Hi Kurt,
soll man das lesen können auf der Flasche?
Lies mal!
Habe noch keine Öltanks aus ABS gesehen. ABS reagiert extrem empfindlich auf einige ÖLe.
Und wer hat gesagt das er seine Loks mit Waschbenzin ölt? KEINER

Gruß Stefan

Hallo Stefan,

Nein.
Hab ich doch. Oder woher soll ich das sonst wissen.
Ich auch nicht. Deshalb meine Frage. Aber Kunststofföltanks solls doch geben?
Richtig erkannt keiner schmiert mit Wasbenzin. Soll ja auch keine so tolle Schmiereigenschaften haben. Aber irgeneiner pinselt seine Loks damit ein. Hoffentlich kein Raucher. Falls doch, sollte er lieber Super nehmen. Ist ungefährlicher.

Gruss Kurt

Hallo Heinzi

Suche einmal nach 14111A und Du wirst es finden.¨

Gruss, Fredi

Hallo Wolfgang,

Wenn die Dinger nun aber gut Fahren und das auch nach Jahrzehnten dann spricht das dafür das es sich sehr wohl um hochwertiges Material handelt.

Ausserdem ist es fast immer günstiger eine alte Lok zu Reparieren, als eine Neue zu kaufen, wenn man sich die Preise heute anguckt. Denn so ein paar Zahnräder kosten nicht die Welt.

Grundsätzlich muss ich sagen, das ich diese heutzutage herrschende Wegwerfgesellschaft hasse

Hallo Simon,

diese Wegwerfmentalität hasse ich auch. Das hilft nur den herstellern, die das schnell herstellen und hoffen, dass es die Garantiezeit übersteht udn dann ist das erledigt.

Wenn mal ein Teil das nicht übersteht, so tauschen wir das halt aus und dann ist es erledigt. Ich entsinne mich eines Falls aus dem mist, da wurde die lok 3mal getauscht bis die endlich in Ordnung war. Ich sage aber nicht welcher Hersteller.

Wolfgang

Zitat von Kurt

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... Es soll auch Öltanks aus Kunststoff geben. Kann das sein? Kunststoff wird doch von Öl angegriffen. Und fällt Waschbenzin nicht auch unter den Obergegriff Öl. Das kann genau so gut den Lack oder Kunststoff angreifen.

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Moin Kurt,
Du meinst Öltanks für Heizöl - das ist Diesel. Und diese Tanks bestehen NICHT aus einem Kunststoff, der für Modelle üblich ist.
Kunststoff ist nicht gleich Kunststsoff und Plastik nicht gleich Plastik!

Und (Wasch)Benzin als Öl zu bezeichnen ist ... na ja! Daneben! Zwar wird Benzin wie Diesel aus Erdöl hergestellt (viele Kunststoffe ebenfalls), hat aber ganz andere Eigenschaften und dient als Brennstoff oder Reinigungsmittel. Mit Öl ist hier in diesem Zusammenhang doch wohl ein Schmierstoff gemeint. Das ist (Wasch)benzin ganz sicher nicht.
Wenn Du was nicht weiß (wie Du selbst betonst), dann verbreite wenigstens keinen Unsinn und informiere dich z.B. mal in einem Lexikon (Lesen bildet!) oder bei Wikipedia.

Zitat von Kurt

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... Ach ja, weil wir gerade dabei sind. Bei der Verbrennung im Motor entstehen doch auch Säuren. Dann noch moderne Werkstoffe wie Aluminium etc. Das freut sich besonders über Säuren. Was läuft da schief, wenn der Motor nicht zerfressen wird?

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Hat Deine Modelllok einen Verbrennungsmotor? Befinden sich in Deinem Automotor Teile aus Plastik, die mit der Verbrennung in Berührung kommen? Was meinst Du, warum einige Hersteller z.B. Bio-Diesel nicht freigeben? Weil darin Stoffe enthalten sind, die die Plastikteile im Kraftstoffsystem angreifen! Und warum rostet der AUspuff immer von Ihnen durch? Das sind "Deine " Säuren! Und warum warne ich oben vor Motorschmierstoffen im Modellbahnbereich? Weil diese Additive enthalten, die die Reinigung des Motors oder der Einspritzdüsen u.ä. bewirken sollen, aber sich nicht mit Kunststoffteilen / Lacken / Druckfarben aus dem Spielzeugbereich vertragen. Reines Motoröl / -fett mögen allerdings (fast) alle Kunststoffe, es pflegt sie sogar. Das "berüchtigte" Märklin-Öl ist / war reines Motoröl (10W30 o.ä.), leider verharzt es, greift aber weder Lack noch Kunststoff an.

Du kannst gerne mal ein wenig Waschbenzin nehmen und damit die Schrift auf Deinem Modellen 'ölen' --- klappt aber nur einmal, weil "Dein Schmiermittel" diese Druckfarbe (ver)schmiert und beseitigt!

Wenn Du schon keine Ahnung hast ...
Gruß
klein.uhu

Hallo klein.uhu,

der Kurt kommt aus der Ölbranche. In der Hinsicht sollte man vorsichtig sein mit keine Ahnung.

Wolfgang

Hallo Freunde,

in den letzten Jahren ist der Schmierdienst im Forum zum Dauerbrenner geworden.
Es gibt einfache Regeln:
nach dem Reinigen mit Wasch-Kölnisch Wasser, das nur fett löst,
1. Lager ölen,
2. Zahnräder fetten.

Uhren sollen sehr lange laufen. Also benutze ich für meine Fahrzeuge ein säurefreies UHRENÖL Ein gealtertes Uhrenöl (20 Jahre im Sparöler ) ist fast so dickflüssig wie Fett und ist deshalb statt Fett sehr gut anzuwenden. Da verharzt auch so gut wie nichts.

Ein Uhrmacher kann euch beraten, wo man das Uhrenöl bekommt.

Gruß
Walter

@ Wolfgang:

Zitat von Kurt

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... Ich habe nämlich keine Ahnung vom Öl ...

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klein.uhu

Zitat von Kurt

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Hallo,
...

Aber meinen Beitrag nicht zu ernst nehmen. Ich habe nämlich keine Ahnung vom Öl. Deshalb habe ich hier auch mal leitfähiges Öl vorgeschlagen. War der irrigen Ansicht, dass der Stromfluss Gehäuse Achse damit besser wäre, als Gehäuse - Öl- oder Fettschicht - Achse.

Gruss Kurt

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Hallo,
wenn man die Sätze aus dem Zusammenhang reißt
und weitere bekannte Beiträge außer acht läßt,
dann kann es natürlich leicht zu kleinen Mißverständnissen
führen.

Ach - vergessen wirs einfach.

Das hatten wir alles schon öfter, z.B. in diesem welches-Öl-verwendet-ihr
klein.uhu