witz empfindest? Aber warum machst Du dann nicht gleich ein geschlossenes Rechteck mit einem Einleger daraus?

Zitat von HeinMück
„Fingerfahrten“ habe ich gemacht. Es zwar insofern nicht optimal, als dass ich nicht von jedem Paradegleis sofort auf jedes Bahnhofsgleis komme, aber dann muss der Zug eben noch eine Runde drehen.

Sorry, wenn Du hier schon ein Haar in der Suppe findest, wie oft willst Du Dich später darüber ärgern?

Zitat von HeinMück
...So, dass müsste es gewesen sein.
Anmerkungen und/oder Kritik wie immer gern...

Noch nicht ganz:

Die Wendel unten links zum Schattenbahnho funktioniert nur dann, wenn die Strecke über den Zwischenraum angehoben wird, dass wieder ein praktikabler Höhenabstand hergestellt wird.

Macht es eigentlich Sinn von der Paradestrecke entweder in den Bahnhof oder den Schattenbahnhof zu fahren?

Und Du solltest Dir unbedingt noch einmal Gedanken über die Zugänglichkeit im hinteren Bereich machen.

Gruß, Heinz


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RE: Von Leonardhausen nach Juliusruh - Lust auf ein U? - Definitiv!

#58 von HeinMück , 08.02.2015 12:43

Wow,

so viele gute Ratschläge von Alex, Gerhard, Rainer und Heinz, vielen Dank!
Gerhard und Heinz, herzlich willkommen, ich kenne Eure Kommentare aus anderen Fäden und sie sind in der Regel nie unbegründet. Freue mich, dass Ihr den Weg zu mir gefunden habt!

@Alex
Du hast vollkommen Recht und mir ist es auch schon echt unangenehm, Euch immer wieder mit neuen Plänen zu fordern. Dessen bin ich mir wirklich bewusst, aber umso mehr freut es mich, dass Ihr mir hier die Stange haltet! Ich bin mir jedoch jetzt absolut sicher, dass es bei dieser Raumecke und auch bei diesem grundsätzlichen Planprinzip bleibt: Ich will Züge auch fahren sehen und das möglichst elegant in ansprechenden Radien.
Schattenbahnhof nach rechts verlängern: Check!



@Gerhard
Schattenbahnhof erledigt s.o. Schöner habe ich es nicht hinbekommen.
SBH an die Vorderkante? Keine Bahnsteige? Da musst Du mir helfen, schließlich bin ich blond, äh, grau.. Ich habe hier noch mal ein separates Bild mit der Bahnhofsebene links und den in rot gehaltenem EG+Bahnsteig zwischen Gleis 2 und 3 (an das EG kommt natürlich auch noch ein Bahnsteig hin). Im oberen Bild sind die Überwerfungen nicht richtig dargestellt, stelle ich gerade fest...

Wendel a l’orange: Da hast Du allerdings einen Volltreffer, das ist zu knapp, da muss ich noch mal ran. Ein bisschen Platz für eine Streckung Richtung Süden ist noch, weil ich die Abstellgruppe nicht noch weiter verkürzen möchte. Danke!

@Heinz
Ich musste ein paar mal lesen um zu verstehen, und ich denke, Du meinst diese Stelle hier, richtig?


Hmmm, ich glaub Du hast Recht das wird zu knapp. Warum müssen diese Loks auch immer so hoch sein? Ich werde mal ausprobieren, die Rampe ebenfalls Richtung Wendel nach links unten zu verlängern und dann auf den rechten Schenkel durchzuschleifen. Mal sehen, wie das dann mit den Steigungen hinkommt.
Zur Brücke; war eigentlich nicht als Witz gedacht, sondern vielmehr als Highlight. Es ist ja tatsächlich als Einleger (klappbar) gedacht, der die beiden Schenkel miteinander verbindet. Die Konstruktion und insbesondere die Befestigung wird noch eine Herausforderung.
Fingerfahrten; ich persönlich finde da für mich kein Haar in der Suppe. Ich habe es vielmehr geschrieben, weil einige MoBahner sehr großen Wert auf Vorbildtreue und realistischen Fahrbetrieb etc. legen. Ich gehe das hingegen etwas lockerer an. Deswegen, mir ist es egal, ob der Zug dann noch eine Runde fährt, um dann auf ein anderes Bahnhofsgleis zu kommen.
Wendel; ja stimmt, da muss ich noch mal brüten. Ein leichte Anheben der olivfarbenen, verdeckten Strecke ist möglich als Unterstützung, aber allein nicht ausreichend. Da werde ich noch am Wendel schrauben müssen.
Von der P-Strecke nur in Bahnhof oder SBH sinnvoll? Sorry, das verstehe ich nicht. Wo soll er denn sonst hinfahren?


Nochmals vielen Dank für Eure Anmerkungen, sie helfen!

Gruß
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RE: Von Leonardhausen nach Juliusruh - Lust auf ein U? - Definitiv!

#59 von ET 65 , 08.02.2015 13:59

Zitat von HeinMück
... Ich musste ein paar mal lesen um zu verstehen, und ich denke, Du meinst diese Stelle hier, richtig?


Hmmm, ich glaub Du hast Recht das wird zu knapp. Warum müssen diese Loks auch immer so hoch sein? Ich werde mal ausprobieren, die Rampe ebenfalls Richtung Wendel nach links unten zu verlängern und dann auf den rechten Schenkel durchzuschleifen. Mal sehen, wie das dann mit den Steigungen hinkommt.

Hallo Frank,

genau um die Stelle geht es. Du hast dort schon drei Gleise übereinander liegen:
- Schattenbahnhof
- Schleife nach rechts unten
- Darüber liegende Verbindung nach hinten zur rechten Bahnhofseinfahrt.
Die Bahnhofsebene muss dann logischerweise nochmals höher liegen.

Schau Dir das mal bitte in der 3D-Darstellung an.

Zitat von HeinMück
Zur Brücke; war eigentlich nicht als Witz gedacht, sondern vielmehr als Highlight. Es ist ja tatsächlich als Einleger (klappbar) gedacht, der die beiden Schenkel miteinander verbindet. Die Konstruktion und insbesondere die Befestigung wird noch eine Herausforderung.

Sorry, wollte Dich da nicht beleidigen. Ein Einleger muss sein, wenn Du in die Mitte möchtest. Für mich wäre es dann nur logisch, diesen Einleger auch im Anlagenrahmen einzuzeichnen.
Beispiele, wie so etwas aussehen kann, gibt es hier im Forum.

Zitat von HeinMück
Fingerfahrten; ich persönlich finde da für mich kein Haar in der Suppe. Ich habe es vielmehr geschrieben, weil einige MoBahner sehr großen Wert auf Vorbildtreue und realistischen Fahrbetrieb etc. legen. Ich gehe das hingegen etwas lockerer an. Deswegen, mir ist es egal, ob der Zug dann noch eine Runde fährt, um dann auf ein anderes Bahnhofsgleis zu kommen.

O.k. Wenn Du das locker siehst, ist das kein Problem. Ich wollte nur darauf aufmerksam machen, dass das nicht unbedingt realistisch ist.

Zitat von HeinMück
Wendel; ja stimmt, da muss ich noch mal brüten. Ein leichte Anheben der olivfarbenen, verdeckten Strecke ist möglich als Unterstützung, aber allein nicht ausreichend. Da werde ich noch am Wendel schrauben müssen.

Dazu noch folgender Hinweis:

Wenn die Strecke von der Klappbrücke stetig fallend verläuft, inklusive der Weichen und der Kreuzung, sollte es mit einem minimalen Gleishöhenabstand von 8,7 cm bei 10 mm Trassenbrett gerade so funktionieren.

Zitat von HeinMück
Von der P-Strecke nur in Bahnhof oder SBH sinnvoll? Sorry, das verstehe ich nicht. Wo soll er denn sonst hinfahren?

Rein streckentechnisch liegt Dein Schattenbahnhof parallel zum Bahnhof. Bei den "normalen" (aber was ist schon normal?) Planungen liegt der Schattenbahnhof links und rechts vom Bahnhof. O.k. grundsätzlich ist das bei Dir auch der Fall, nur muss der Zug dann noch eine komplette Runde auf dem richtigen Gleis fahren. Mach' einen Haken dran, fertig.

Kommst Du von vorne auch an das hinterste Schattenbahnhofsgleis, falls dort mal ein Zug liegenbleiben sollte?

Was mir noch auffällt, ist der teilweise arg geringe Abstand der Gleismitte zur Plattenkante. Hilfreich wäre ein Mindestabstand der Gleismitte, bei dem ein umgekippter Zug noch auf der Landschaft liegen bleibt und nicht sofort auf den Fußboden abstürzt.

Gruß, Heinz

Edith hat den unsinnigen Rest nach dem Gruß entfernt


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RE: Von Leonardhausen nach Juliusruh - Lust auf ein U? - Definitiv!

#60 von HeinMück , 08.02.2015 14:58

Hallo Heinz,

ich bin heute fleißig und habe Deine/Eure Anmerkungen gleich umgesetzt. Manchmal sieht man aber auch den berühmten Wald nicht! Was mir aber noch peinlicher ist: ich habe heute erst gecheckt, dass mein Programm auch Höhenlinien anzeigen kann...und dabei arbeite ich schon 1,5 Jahre damit, na ja...

So, hier die Änderungen im Ausschnitt_
Rampe mit niedrigster Überwerfung bei 8,1 cm, siehe roter Kreis, Steigung unter 3%


Wendel wurde ebenfalls entschärft (mit ein wenig Ducken gehts )


Die Sache mit den Kantenabständen zur Gleismitte schau ich mir auch noch mal an, wobei die Gestaltung noch nicht sehr weit gedanklich gediehen ist.

Gruß
Frank


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RE: Von Leonardhausen nach Juliusruh - Lust auf ein U? - Definitiv!

#61 von ET 65 , 08.02.2015 15:11

Zitat von HeinMück
... ich bin heute fleißig und habe Deine/Eure Anmerkungen gleich umgesetzt. Manchmal sieht man aber auch den berühmten Wald nicht! ...
Rampe mit niedrigster Überwerfung bei 8,1 cm, siehe roter Kreis, Steigung unter 3%...

Hallo Frank,

jetzt geht's ans Eingemachte:
1. 8,1 cm sind zu wenig für Betrieb mit Tunnelfahrleitung.
2. Die geschwungene Trasse über dem Schattenbahnhof braucht Pfeiler zur Positionierung zwischen den Gleisen des Schattenbahnhofs (bitte auf ausreichenden Gleisabstand achten).
3. Die Zugänglichkeit ist mir persönlich immer noch zu schlecht hinten links.

Sorry, wenn ich Punkt 3 noch einmal anspreche (diesmal definitiv zum letzten Mal). 80 cm Armlänge, Hand mit Lok, weil liegengeblieben und dann zwischen Schleife und anderen Zügen aus dem hintersten Gleis rausfummeln?

Zitat von HeinMück
... Die Sache mit den Kantenabständen zur Gleismitte schau ich mir auch noch mal an, wobei die Gestaltung noch nicht sehr weit gedanklich gediehen ist. ...

Bitte damit nicht zu lange warten, weil drei oder vier Zentimeter auf einer Seite gleich sechs oder acht in der Gesamtbreite bei einer Schleife sind und damit ein reduzierter Radius verwendet werden muss, was sich dann wieder auf die Steigungen auswirkt.

Gruß, Heinz


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RE: Von Leonardhausen nach Juliusruh - Lust auf ein U? - Definitiv!

#62 von Lokwilli , 08.02.2015 15:12

Moin Fank,
mal wieder ein neuer Gleisplan - das wird langsam eng mit der Fertigstellung bis Ende Februar

Mal im Ernst: Der Entwurf mit dem geschwungenen Bahnhof gefällt mir viel besser und eine Brücke auf der Hauptstrecke hat nicht jeder

Aber bei der Erreichbarkeit in den Ecken habe auch ich starke Zweifel. Bei meiner Anlage komme ich schon nur mit etwas Biegsamkeit in alle Ecken und ich habe noch Zugang zu den Ecken. Miss einfach mal die Bereich aus und dagegen Deine Reichweite der Arme. Nur damit Du nicht später fluchst.

Und bei der Brücke würde ich die Schenkel noch dichter zusammenführen und nur einen engen Durchgang planen. Dann ist die Brücke nicht so lang.

Viele Grüße
Phil


Homepage wolkingen.de

Weitere Threads findet Ihr unter dem Titel 'Wolkingen'.
Wolkingen II - Gebäudebau im 3D-Druck


 
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RE: Von Leonardhausen nach Juliusruh - Lust auf ein U? - Definitiv!

#63 von DB-IV-Proto87 ( gelöscht ) , 08.02.2015 15:45

Hallo Frank,

ist die Position des hohen Regals noch verhandelbar? Eine Verlängerung des oberen Schenkels (bei unveränderter Lage der Brücke) könnte bei den Höhen- und Längenproblemen sehr hilfreich sein...

Grüße aus Nürnberg,

Alexander


DB-IV-Proto87

RE: Von Leonardhausen nach Juliusruh - Lust auf ein U? - Definitiv!

#64 von HeinMück , 08.02.2015 17:46

Hallo Phil ,

danke vielmals. Ich merke schon, mit dem Thema Erreichbarkeit muss ich mich noch mal beschäftigen. Aber es freut mich, dass Dir der Plan vom Grundsatz her (besser) gefällt. Mir auch!

Hallo Alexander, once again!
Danke, dass Du Dich einschaltest. In meinem Post von 14:58 habe ich schon etwas nach unten verlängert und die olivfarbenen Strecken nicht mehr in die Deckung zu Wendel gebracht. Das sollte jetzt geritzt sein.
Ich komme maximal auf 3,20 für den oberen Schenkel, dann kommt das Regal mit 0,80 und dann ein Kellerfenster.

Kommt es betriebsmäßig so halbwegs hin? Ich schätze da immer Deine Anmerkungen...!

Gruß
Frank


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RE: Von Leonardhausen nach Juliusruh - Lust auf ein U? - Definitiv!

#65 von DB-IV-Proto87 ( gelöscht ) , 08.02.2015 19:14

Hallo nochmals,

kann das hohe Regal nicht an die kurze Wand rechts von den drei anderen beim Schreibtisch? Dann würdest Du 80cm gewinnen.

Nach der Auskunft mische ich mich gerne wieder in die eigentliche Gleisplanung ein.

Grüße,

Alexander


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RE: Von Leonardhausen nach Juliusruh - Lust auf ein U? - Definitiv!

#66 von HeinMück , 08.02.2015 19:51

Bin gerade im Knzert, bin aber nachher noch mal on. Nicht weglaufen!


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RE: Von Leonardhausen nach Juliusruh - Lust auf ein U? - Definitiv!

#67 von DB-IV-Proto87 ( gelöscht ) , 08.02.2015 20:01

Oder das Regal quer entlang der Anlagenstirnseite aufstellen - das gibt immer noch 60cm dazu...

Bin schon gespannt auf die Antwort,

Alexander


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RE: Von Leonardhausen nach Juliusruh - Lust auf ein U? - Definitiv!

#68 von HeinMück , 08.02.2015 23:09

Jetzt musste ich aber mal heftig schmunzeln...Bei einem ruhigeren Stück (Alexa Feser) kam mir die tolle Idee, das Regal (80x30x203) um 90 Grad zu drehen und mit der Schmalseite an die Wand zu stellen!

Bei dem Regal handelt es sich um ein Billy-Regal, was derzeit als reines Bücher- und "Gruscht"regal benutzt wird. Es ist aber vorgesehen für den Umbau zu einer Art Sekretär mit einer herunter klappbaren Arbeitsfläche. Dort sollen dann die Dinge des täglichen Moba-Gebrauchs wie Kleinteile, Lötstation etc untergebracht werden können. Sozusagen ein Arbeitsschrank.
Durch die Drehung ließe sich der rechte (obere, in Zimmeransicht) Schenkel um 50cm auf dann 3,50m verlängern. Die Anlage wäre dann zwar gut beschattet, aber Licht hätte es sowieso noch gebraucht. Zudem sollte die Klappenbrücke möglichst nicht weiter in Richtung Süden verschoben werden, damit die Tür noch schmerzlos aufgehen kann!

Ich hoffe, Du kannst mit den Antworten was anfangen. Falls ja,

...dann hau in die Tasten, Luise!

Schönen Restsonntag noch wünscht

Frank


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RE: Von Leonardhausen nach Juliusruh - Lust auf ein U? - Definitiv!

#69 von Tim sein Papa , 09.02.2015 08:20

Morgen Frank,

beim Planen bin ich ja nicht so die große Hilfe, brauch da bekanntlich selber welche, aber der Plan 3.0 sieht schon bedeutend besser aus, als seine Vorgänger!
Und fachmännische Hilfe hast Du ja auch!


VG Normen
(ich passe meine Baugeschwindigkeit meinem Umfeld an --> BER !!)

mein Projekt Seidenstadt 2.0: viewtopic.php?f=15&t=164465
die Anlagenplanung: viewtopic.php?f=24&t=162034#p1870803


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#70 von DB-IV-Proto87 ( gelöscht ) , 10.02.2015 21:58

Hallo Frank,

mein Vorschlag zu den neuen Platzverhältnissen wird Dich stark an meinen ursprünglichen Ansatz erinnern - weil eben einige gestalterische und betriebliche Überlegungen weiter zutreffen:



Du kannst durch das Umdrehen der Anbindungen der Unterwelt wieder auch ohne eingehängte Brücke (grün) Betrieb führen, wenn die "orange" Weichenverbindung ergänzt wird.

Jetzt aber zur Beschreibung des Normalfalls: Deine Züge gelangen auf dem Schenkel neben der Tür vom Speicher kommend in Gleis 1 mit Seitenbahnsteig (grau), mögliche gleichzeitige Einfahrten gegen den Uhrzeigersinn von der Paradestrecke führen nach 2. Die engen Bögen in der Ecke werden durch das große Empfangsgebäude in Insellage (rot) mit angeschlossener Fußgängerbrücke getarnt.

In Gleis 2 kann auch eine Wende erfolgen, um im Uhrzeigersinn auf der Paradestrecke weiter Runden zu drehen. Dabei wird dann in 3 die zweite Kante des Inselbahnsteigs (grau) genutzt. Sollen hingegen gleichzeitige Einfahrten der Paradestrecke und der zweiten Anbindung der Unterwelt erfolgen, werden 2 und 3 herangezogen. Zusätzlich dient Gleis 2 auch für Wenden zur Fortsetzung des Zuglaufs gegen den Uhrzeigersinn.

Wie kommt man nun wieder zurück in den Schattenbahnhof? Im Uhrzeigersinn geht das aus 3 (und bei Einbau der orangen Verbindung zusätzlich aus 2), in die andere Richtung aus 2 bzw. bei Wende auch aus 3. Vom Güterbereich habe ich nur Gleis 4 dargestellt, an das beidseitig Ziehstümpfe angeschlossen sind. Links ist diese Fortsetzung nicht vollständig eingezeichnet; eine breite Straßenbrücke (grün) könnte die enge Kehre tarnen.

Der Güterbereich ist im Prinzp nur im Uhrzeigersinn zu betreiben, jedoch ist durch Wende eine direkte Ausfahrt Richtung Schattenbahnhof möglich. Von dort kann man umgekehrt nach 4 gelangen, ohne den Verkehr auf der Paradestrecke zu behindern.

Lokschuppen usw. lassen sich bestimmt noch unterbringen - hoffe, es gefällt,

Alexander


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RE: Von Leonardhausen nach Juliusruh - Lust auf ein U? - Definitiv!

#71 von HeinMück , 11.02.2015 10:01

Hallo Alexander,

hab sehr vielen Dank für Deine Mühen und die umfangreichen Erläuterungen, die ich mir noch mal in Ruhe genehmigen muss. ops:
Die Weichenstraßen sollten kein Problem darstellen, das ein oder andere Teil von der Insel wird es wohl schon sein müssen, um rechtzeitig "die Kurve" zu kriegen.
Die getauschte Anbindung an des SBH wird noch mal eine ordentliche Portion Hirnschmalz benötigen, damit ich da vernünftigen Längen hinbekomme. Aber das krieg ich schon hin.

So, wie von Dir behelfsmäßig gezeichnet, Alexander, ist es mir allerdings zu steif. Ich werde also versuchen, mit sanften Radien ein bisschen mehr "Schislaweng" in die Streckenführung zu geben. So wird die Brücke auch aus Stabilitätsgründen sicherlich nicht dieses Ausmaß annehmen.

Hmmm...
Mir geistern grad so wirre Dinge im Kopf herum...

Spricht eigentlich etwas dagegen, auch die SBH-Ebene mit maximal 2 Ein-Ausfahrtgleisen in das Brückenkonstrukt mit einzuplanen? Es wäre dann eben keine reine Brücke mehr, sondern eher ein rund 20cm hohes Verbindungsteil zwischen den Schenkeln.

Heute Abend werde ich mal den Riemen auf die Orgel schmeißen, dann werden wir ja sehen was meine Kreativ-Kiste auf dem Hals so ausspuckt...


Gruß aus Holstein von Frank




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RE: Von Leonardhausen nach Juliusruh - Lust auf ein U? - Definitiv!

#72 von HeinMück , 12.02.2015 22:04

Guten Abend, Ihr Jecken!

Nein, nein, hier ist kein Karneval ausgebrochen, keine Angst...

Ich habe mich gestern mit Euren Vor- und Ratschlägen befasst und versucht auf dem Plan umzusetzen. Das Ergebnis findet Ihr unten.

Fangen wir mit der Unterwelt an. In grau dargestellt die Grundplatte für die Ebene 0 auf nach wie vor 80 cm; diesmal versehen mit Eingriffslöchern am Ende der jeweiligen Schenkel.
Wir starten die Fahrt oben rechts bei A (+31cm) die olivfarbene Strecke herunter über B (+22) um in die lange horizontale gelbe Querung in den neuen Wendel einzufahren, der bei C (0) in den eigentlichen SBH mündet. Die SBH-Gleise haben einen Länge zwischen 3,30m und 3,65m. Die Ausfahrt nördlich B führt einmal um den SBH herum, um bei E wieder in den Wendel zu münden. Ausfahrt aus dem Wendel ist dann bei D.

Ich überlege gerade, ob es sinnvoll sein könnte, eine Verbindung vom Wendel in Richtung gelbe Querung herzustellen (roter Pfeil). So hätte man eine Abkürzung von D nach A und anders herum geschaffen ohne durch den ganzen SBH fahren zu müssen...?
Was meint Ihr??



Weiter geht’s es mit der Ebene 1, der Bahnhofsebene.
Das Thema Plattenkantenentfernung klammere ich jetzt (noch) mal aus, weil die Anlage ja ohnehin westlich, nördlich und östlich durch die Wände begrenzt wird.
Das Prinzip wurde durch Alexander ja oben schon beschrieben, dem ist nichts hinzuzufügen. Feintuning an den Bögen ist aber sicherlich noch notwendig. Auch steht mir die gedachte Abstellgruppe bei F noch etwas unmotiviert in der Gegend rum, das ist noch nicht zu Ende gedacht. Grundsätzlich könnte sie dort aber gut hin.
Auch ein BW hat seinen Platz gefunden und verdeckt mit dem LS die enge Abfahrt in die Unterwelt und den kurvigen Beginn der Parade bei G.



In der Gesamtansicht des Spaghettiknotens sieht man ja die hellblau gezeichnete Abfahrt in den SBH, die entlang der gedachten Anlagenkante noch sichtbar verlaufen soll; ca. bis zum Ansatz der Linkskurve bei H.



So, würde mich freuen, wenn Ihr Spaß an der kleinen Rundreise gehabt habt und lasst mich bitte Eure Kommentare hören (oder besser lesen)!

Gruß
Frank


Gruß aus Holstein von Frank




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RE: Von Leonardhausen nach Juliusruh - Lust auf ein U? - Definitiv!

#73 von DB-IV-Proto87 ( gelöscht ) , 12.02.2015 23:03

Hallo Frank,

anbei ein paar kleine Korrekturen:



Die ersten Weichen links können direkt auf die Kehre folgen (Pfeil) ein Abrücken ist nicht erforderlich. Die Fahrmöglichkeiten in/aus Gleis 4 sind berichtigt. Zusätzlich habe ich noch die Positionen der Ausfahrsignale (umgedrehte "T").

Grüße aus Nürnberg,

Alexander


DB-IV-Proto87

RE: Von Leonardhausen nach Juliusruh - Lust auf ein U? - Definitiv!

#74 von HeinMück , 12.02.2015 23:35

Hallo Alexander,

ist der Ministummel von Gleis 4 am LS Absicht, oder vermalt?
Das Abrücken vom Weichenfeld habe ich gemacht, weil ich mit dem Flexgleis nicht direkt an die Weiche wollte. Flexgleise habe ich noch nie fest verlegt, daher die gewisse Scheu an dieser Stelle. Ich hatte irgendwo mal gelesen, dass solche Übergänge nicht ganz ohne sein sollen...

Vielen Dank!

Gruß
Frank


Gruß aus Holstein von Frank




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RE: Von Leonardhausen nach Juliusruh - Lust auf ein U? - Definitiv!

#75 von Lokwilli , 13.02.2015 09:49

Moin Frank,
ich möchte noch mal kurz einen Kommentar hinterlassen: In der letzten Planung von Alexander ist das EG beim Bahnhof zwischen die Gleise gewandert. So etwas finde ich grundsätzlich eine schöne Abwechslung. Ich habe aber Bedenken, wie Du dann den Bahnsteig gestalten willst, ohne, dass dieser zu sehr in 'enge' Radien reicht.
Bei meinem jüngsten gebogenen Bahnsteig ist für mich absolut das Maximum bzgl. der Radien erreicht, weil sonst die Wagen optisch zu stark durchhängen.
Bevor Du loslegst würde ich dort konkrete Radien testen.

Viele Grüße
Phil


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