RE: Wechsel von c auf m

#26 von ET 65 , 16.01.2015 18:56

Zitat von kurtbroer
Sollen "Fremdprodukte" auf dem M-Gleis betriebssicher laufen, kommt man um eine Radsatzanpassung nicht umher.
Aber auch für C- und K-Gleis (altes K-Gleis sowieso, aber auch neueres) empfielt sich der märklintypisch höhere Spurkranz immer. Mitunter entgleisen leider auch hier die niedrigen Spurkränze der DC-Radsätze.
Teilweise habe ich auch noch M-Gleis im Schattenbahnhof; da machen auch neuere Märklin-Atikel keine Probleme.

Dazu gibt es eine einfache Lösung: Anpassung der Weichen an den Standard durch Einfügen von 0,3 mm Blechstreifen auf den Radsatzlenkern an den Außenschienen im Herzstückbereich.

So konnten auch Roco-Fahrzeuge 1982 schon auf M-Gleis entgleisungssicher fahren.

Ob das für heute neue Fahrzeuge mit den niedrigen Spurkränzen von <0,8 mm noch funktioniert, habe ich nicht überprüft. Vom Radsatz-Innenmaß her müsste es aber immer noch funktionieren.

Gruß, Heinz


Tried to reduce to the max Ich weiß, nicht immer einfach, aber einfach kann ja jeder.
Was noch fehlt? "Ein Sack voll Zeit"


 
ET 65
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RE: Wechsel von c auf m

#27 von tobiholz ( gelöscht ) , 18.01.2015 11:19

Hallo,

ich fahre von Anfang auf M-Gleisen (ich bin Schüler und muss auf Kosten achten). Mit ihnen ist sehr viel möglich!! Ich bin auch schon mit sehr neuen Fahrzeugen (Märklin Digital) nahezu Problemlos auf M Gleisen unterwegs gewesen. Wenn die Schienen oben Sauber sind ist das gar kein Problem.
Zu beachten ist das die Kontaktzugen nicht korrodiert sind und sauber aufeinander sitzen, und das die Verbindungslaschen gut zusammen gesteckt sind.

Viele Grüße und viel Spaß im Modellbahnhobby wünscht
Tobi


tobiholz

   


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