Sorry, hatte nicht geklappt, bekomme das irgendwie nicht hin....

MfG

Manfred

Na, dann wenigstens ein paar Bilder und die Demo aus Wintrack, die den Gleisplan zeigt.

Rechte Seite:



Linke Seite:


Die waagerechte Dachlatte (mit blauer Klemme befestigt) zeigt die Richtung in der final später einmal ausgefahren wird. Das Oval hier mit der Platte ist nur zum Einfahren und Testen der Strecken und wird dann wieder abgebaut.


Demo aus Wintrack:


MfG

Manfred

Hallo Manfred,

dein Untergrund ist beeindruckend. Und dein Durchhaltevermögen auch. Für mich wäre das nichts . Ich habe mich an größeren Anlagen versucht, aber meine Ausdauer reichte selten weiter als bis zur Ausfahrt aus dem Schhattenbahnhof. Deshalb Hut ab.

Ich wäre schwer neugierig auf das Video. Du musst es bei vimeo oder youtube hochladen und dann den Video-Link (bei youtube über den Button "Teilen" ) kopieren. Hier im Forum findest Du im Bereich über den Smilies die Buttons "vimeo", "youtube" und "youtu-be". Darüber kannst Du den entsprechenden Shortcode (in []) einfügen und brauchst dann nur noch die bei deinem Video unter "Teilen" kopierte Adresse dazwischen einfügen. Bei youtube musst Du einmal mehr hingucken, ob der Link auf youtube.com lautet oder auf youtu.be (wie z.B. der hier: https://youtu.be/-wg4E0yaQnY) und den entsprechenden Button anklicken. Ich bin gespannt

Hallo Manfred,

bin beeindruckt von Deinen Anlageplan. Insbesondere der Schattenbahnhof lässt keine Wünsche offen.
ich habe übrigens im Schattenbahnhof sehr enge Radien verwendet und den Gleisabstand mit den längsten Wagen getestet. Bisher gab es da keine Probleme.

So, liebbe Stummies, jetzt hat es geklappt

Hallo Manfred,

tolle Sache, eine Frage zur Lok:
Das ist ja eine BR53, wie hast Du der angeblich so schwachen Lok diese Last "beigebracht" ?

Gruß
Stefan

Hallo Stefan,

Diese Lok ist alles andere als schwach auf der Brust, ist allerdings umgebaut mit HL Motor, ESU 4.0 Decoder und Powerpack, wie fast alle meine Loks.

Dadurch kann man ohne Kontaktprobleme selbst bei langsamer Fahrt fahren. Ich bin fast 4 Monate wegen den Baumaßnahmen nicht gefahren. Anlage ohne Gleisputzen angemacht, Lok ausgewählt und Video nach einer kurzen Testfahrt gemacht.

Teure Angelegenheit, aber auf einer Anlage dieser Größe gibt es nichts Schlimmeres als Kontaktprobleme..... ops:

Mit freundlichen Grüßen

Manfred

Hallo Gerhard,

Mit den Radien habe ich auch keine Probleme in den Schattenbahnhöfen. Toi, toi, toi bis dato läuft alles gut.

Manfred

Liebe Stummies,

ein schönes Weihnachtsfest an Alle.

Habe Viessmann und Sommerfeldt Montageheft bekommen und habe mich für Sommerfeldt entschieden.

Sommerfeldt ist doch einfacher zu montieren, als ich dachte. Ich hoffe nicht, dass ich durch die Realität dann "überholt" werde, aber ok, so ist das Leben.

Das Sommerfeldt Montagebuch ist definitiv sein Geld wert !!!

MfG

Manfred

Liebe Stummis,

die Tage über Wiehnachten und Neujahr habe ich verwendet, um die Gleisplanung für die obere Ebene zu optimieren.

Obere Ebene heisst hier der eingleisige Bahnhof mit dem grossen BW.

Was hat sich maßgeblich verändert:

* Bahnhof hat längere Nutzgleise
* Bahnhof hat ein Industriegleis in der Mitte (ohne Bahnsteig) zum Überholen
* BW hat nun endlich sinnvollere längere Behandlungsgleise (leider erkent man die Einrichtungen nicht, da das 3D Modeel die nicht zeigt).
* Anordnung der Schlackegrube, Kohlehochbansen, etc. sind in der richtigen Reihenfolge und mit Kran erreichbar (ebenso der Sandbunker)
* Platz für langen, großen Kohlebansen auf der Seite nun möglich
* Ebenso Diesel, etc. Gleis vorhanden

BW liegt nun auf der vorderen Seite, dadurch geht das Zuführgleis verdeckt auf die rechte Seite und kommt hinter der Drehscheibe raus.
Bahnhof hinten immer noch auf ganzer Länger erreichbar.

Anbei die Bilddateien (immer Wintrack Auszug und dann das 3D Bild) für die alte Version:






Und für die neue Version:






Eure konstruktiven Ideen und Vorschläge sind erwünscht .

MfG

Manfred

Hallo Manfred,

Irgendwie gefallen mir beide Versionen nicht richtig, eher noch die "alte" Version.
1. Die Aussparung bleibt frei
2. Sieht etwas "stimmiger" aus, wenn auch bei beiden Plänen "viele" Sägefahrten nötig sind, um vom/ins BW zu kommen. Ist das so gewollt?

Gruß
Matthias

hallo Matthias,

danke für dein schnelles Feedback. Absicht ist das auf keinen Fall, aber ein gewisses Sägemuster muss man ja bei jedem Bahnhof fahren.

Wüsste nicht, wie man das bei einer seitlichen Anordnung verringern könnte .

Idee könnte noch sein, die Drehscheibe direkt anzubinden (siehe nachfolgendes Bild):



Ob das aber überhaupt erlaubt war (direkte Anbindung an Drehscheibe von einem Bahnhofsgleis) weiß ich nicht. Was sagen die Experten ?

Oder Alternative so:



Was meint ihr ?

Die EInlaufweichen in das BW (mehrfach gleiche Märklin Weichentyp) werde ich wahrscheinlich noch auf Weichen Walther Typen umstellen.

MfG

Manfred

Servusla Manfred... Wahnsinn - Wahnsinn - ich muss meine Kinnlade erst wieder hochklappen, nachdem ich sie gesucht und gefunden habe. Ein Großprojekt jagt das andere - 50 Schattenbahnhofsgleise, Gleiswendel, Riesen BW... und das alles alleine auf die Beine gestellt. Wie macht man das und auch bei dir dauert das ja nur wenige Monate - die ganze Verkabelei (ich müsste mir das ganze Wissen erstmal anlesen).



Da bin ich jetzt dann aber auch mal gespannt, wie deine Begrünung wird... das ist bei dieser Größe eine echte Herausforderung.

Ich bleib dran!

Hallo Manfred, imposantes Projekt! Respekt!
Aber mir persönlich gefällt der Bahnhofs-Gleisplan auch nicht:
- um per Sägefahrt ins BW zu kommen muß u.U. in der Ein-/Ausfahrt gewendet werden
- für den Lokwechsel sollte es dann auch Lokwarte-/Umfahrgleise geben.

Unter www.gleisplan.net gibt es so viele tolle Vorbildgleispläne, leicht abgewandelt ist bestimmt auch was passendes für dich dabei
Platz hast du ja.

Bitte nicht als Kritik sondern als Hilfestellung sehen

Hallo Manfred,

so wie ich das sehe, muss der Lokschuppen so ausgerichtet stehen, wie abgebildet, richtig?
Aber er könnte entsprechend noch vom Standort her verschoben werden?

Ich könnte mir vorstellen, dass wenn du den Bahnhof so geschwungen wie in "alte Version" etwas verlängerst, nicht gleich nach unten zur Paradestrecke sondern mit der eingleisigen Streckenführung rechts um das BW wie bei "neue Version" und die Behandlungsgruppen nach Hinten zu verschieben.
Ggf müssten ein zwei Stände im Uhrzeigersinn wandern und wie bei "neue Version" die Parade um 1-2 Gleislängen "kürzen"

Hoff du kannst meinen Gedanken folgen

Gruß
Matthias

Hi Manfred, also wegen de Zugangsgleis zu deinem BW. Beide großen BWs in meiner Heimat hatten ein ähnliches Problem wie dein BW, nämlich dass die Loks nicht direkt einfahren konnten, sondern hin- und hereiern mussten. In Aalen war das BW sogar so an den Bahnhof angeschlossen wie bei deinem ursprünglichen Plan. Dieses kurze Gleis, das direkt auf die Drehscheibe führt, macht nur als Ausfahrgleis einen Sinn. Die Loks werden, bevor sie in den Schuppen fahren, neu mit Kohle und Wasser, wie auch Sand versorgt werden - und der Aschenkasten wird entleert. Also macht das durchaus Sinn, was du dir da ausgedacht hast. Es reichen zwei Zufahrtsgleise, mit jeweils einem Kohlenbansen, zwei Wasserkräne pro Gleis, Besandungsanlage (+Trockenkammer) und schließlich einer Aschegrube. Über ein drittes Gleis fahren die Loks wieder Richtung Bahnhof.

Warum brauchst du 5 Gleise (die aus einem Fächer entstehen), die Richtung Drehscheibe führen. Bei einem relativ kleinen Bahnhof wie deinem, recht eigentlich EIN Zufahrstgeis (mit den Versorgungseinheiten) und EIN Ausfahrtsgleis.
Also ich fand den ersten Plan gelungen und durchaus vorbildlich.

Hallo Jens,

danke für das Lob. Na ja, wenige Monate stimmt nicht ganz, baue seit mehreren Jahren .
Anzahl Schattenbahnhöfe stimmt nicht ganz..., sind insgesamt in letzter Ausbaustufe etwas mehr, ca. wie folgt:

* ca. 49 Schattenbahnhofsgleise für Durchgang als definierter Lokendbahnhof (immer der gleiche Zug hat da sein "home")
* ca. 35 Schattenbahnhofsgleise (Sackgleis) als definierter Lokendbahnhof (immer der gleiche Zug hat da sein "home")

* ca. 16 Schattenbahnhofsgleise für Durchgang verteilt über die Ebenen immer als Pufferspeicher vor EInlauf / Auslauf des sichtbaren Bereiches
Mir noch nicht klar, ob ich die teilweise auch mit Zügen eindeutig ("home") belegen werde, oder wirklich nur als Puffer betreibe. Vorteil ist, dass der Verkehr dann fliessender ist. Nachteil es dauert bis erste Züge von unten hoch kommen. Wahrscheinlich gibt es einen Misch/Masch und auch hier wird nochmal die Hälfte der Gleise fest belegt.

Das mit dem Zufahrtgleis werde ich nochmal überdenken, du hast Recht wahrscheinlich reichen 4 Gleise. Denke auch darüber nach das komplette BW auf einer demontierbaren Platte komplett in das hintere rechte Eck zu verbannen. BW hat nur wenig Zufahrten, die man verbinden müsste, keine Obereitung, also könnte man eine gesamte Platte eventuell wirklich einfach rausheben (und Übergangsgleis ist zu weit hinten, dass man da auch optisch was für einfache Demontierbarkeit machen könnte, ohne das es gleich stört).


Hallo Matthias, Daniel,

ja, bin auch noch nicht zufrieden, werde noch einmal nachdenken und mir andere Layouts anschauen. Bis ich an die Oberfläche mit den Arbeiten komme habe ich eh noch Zeit. Prinzipiell ist die Position des Lokschuppen variabel. Hinteren Zugänge in WinTrack als Striche eingezeichnet gehen derzeit über die ganze Länge, verbaue mir also mit dem neuen Plan nicht wirklich viel.

Eins ist aber klar. Ein gewisses Saegemuster muss bei jedem BW gefahren werden und so extrem finde ich das hier jetzt nicht..., oder hat einer ein Beispiel für deutlich weniger ?

Daniel, danke für den Link, aber der geht ins Leere...

Generell gilt bei mir:
Konstruktive Kritik oder Ideen zur Verbesserung sind immer willkommen und Keiner muss Angst haben, dass ich das als Gemecker oder "Schlecht Macherei" empfinde.

Dafür ist Stummiforum da und das ist der enorme Gewinn, den alle Beteiligten aus diesem Forum ziehen.

MfG

Manfred

Tolle Anlage! Das Video ist auch beeindruckend. Und ja, eine Entgleisung kann immer vorkommen, wichtig ist, dass man später in den Untergrund gut eingreifen kann - manchmal kommt mir der Lichtraum dafür etwas eng vor.

Beim Schattenbahnhof mit Anfahren in enger Kurve (deine ersten Bilder) hätte ich auch Bedenken. Es könnte doch vorkommen, dass der Zug aus der Kurve kippt, wenn es nur irgendwo hakt oder das Anfahren zu ruckartig erfolgt? Kann man die Züge nicht andersrum parken? Dann wäre es risikoärmer.

Und wie sieht's später mit Fensterputzen aus?
Und sind die Heizkörper noch zugänglich? Ich stelle mir gerade folgende Szene vor (Mitarbeiter der Stadtwerke): "Hallo, ich möchte gerne Ihren Verbrauch ablesen ... "
PS: das ist so ein privater Horror. Bei uns mussten mal Ventile ausgewechselt werden, weil plötzlich undicht. Das gesamte Zimmer musste umgestellt werden. Gottlob keine Modellbahn. Aber es musste schnell gehen ...

PPS: Die Idee mit den Kabelkanälen finde ich genial. Werde ich für ne Teppichbahn auch übernehmen, danke. Die muss ohnehin auf ne Platte.

Hallo,

mir gefällt die zweite Variante besser als die erste jedoch die Zufahrt zur Drehscheibe würde ich ebenfalls in einem eleganten ( sehr eleganten weil sehr großer Radius ) verlaufenden Bogen ausführen.

Darf dir zu deinem bisherigen Werk gratulieren, du hast ein gewaltiges tempo drauf....

LG

Gottfried

Hallo Analogbahner (Namen hatte ich keinen gefunden),

alle Schattenbahngleise sind getestet worden, natürlich wird hier und da nochmal ein Zug entgleisen, aber ich habe bis dato kein Problem beim Anfahren gehabt. Zugriffshöhe: Ja, nicht einfach, bis dato aber ok. Problematisch wird es erst, wenn mal Weichenstrassen kapuut gehen sollten.

Heizung:
Alle Ventile sind ferngesteuert, aber ich komme natuerlich an alle Heizkörper noch dran. Ist der Heizkörper undicht. Ja, dann habe ich ein Problem ...., aber damit lebe ich dann. Zähler gibt es am Heizkörper keine, nur an Heizung und die ist im Keller.

Fenster: Alles im 1. Stock. Also von innen putzen oder von außen mit Leiter.


Hallo Gottfried,

ja, mir gefällt auch die 2. Variante besser, auch wenn mir die Lösung nicht 100%tig gefällt. Ich bin noch im Urlaub und schaue mir angeregt durch die Kommentare der Stummies gerade viele alte Bahnhofszeichnungen an. Saegen der Loks ist da immer ein Thema (ohne das geht es kaum) ops: , aber ich lerne dazu, komme mit einem modifizierten Vorschlag.

MfG

Manfred

Liebe Stummies,

da ich noch Urlaub habe, habe ich heute fast den ganzen Nachmitttag und Abend nachgedacht, mir im Internet andere Bahnhöfe (allerdings reale Gleispläne von deutschen Bahnhöfen der Epoche III und IV) angeschaut und dann die Planung umgestellt.

Ich meine, dass dieser Entwurf deutlich weniger Sägefahrten notwendig macht und die Proportionen auch besser stimmen, außerdem:

* habe ich den Abstand 124 mm (HO) der Bahnsteige nun richtigerweise korrekt eingeplant (war vorher zu schmal)

* Die Loks haben jeweils auf der BW Seite ein Abstellgleis auf das sie mit einem "Schlag" kommen (das war so sehr gut an einigen Originalplänen von Beispiel-BWs zu erkennen)

* Aus jeder Position eines Gleises ist die Lok in max. 3 Schlägen am Kohlebansen (dafür hat sie aber immer 2 Alternativen, je nachdem welches Bahnhofsgleis gerade frei ist), ich hoffe ihr versteht was ich meine...

* Das BW hat nur noch 4 Gleise, die sich wie folgt aufteilen
- 1. (von oben) Umfahrungsgleis
- 2. ist das Versorgungsgleis No. 1 (vorne Untersuchungsgrube, dann Bekohlung (aus Hochbansen),
dann Entschlackung mit Wasserkran, final Besandung)
- 3. ist das Versorgungsgleis No. 2 (vorne Untersuchungsgrube, dann Bekohlung (aus Hochbansen),
dann Entschlackung mit Wasserkran, final Besandung)
- 4. Gleis ist das Gleis direkt unter dem Bekohlungskran (oberhalb über die ersten Meter der große Kohlebansen, deshalb Gleisabstand auch größer))
Hier werden die Kohlevorräte heran gebracht und in den Hochbansen oder in den seitlichen Bansen eingebracht.
- 5. ist das Zufuhrgleis zur Dieseltankstelle, aber auch zum Reperaturschuppen ganz am Ende (2 ständig)

* Die Drehscheibe hat eine Direktabfahrt auf das Gleis und eine Zufahrt auf die Dieseltankstelle

* Das oberen freien Gleise an der Drehscheibe ist zum Ausblasen (hier kommt eine Ausblasvorrichtung hin)


Hier nun das Wintrack File:



Und das 3 D File:




Na denn mal los mit den Kommentaren ...

Sonntag geht es erst einmal beruflich ab nach China, könnte evtl. schwierig werden mit den Kommentaren..., mal sehen ob ich Internet habe

MfG

Manfred

Hallo Manfred,

Mit diesem Plan bist auf einem guten Weg.
Wenn die Zugänglichkeit gewährleistet ist (sehe da mittig bei den Behandlungsgleisen leichte Probleme und vom oberen Rand kommst nicht mehr hin), finde ich könntest du das so angehen.

Da ich ein Freund von "viel Strecke" bin, würde ich noch versuchen, das BW bzw die Behandlungsgleise um wenige cm zu kürzen, um somit die Bahnhofszufahrt komplett als Sichtstrecke zu machen und nicht zu tunneln.

Gruß
Matthias

Hallo Matthia,

gute Idee, sieht viel besser aus...

Anbei:



Das ist das gute an Stummiforum: "gemeinsam zu einem gutem Ergebnis kommen".

DANKE

MfG

Manfred

Ja, sieht besser aus. Wenngleich ich das BW auch etwas kürzen würde, damit es nicht so an der Gleiskurve klebt, doch diese Variante ist ziemlich häufig bei Anlagen.

Für den "Realismus" darfst du Straßen nicht vergessen. Zum BW kommt man nur über eine Schranke in der Bahnhofseinfahrt. Wenn man sich nun noch die bahntechnischen Gebäude reindenkt, ist gar kein Platz mehr zwischen den Gleisen. Solche Engpässe gibt es natürlich häufig, es muss nur plausibel rüberkommen.

Hallo Analogbahner,

Guter Tip, Habe um 180 mm gekürzt und die Straße wird aus Unterführung hinter dem BW Schuppen nach vorne zur Dieseltankstelle gehen.

Ich fertig....

Danke

Manfred