RE: Von Gleichstrom auf Wechselstrom

#26 von Janke ( gelöscht ) , 26.10.2014 12:30

Hallo Lars,

ich war auch mal so besessen von einer Piko, die es nicht als AC Version gab, dass ich sie mir als DC gekauft habe.....
nach allem hin und her ( einen technischen Umbau hatte ich mir damals nicht getraut) ..... bin ich zum kompletten Wechsel des Innenlebens zwischen der DC Variante und einem baugleichen (äußerlich anders aussehenden) AC Modell mit Decoder gekommen....
Der Ausbau der Drehgestelle etc. war dann doch nicht ganz so schwierig.....

Ein reiner Hüttchentausch war auch bei mir nicht möglich da sich dann die Baureihennummern auf Hüttchen und Fahrgestell unterschieden hätten....

Die DC Lok habe ich später dann versucht zu verkaufen (was nicht gelang) so dass ich einen Umbauversuch wagte, den erworbenen Decoder schrottete und im Ergebnis einen Dummy auf meiner Bahn hatte ops:

Also wenn DU "Deiner" Lok verfallen bist, eine weitere Möglichkeit sie auf Deiner AC ANlage zum Laufen zu bringen.

Gruß Janke


Janke

RE: Von Gleichstrom auf Wechselstrom

#27 von Peter Müller , 26.10.2014 12:46

Zitat von Janke
Die DC Lok habe ich später dann versucht zu verkaufen (was nicht gelang) so dass ich einen Umbauversuch wagte, den erworbenen Decoder schrottete und im Ergebnis einen Dummy auf meiner Bahn hatte ops:

Also wenn DU "Deiner" Lok verfallen bist, eine weitere Möglichkeit sie auf Deiner AC ANlage zum Laufen zu bringen.


Eine weitere Möglichkeit ist es, das 2-Leiter-Triebfahrzeug mit einen Waggon mit Mittelschleifer feste zu verkuppeln und die Strumzufuhr in den Anhänger zu verlegen.

Wenn die Entgleisungen der Radsätze das Problem sind, reicht es oft, das ehemalige 2-Leiter-Fahrzeug auf einen bestimmten Fahrweg zu begrenzen. Zum Beispiel Weichen nur im geraden Strang zu befahren. Oder kompakte Weichen durch schlanke Weichen zu ersetzen (Märklin C-Gleise) bzw. umgekehrt (Märklin K-Gleise).


Grüße, Peter

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RE: Von Gleichstrom auf Wechselstrom

#28 von ThorstenvomDorf , 11.01.2018 13:07

Hallo,

bin neu hier, wohne in einem Dorf am Niederrhein und fahre normalerweise auf dem Laminat im Wohnzimmer mit Märklin Loks auf C-Gleisen im Kreis herum, und habe dabei viel Spaß.

Nun habe ich mir auch ne Piko G1206 zugelegt, aber als Gleichstrommodell weil es dieses wohl in der AC Version nicht gibt, und 56€ für ne neue Lok jetzt auch irgendwie nach Schnäppchen aussah. Dieses Prachtstück muß nun also auf AC umgebaut werden.
Mein Nachbar hat nen DC Oval, dort haben wir die Mühle erstmal probegefahren, bevor ich daran rumpfusche. Läuft tadellos.

Was ich mir besorgt habe, ist nen passenden Piko Schleifer (Beim Preis mußte ich kurz schlucken ) und nen ESU Lokpilot V4 mit 8pin Stecker ist im Anflug. Wo ich noch ein bischen geizig bin, sind bei den AC Radsätzen. Ich muß sonn bischen auf den € gucken, und da würde ich die 21€ gerne sparen.
Es soll sich ja auf C-Gleis mir DC Radsätzen ganz gut fahren.

Nun hab ich mal in die Lok reingeschaut, und an der Platine oben sind die Lötstellen schon arg klein. Zumindest für mich. Meine Lötkenntnisse beschrängen sich auf das digitalisieren alter Märklin Loks, da bekomm ich die Kabel gut angelötet, aber dort oben ist es mir bei meinen momentanen Künsten zu eng.
Deswegen würde ich ganz gerne dort oben aufs Löten verzichten, und habe mir folgendes überlegt:

Die beiden roten Kabel die von den Drehgestellen kommen löte ich an den Drehgestellen ab, und löte diese zusammen und verbinde diese mit dem Schleifer. So muß ich oben an der Platine garnix machen. Allerdings ist dort auch noch ein Kabel welches zum Licht geht mit dem roten verlötet. Kann das dort bleiben?

Kontakt zum Gleis hätte die Lok so nur auf einer Seite, wenn ich keine Brücke einlöte, was aber doch eigentlich reichen müßte.

Wenn ich doch noch auf AC Radsätze umrüsten muß, wäre der Radsatz doch die Brücke auf die andere Gleisseite, oder irre ich mich da?

Ich muß dazu noch sagen, das ich keinerlei Gleisrückmelder benutze, welche glaube ich AC Radsätze nötig haben.

Ich hoffe ihr konntet meinen wirren Plänen folgen, und hoffe auf Antworten.

Gruß
Thorsten


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RE: Von Gleichstrom auf Wechselstrom

#29 von Peter Müller , 11.01.2018 14:04

Wenn die Beleuchtung noch vor dem Decoder verdrahtet ist, ist eben dauerhaft Licht an. Grundsätzlich sollte das funktionieren, wenn die Birnchen die Spannung des Bahnstroms aushalten

Auch die Wechselstromradsätze können isoliert sein. Sie unterscheiden sich in der Radgeometrie, möglicher Weise sind die Achsen nicht durchgehend aus einem leitenden Material. Aber so lange Dich gelegentliche Kontaktprobleme nicht stören, erst mal OK. Könntest Du im Zweifel später immer noch korrigieren.




By the way: Niederrhein hört sich nach nahe am nächsten MIST (Stammtisch) an. Dort gibt es immer mal eine Lötstation, Werkzeug und handwerklich geschickte Modelleisenbahner, die die Lok instant vor Ort "optimieren" können. Interesse?


Grüße, Peter

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RE: Von Gleichstrom auf Wechselstrom

#30 von ThorstenvomDorf , 11.01.2018 15:42

Danke Peter für deine Antwort.
Meine G1206 sollte baugleich mit deiner sein. Wenn ich es richtig sehe hast du die Version "Eisenbahn+Häfen Bahngesellschaft Duisburg"
Ich habe mir die blaue NIAG Version geangelt.
Der Lichtwechsel sollte erhalten bleiben. Auf deinem Foto sieht man 3 Kabel vorne und hinten zum Licht laufen. Gelb, Weiß und ein helles Blau.
Und dieses Blau liegt bei mir an der Platine mit dem Rot zusammen. Vielleicht schaff ich es heute Abend noch ein Foto zu machen.
Hast du bei dir diesen Blauen auch mit dem schwarzen zusammengelegt?

Ich habe mir auch schon überlegt, das ich bevor ich den Dekoder benutze, die Lok erstmal zu testen, indem wir beim Nachbarn den Gleichstromtrafo ans C-Gleis klemmen, damit müßte die umgebaute Lok ja funktionieren, und ich grille den Dekoder nicht.

Das die Wechselstromradsätze isoliert sein können war mir neu. Danke für den Hinweis. Ich werde erstmal so fahren, wenn sie entgleist werde ich später halt umrüsten.

Der MIST47 tagt nicht weit entfernt im Nachbarstädtchen. Da ich allerdings sehr menschenscheu bin, konnte ich mich bis heute nicht aufraffen, denen mal einen Besuch abzustatten. Ich hoffe das ich meine einbrödelei dahin mal überwinde.

Gruß
Thorsten


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RE: Von Gleichstrom auf Wechselstrom

#31 von ThorstenvomDorf , 11.01.2018 20:27

Ich habe es mir grade nochmal unter der Lupe angeschaut, die blaue Leitung ist nicht mit der roten verlötet. Das sah nur so aus da diese dort etwas abgeknickt sind. Dann sollte alles klar sein.

Gruß
Thorsten


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RE: Von Gleichstrom auf Wechselstrom

#32 von Railstefan , 12.01.2018 12:51

Hallo Thorsten,

du fragst weiter oben, ob blau mit schwarz verbunden werden darf - klare Antwort: NEIN. Genauso wenig wie mit rot.

Schwarz ist eine Seite der Stromversorgung des Dekoders vom Gleis (zusammen mit rot) und blau ist ein Ausgang des Dekoders. Bitte NIE Ein- und Ausgänge verbinden, denn damit grillst du den Dekoder
Und nur der Vollständigkeit halber: der blaue gemeinsame Pol aller Verbraucher (Licht, AUX) ist der Pluspol der Ausgangsspannung, da alle Ausgänge den Minuspol schalten.
Daher gilt auch, dass Lämpchen, die durch den Sockel einseitig mit der Gleismasse verbunden sind, eben NICHT zusätzlich mit blau angschlossen werden dürfen.

Viel Erfolg
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RE: Von Gleichstrom auf Wechselstrom

#33 von ThorstenvomDorf , 12.01.2018 13:36

Danke für deine Warnung Stefan.

Als ich den blauen an den schwarzen löten wollte, war ich noch der Meinung der blaue hing mit der roten zusammen, das war aber eine optische Täuschung. (Ich glaube ich brauch echt ne Brille )

Ich habe die Lok gestern schonmal etwas zerlegt, das ganze ist nun übersichtlicher. Werde nur die roten von den Drehgestellen ablöten , diese verbinden und mit nem neuen Kabel zum Schleifer führen. Da jetzt im zerlegten Zustand ordenlich Platz ist, werd ich noch kleine Brücken zwischen linkem und rechten Rad legen.
Das müßte genügen.

Spontane Frage: Die Kabel in der Lock sind sehr dünn, ich hab noch 0,14mm2 Litze von Brawa ( https://www.brawa.de/produkte/h0/elektro...3102-litze-rot/ ) reicht das für den Anschluß des Schleifers?

Und, ist es egal ob man den Schleifer an das vordere oder hintere Drehgestell montiert? Gibts da ne goldene Regel? Also eher optisch gemeint.


Gruß
Thorsten


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RE: Von Gleichstrom auf Wechselstrom

#34 von Railstefan , 12.01.2018 14:51

Hallo Thorsten,

in der Lok sind 0,14mm²-Adern ausreichend.
Die meisten Dekoder, die z.B. einen 8-poligen NEM652-Stecker dran haben sind mit noch kleineren Adern angschlossen.

Schleifer: das ist wirklich Geschmachsache ob du den Schleifer vorne oder hinten drunter baust. Wenn beide Drehgestelle gleich sind, hast du die Qual der Wahl. Wenn sie verschieden sind (verschiedene Antriebskonzepte / dürfte aber eher selten der Fall sein), dann da, wo es platzmäßig besser passt.

Viel Erfolg
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RE: Von Gleichstrom auf Wechselstrom

#35 von ThorstenvomDorf , 15.01.2018 13:16

So, ich bedank mich erstmal gannz herzlich für eure Hilfe.

Das ganze hat soweit funktioniert, wenn auch mit etwas Unvermögen und Pech, aber am Ende ging es.
Die Roten Kabel an den Getrieben abzulöten war selbst für mich kein Problem. Der Original (extremteure) Piko Schleifer passt genau in die Aussparung vom Drehgestell, das Kabel kann man drunter löten, passt dann genau in ein Loch im Boden, und kann direkt seitlich wieder herausgeführt werden.
Linke und rechte Radreifen habe ich dann verbunden, indem ich die Kontakte mit nem Beinchen von einem Widerstand verbunden habe. Dabei habe ich leider die schwarzen Kabel abgelötet, und weil die Kabel auf Zug da drann hingen war es eine wahnsinns fummelei die wieder anzulöten. flaster:

Die beiden roten mit dem Kabel vom Schleifer zusammengelötet und fertig. Nochmal durchgemessen, Dekoderstecker rein, aufs Gleis: Läuft.

Aber nu, der Dekoder passt nicht in diese Lok. Weder der 8pol Stecker noch der Dekoder selber.
Hab vom Stecker einiges mit nem Seitenscheider abgeknipst, bis nichts mehr überstand, der Dekoder selber passt nicht unters Führerhaus, ich vermute mal der Originale von Piko ist kleiner? Die Aufnahme für den Dekoder hab ich dann auch nocht mit dem Seitenschneider bearbeite müssen, um dort Platz zu schaffen.
Aber auch für die Kabel vom Dekoder ist nicht richtig Platz, eine Irrsinns Fummelleis, dabei ist auch nocht ein rotes Kabel von der Pikoplatine abgegangen, die sind irgendwie auch nur mit einer Leitung der Litze da angelötet, egal, es reicht wohl wenn 1 rotes Kabel drann ist.
Hab bestimmt ne Halbe Stunde rumprobiert, bis ich die Verkleidung auf der Lok hatte, nur sitzt sie drauf, und ich nehm die nie wieder ab.^^

Dann zum Einfahren. Das Teil fährt mehr als unglücklich, springt, hoppelt, höhere Fahrstufen bremsen schonmal um dann wieder zu beschleunigen.
Auf der ESU Seite gibts CV Einstellungen für PIKO Motoren. Die mal probiert, auch nicht das wahre.

In einem holländischen Forum dann den Tip mit CV 54 auf 0 gefunden, keine Ahnung was das macht, kann ja keine niederländisch.^^ Lok raste los, und fuhr einigermaßen. Aber noch starkes ruckeln. Hab das dann erstmal zur Seite gelegt, und dann nachmal im Netz gestöbert. Die Lösung:
CV8 auf 8 (Dekoderreset) und dann CV 54 auf 0 und dann F1 drücken, dadurch stellt der Dekoder sich wohl selber ein (Achtung Lok rast knapp 2m los).
Das habe ich mehrmals gemacht, und nun habe ich eine ordentliche Einstellung der Lok, für mich zufriedenstellend.

Die Radsätze habe ich ja die originalen gelassen, weil ich ausschließlich auf C-Gleis fahre. Ich hab mal nen Weichen Parkour aufgebaut, und bin in allen möglichen Geschwindigkeiten da durch, keinerlei Probleme. Auch auf Nachbars Dreiwegeweiche keine Probleme. Das war die richtige Entscheidung.

Ob ich das nochmal machen würde? Nein!
Mit etwas mehr Erfahrung und Handwerklichem Geschick ist der Umbau aber kein Hexenwerk.
Kosten liegen bei:
Lok 57€
Schleifer 9€
Dekoder 27€
----------------------
93€

Nächste mal wieder alte Märklin auf der Börse gekauft, Märklin 60760 reingeworfen, und fertig.


Gruß
Thorsten


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RE: Von Gleichstrom auf Wechselstrom

#36 von Railstefan , 16.01.2018 14:15

Hallo Thorsten,

grundsätzlich sollte in eine aktuelle Lok immer irgendwo ein Dekoder hinein passen, denn das ist heute ja durchaus Standard.
Es gibt in der Tat verschieden große Dekoder, aber ein ESU Lokpilot 4.0 ist auch nicht der größte, allerdings auch nicht der kleinste...
Manchmal kommen Dekoder bei Dieselloks in den Tank unten zwischen den Drehgestellen - wie das bei deiner Lok ist, kann ich dir mangels Kenntnis der Loktype nicht sagen.

Mach beim nächsten Mal einfach mal ein Foto und wir werden versuchen dir zu helfen.

Gruß
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RE: Von Gleichstrom auf Wechselstrom

#37 von Derrick23 , 16.01.2018 19:06

Da ist wahrscheinlich eher der Lautsprecher geplant!

Bei Piko ist das aber meistens sehr eng!


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RE: Von Gleichstrom auf Wechselstrom

#38 von ThorstenvomDorf , 17.01.2018 00:13

Es ist die gleiche Lok wie vom Peter hier im Thread, an seinen Fotos sieht man schon das es Eng wird: viewtopic.php?p=1274719#p1274719

Das habe ich noch gefunden: https://www.youtube.com/watch?v=xSqF8iTyWBY Er hatte das gleiche Problem.


Gruß
Thorsten


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